Sakrament

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Die Sakramente
Ursprung der Sakramente
Die sieben Sakramente
Sakramentalien

Ein Sakrament (lateinisch; deutsch: "Heilszeichen, Heilsmittel, Heilsweg, sichtbares Zeichen der verborgenen Heilswirklichkeit", von lat. sacrare "heiligen"; es wird in der Theologie als lateinische Übersetzung des griechischen Wortes μυστήριον mystérion (Geheimnis) neben dem latinisierten griechischen Wort Mysterium verwendet) ist ein von Christus für seine Kirche und für immer eingesetztes (KKK, Nr. 1114), mit den Sinnen erfahrbares, besonderes und wirksames Zeichen einer unsichtbaren Gnadenwirkung,<ref> Hugo von St. Victor, De sacramentis christ. fid. l p. 9 c. 2; vgl. zum folgenden c. 3. aus; Johannes Bonaventura: Breviloquium#Sechster Teil: Das sakramentale Heilmittel.</ref> als Heilmittel eingesetzt.<ref>Isidor von Sevilla, Etymologiae VI c. 10 n. 40. aus; Johannes Bonaventura: Breviloquium#Sechster Teil: Das sakramentale Heilmittel.</ref> wodurch die Seele von den Krankheiten der Sünden geheilt wird.<ref>Johannes Bonaventura: Breviloquium#Sechster Teil: Das sakramentale Heilmittel.</ref> Was an Jesus Christus sichtbar war, ist in seine Sakramente übergegangen.<ref>Leo der Große, serm. 74,2.</ref>

Das zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Kirche als ganze als „Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit“ und als „allumfassendes Heilssakrament“ (Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium Nr. 1. 48).

Das Sakrament ist kein bloßes Symbol. In ihm drückt sich durch Worte und Handlungen Jesus Christus als "Ursakrament" sinnenfällig selber aus und wird gegenwärtig. Der Gläubige, der die Sakramente mit der erforderlichen inneren Haltung empfängt, bekommt Anteil an der verheißenen Gnade Gottes. Die Sakramente sind die heilswirksamen Zeichen des Neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen, da Gott sich den Menschen in seiner unendlichen Liebe immer wieder neu schenken will. Sie eint die Kirche immer wieder neu.

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In der Theologie (Dogmatik) werden die Sakramente in der Sakramentenlehre behandelt. Die wichtigsten Sakramente sind die Taufe und deren Aktualisierung in der Eucharistie. Die anderen Sakramente sind diesen zugeordnet.

Die Sakramente in der Heilsgeschichte

Die Ankündigung der Sakramente durch den siebenarmigen Leuchter, der Menora

In prophetischen Texten des Alten Testamentes wurde die Heilsgeschichte, die mit Gottes Schöpfung und seinem Bund mit dem jüdischen Volk begann, in Jesus Christus ihren Höhepunkt hatte, in der Sakramentalität der Kirche fortwirkt und in der Wiederkunft Christi am Ende der Zeit ihre Vollendung findet, in poetischer Weise ausgesagt:
{{#ifeq: Jesaja | Sakrament |{{#if: Jes|Jes|Jesaja}}|{{#if: Jes |Jes|Jesaja}}}} 55{{#if:1-3|,1-3}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}: "Auf, ihr Durstigen, kommt alle zum Wasser! Auch wer kein Geld hat, soll kommen. Kauft Getreide, und eßt, kommt und kauft ohne Geld, kauft Wein und Milch ohne Bezahlung! Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht nährt, und mit dem Lohn eurer Mühen, was euch nicht satt macht? Hört auf mich, dann bekommt ihr das Beste zu essen und könnt euch laben an fetten Speisen. Neigt euer Ohr mir zu, und kommt zu mir, hört, dann werdet ihr leben. Ich will einen ewigen Bund mit euch schließen gemäß der beständigen Huld, die ich David erwies."
{{#ifeq: Jesaja | Sakrament |{{#if: Jes|Jes|Jesaja}}|{{#if: Jes |Jes|Jesaja}}}} 66{{#if:11-14|,11-14}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}: "Saugt euch satt an ihrer [der Stadt Jerusalem] tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum! Denn so spricht der Herr: Seht her: Wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr und den Reichtum der Völker wie einen rauschenden Bach. Ihre Kinder wird man auf den Armen tragen und auf den Knien schaukeln. Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste ich euch; in Jerusalem findet ihr Trost. Wenn ihr das seht, wird euer Herz sich freuen, und ihr werdet aufblühen wie frisches Gras."

Die Sakramente wurden von Jesus Christus gestiftet; (vgl. Konzil von Trient, Dekret über die Sakramente, Kan. 1). Die Mysterien des Lebens Jesu sind die Grundlage für die Spendung der Sakramente in der Kirche. Die Sakramentalität der Kirche Christi ist zugleich eine der wesentlichen Aussagen der Heiligen Schrift insgesamt.

#default =bibleserver.com">EU }})<ref> "Aus deiner geöffneten Seite flossen Blut und Wasser; - heilige uns durch deine Sakramente." aus: Die Feier des Stundengebetes, Stundenbuch für die Bistümer des deutschen Sprachgebietes, Herder Verlag Freiburg u.a. 1978, Zweiter Band, Fastenzeit und Osterzeit, Freitag nach Aschermittwoch, Laudes, Fürbitte.</ref>

Ihre Enfaltung erhalten die Sakramente aus dem Herzen Jesu als ihrer Mitte: Dies beschreibt die Präfation vom Heiligsten Herzens: "In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Allmächtiger Vater, zu danken und Dich mit der gannzen Schöpfung zu loben durch unsern Herrn Jesus Christus. Am Kreuz erhöht, hat er sich für uns dahingegeben aus unendlicher Liebe und alle an sich gezogen. Aus seiner geöffneten Seite strömen Blut und Wasser, aus seinem durchbohrten Herzen entspringen die Sakramente der Kirche. Das Herz des Erlösers steht weit offen für alle, damit sie freudig daraus schöpfen aus den Quellen des Heiles. Durch ihn rühmen Dich Deine Erlösten und singen mit den Chören der Engel das Lob Deiner Herrlichkeit."

Wer handelt im Sakrament?

Im Sakrament handelt Jesus Christus. Er schenkt uns Menschen durch die Sakramente seine Gnaden, also das göttliche Leben. Jedes Sakrament ist dabei von den anderen zu unterscheiden und hat eigene Besonderheiten, auch hinsichtlich des Spenders, der Form wie der Materie des Sakraments und der nötigen Intentionen (siehe: Gültigkeit).

Christi Gegenwart in den Sakramenten

Christus ist in den Sakramenten ganz gegenwärtig; in besonderer Weise in den eucharistischen Gaben. Er ist gegenwärtig in der Person des Ausspenders, denn Christus selbst bringt das Opfer durch den Dienst insbesondere des Priesters dar. Wie er sich am Kreuz dem Vater dargebracht hat, so teilt sich Christus der Kirche, seiner Braut, durch alle Zeiten mit. Spender der Firmung soll, Spender der Weihe kann nur der Bischof sein. Eheleute spenden einander das Sakrament gegenseitig.

Die Taufe kann notfalls jeder spenden, sogar in äußerster Not ein Ungetaufter, falls er nur, etwa auf Bitten des Taufbewerbers, tun will, was die Kirche tut.

Sieben Sakramente

Die Sieben Sakramente der Kirche

Die sieben Sakramente sind: Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte (Buße), Ehe, Weihe und Krankensalbung (vgl. DH 860). Diese sprechen alle wichtigen Phasen eines Lebensweges an. Es sind sozusagen entsprechend den Stufen des natürlichen Lebens die Stufen des geistlichen Lebens.

"Die Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte erkannt, dass es unter ihren liturgischen Feiern sieben Sakramente gibt, die Christus eingesetzt hat." (KKK Nr. 1117)

Jedes Sakrament nimmt einen wichtigen Platz ein. Die Eucharistie ist dabei das "Sakrament aller Sakramente", wie der Heilige Thomas von Aquin schreibt, da sie das Erlösungsgeheimnis der Taufe, die Einheit in Christus, realpräsent aktualisiert.

Gruppierungen

Ziel der Sakramente

Der jüdische siebenarmige Leuchter, erhält durch Christus seine volle Bedeutung

Die Sakramente sind auf die Heiligung des Menschen, den Aufbau des Leibes Christi (Kirche) und auf die Gott geschuldete Verehrung hingeordnet. Sie wollen uns auch lehren in einem geistigen Sinne. Die Sakramente haben insbesondere das Ziel, das Leben der Kirche aus der Eucharistie zu beleben und zu ihr zu führen. In ihr kann der Christ täglich Ostern feiern.

Innerhalb der Ordnung der sieben Sakramente bezeichnet man zwei als Standessakramente. Das Sakrament der Priesterweihe und Ehe empfängt man nicht in erster Linie für sich selbst. Sie dienen nicht primär der persönlichen Heiligurig, sondern stellen den Empfänger in den Dienst der Gemeinschaft. Wie die Eheleute fruchtbar sein sollen, um die Erde zu bevölkern, so wird auch der Priester geweiht zu einer geistigen Vaterschaft und zur Weitergabe des übernatürlichen Lebens.

Wirkung der Sakramente

Denn die Taufe gebiert wieder zum geistlichen Leben (Gnadenleben), welches in Christus ist. Die Firmung gibt dann dem Wiedergeborenen Kräfte und Stärke. Das Sakrament des Altars ist dem Wandernden eine Speise, Trank und Wegzehrung. Die Buße ist gegen alle Krankheiten der Seele ein stets vorhandenes Heilmittel. Sie richtet den gefallenen Menschen auf, und heilt den Verwundeten. Hierauf folgt die letzte Ölung, welche den, der von dieser Welt scheidet, im letzten Kampf mit dem Tod schützt und tröstet. Die Weihung hernach gibt der Kirche die Diener, welche dem Heiligen vorstehen, ordentlich besorgen, ausspenden, erhalten und gebrauchen. Die Ehe endlich pflanzt das Christenvolk fort, und verhütet die Unzucht der Menschen.<ref>Petrus Canisius: Catechismus maior#Vom Sakrament der Ehe; Katechismus der katholischen Religion#39. LEHRSTÜCK: JESUS CHRISTUS WENDET UNS SEINE GNADE DURCH DIE SAKRAMENTE DER KIRCHE ZU.</ref>

KKK Nr. 1152: "Die Sakramente der Kirche schaffen den ganzen Reichtum der Zeichen und Symbole des Kosmos und des gesellschaftlichen Lebens nicht ab, sondern läutern und integrieren sie." Sie wollen den Menschen heilen und heiligen. Insofern bereiten die Sakramente uns vor auf das Leben im Himmel. "Die Frucht des sakramentalen Lebens besteht darin, dass der Geist der Gotteskindschaft den Gläubigen Anteil an der göttlichen Natur schenkt, indem er sie mit dem einzigen Sohn, dem Erlöser, lebendig vereint." (KKK Nr. 1128)

Die Sakramente wirken "ex opere operato" (aus sich heraus, bzw. Kraft der vollzogenen Handlung durch Christus). Während die Wirkweise aufgrund des Vollzugs feststeht, gibt es unter den theologischen Schulen eine Kontroverse über die genaue Wirkweise der Sakramente. Nahmen v.a. die Jesuitentheologen an, dass diese Wirkweise rein moralisch zu verstehen ist, vertritt die thomistische Schule eine physische Wirksamkeit der Sakramente. Die zweitere Ansicht dürfte dem Dogma von Trient gerechter werden. Die sakramentalen Wirkungen auf bestimmte Mindestdispositionen von Spender oder Empfänger einzuschränken, das hieße, zu engherzig von der Liebe Gottes zu denken. Die Auswirkung der Teilhabe am sakramentalen Leben der Kirche (auf den moralischen Erfolg im Leben der Christen) ist jedoch abhängig davon, ob der Glaube auch gute Werke hervorbringt, also vom Fortschritt des christlichen Bemühens.

Gültigkeit

Die Gültigkeit der Spendung eines Sakramentes ist an drei Bedingungen gebunden: Form, Materie und Intention.

Die Form ist zum Beispiel bei der Taufe die Taufformel. Wenn zur sakramentalen Handlung (=Materie) ein stoffliches Element (z.B. Wasser bei der Taufe) verwendet wird, nennt man dieses entfernte Materie, das Tun damit (bei der Taufe= Waschung mit Wasser) nähere Materie.

Zudem muss der Spender die Intention haben, das Sakrament zu spenden. Er muss die Absicht haben das zu tun was Gott getan haben will und weil die Kirche sich an den Willen Christus/Gottes halten will, muss er die Absicht haben das zu tun was die Kirche tut.

Die Zeichenhaftigkeit der Sakramente

Die von Jesus Christus zum äußeren Zeichen eines Sakramentes gewählte Materie hat jeweils eine natürliche Eignung, das zu bedeuten, was das Sakrament bewirkt. Die Materie der Taufe ist nicht umsonst Wasser, denn das Wasser ist natürlicherweise geeignet, durch seine reinigende Kraft die Befreiung von der Erbschuld zu bezeichnen und Leben wachsen zu lassen. Ganz ähnlich verhält es sich auch mit dem Priestertum. Das Mannseinsein gehört wesentlich zur Zeichenhaftigkeit dieses Sakramentes. Nur als Mann hat der Träger des Priestertums die erforderliche natürliche Eignung, Christus sowohl als Mann als auch als Haupt zu repräsentieren [vgl. KKK 1548, Thomas von Aquin Suppl 39,1]. Damit sind Frauen keineswegs ,diskriminiert', denn sie sind nicht weniger Wert als Männer, sondern sie sind ganz einfach anders. Dies ist auch für die Ehe wichtig, denn gerade in ihrem Anderssein ergänzen Mann und Frau einander und stellen so im Sakrament in völliger Gleichwertigkeit aber bedeutsamer ,Andersheit' die Liebe Christi zu seiner Kirche dar [vgl. Eph 5,22 -I33]. Wenn Jesus eine Frau zum Priestertum hätte erheben wollen, dann wäre dies ganz sicher die Gottesmutter Maria gewesen.

Unterscheidung zwischen Sakrament und sakramentalem Rahmen

Beim Vollzug der Sakramente muss man unterscheiden zwischen dem eigentlichen sakramentalen Kern und dem Rahmen. Das Sakrament besteht in dem von Christus eingesetzten Zeichen. Es kommt zustande, wenn jemand, der die Vollmacht dazu hat, nach der Intention der Kirche und auf die richtige Weise die von Christus selbst bestimmte Handlung vollzieht. Drei Wesensmerkmale gehören zum Sakrament, nämlich (1) das äußere Zeichen, (2) die innere Gnade und (3) die direkte Einsetzung durch Jesus Christus. Weil aber zu einem schönen Bild ein würdiger Rahmen gehört, hat die Kirche einen solchen auch für die Sakramente geschaffen. Zu diesem Rahmen gehören all die vielen altehrwürdigen Riten, die schon in frühester Zeit unter der Aufsicht der Kirche entstanden sind und die Eingang gefunden haben in die liturgischen Bücher: das Missale, das Rituale und das Pontiftcale Romanum. Diese Riten sind nicht nur auf die Sakramente hingeordnet, sondern haben auch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihnen. Auch sie sind (1) äußere Zeichen, die (2) innere Gnaden bewirken. Ein großer Unterschied besteht jedoch darin, dass sie (3) nicht durch Christus eingesetzt wurden, sondern durch die Kirche. Um diese Ähnlichkeit anzudeuten und sie doch von den Sakramenten zu unterscheiden, nennt man sie Sakramentalien. Diese sind Zeichen, die nicht "indem sie vollzogen werden" (ex opere operato) wirken, sondern kraft der Fürbitte der Kirche. Sie wollen eine gewisse Nachahmung der Sakramente in der alltäglichen Frömmigkeit begünstigen.

Zusammenhänge

CHristus A&O.JPG
Offenbarung Gottes: wo ? Sittenordnung Licht menschlicher Erkenntnis Universal-
wissenschaften
Tugenden
natürliche im "Buch der
Schöpfung"
Natürliches Sittengesetz
Vernunft: nimmt eine Wahrheit kraft ihrer inneren, mittelbaren oder unmittelbaren Offensichtlichkeit an
Philosophie erworbene Kardinaltugenden
übernatürliche (gnadenhafte) in der Bibel: in Christus und den Sakramenten Christliches Sittengesetz
Glaube: übernimmt eine Wahrheit aufgrund der Autorität des Wortes Gottes, der sich offenbart
(Glaubensgut: Tradition+Bibel)
Theologie geschenkte, eingegossene oder theologale

Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende (Offb 21, 6).

Beziehung zwischen Natur + Gnade



"Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt zum Vater
außer durch mich" (Joh 14, 6)
Mensch aufgrund der Ursünde Ämter
im AT
Ich bin Ämter Christi
im NT
Mandat Christi ... an die Apostel und ihre Nachfolger: "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch" (Joh 20, 21) -
Die Ämter durchdringen sich gegenseitig
Sein Verlust der Heiligmachenden Gnade Priester das Leben Priesteramt heiligen durch Sakramente "Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!" (Mt. 28, 19) - "Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen." (Joh 20, 22-23) - "Tut dies zu meinem Andenken!" (Lk 22, 19).
erkennen Verdunkelung des Verstandes Prophet die Wahrheit Lehramt lehren durch Verkündigung "Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern." (Mt. 28, 19).
wollen Schwächung des Willens König der Weg Hirtenamt leiten durch die Gebote "Lehret sie alles halten, was ich euch geboten habe!" (Mt 28, 20) - "Alles was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein und alles was ihr auf Erden lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein." (Mt. 28, 18).


Lehramtliches

Eugen IV.

Paul III.

Pius V.

Pius IX.

Pius XII.

Paul VI.

Johannes Paul II.

Literatur

Weblinks

Anmerkungen

<references />