Maria von Nazareth
Mariendogmen |
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Maria von Nazareth ist die Mutter des Gottmenschen Jesus Christus (vgl. Lk 2, 51).
Inhaltsverzeichnis
- 1 Maria war seit Ewigkeit her als Mutter bestimmt
- 2 Maria, die Weisheit im Buch der Sprichwörter
- 3 Wie sah Maria aus
- 4 Marianische Frömmigkeit
- 5 Zitate zu Maria
- 6 Marienfeste, Titel oder Bezeichnungen Mariens (Auswahl)
- 7 Verschiedenes
- 8 Die Betrachtungsweise Mariens in der östlichen Tradition
- 9 Verehrungsformen
- 10 Päpstliche Schreiben zu Maria von Nazareth
- 11 Literatur
- 12 Musik
- 13 Weblinks
- 14 Anmerkungen
Maria war seit Ewigkeit her als Mutter bestimmt
Sie (Maria) hat er (Gott) nämlich von Ewigkeit her bestimmt, die Mutter des Wortes zu werden, welches das menschliche Fleisch annehmen sollte. Und demgemäss hat er sie vor allem, was in der dreifachen Ordnung der Natur, der Gnade und der Glorie an Herrlichem sich findet, ausgezeichnet in dem Grade, dass die Kirche mit Recht auf sie die Worte anwendet: „Ich bin aus dem Munde des Allerhöchsten hervorgegangen, zuerst gezeugt <ref>Nova-Vulgata: Ex ore Altissimi prodidisti, primogenita ante omnem creaturam </ref> vor aller Schöpfung." Papst Leo XIII. in der Enzyklika Augustissimae virginis 2“ (vgl. Sir 24, 5). <ref> vgl. auch: Maria Valtorta, Der Gottmensch, Band I, S. 17 [1] oder Maria von Agreda, Leben der jungfräulichen Gottesmutter, Band I, Kapitel 5 zu Spr 8, 22f: Dominus possedit me in initio viarum suarum, antequam quidquam faceret a principio; ab aeterno ordinata sum et ex antiquis, antequam terra fieret (Im Marien-Messformular "Sitz der Weisheit" werden die Verse 22-31 zur ersten Lesung gewählt)</ref>
Maria, die Weisheit im Buch der Sprichwörter
Im Buch der Sprichwörter findet sich eine Darstellung der Schöpfung. Die personifizierte Weisheit spricht dort:
Spr 8, 22-31: „Der Herr hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war. Als die Meere noch nicht waren, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen. Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren, als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens. Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über den Fluten der Tiefe, als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte, da war ich als sein Liebling bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.“
Diese Bibellesung wird in der Liturgie in den Commune-Lesungen bei Marienmessen verwendet. Die Weisheit wird auf in der Kirche auf Maria verwendet, da es sich nicht um die ungeschaffene Weisheit handelt.
Wie sah Maria aus
Die Himmelskönigin war wohlgebaut und größer, als gewöhnlich die Jungfrauen in diesem Alter sind. Ihr Äußeres war sehr anmutig, von höchstem Ebenmaß und größter Vollkommenheit. Ihr Angesicht war mehr lang als rund, aber schön und weder mager noch zu voll; ihre Farbe hell, ein wenig gebräunt; die Stirne breit, jedoch mit Ebenmaß; die Augenbrauen waren ganz vollkommen und gewölbt; die Augen groß, ernst, von unglaublicher, unaussprechlicher Schönheit und von unschuldiger Anmut; deren Farbe spielte zwischen Schwarz und Dunkelgrün; die Nase war gerade und vollkommen; der Mund klein, die Lippen rot, weder zu dünn noch zu dick. Ihre ganze Person, ausgestattet mit solchen Gaben der Natur, war so ebenmäßig und schön gebaut, dass kein menschliches Geschöpf ihr je gleichkam. Ihr Anblick verursachte zu gleicher Zeit Freude und Ehrfurcht, Liebe und ehrerbietige Scheu. Sie zog das Herz an und hielt es zugleich in sanfter Verehrung zurück. Ihre Würde und ihre zahlreichen Vorzüge und Vollkommenheiten regten zu ihrem Lob an und geboten zugleich Stillschweigen; in allen welche sie sahen, brachte ihr Anblick himmlische Wirkungen hervor, die sich nicht leicht beschreiben lassen; sie erfüllte das Herz mit himmlischen Einflüssen und Regungen, die zu Gott hinführten. Ihre Kleidung war demütig, einfach, arm und reinlich, dunkelsilberfarben oder gräulich wie Asche, anständig, jedoch nicht geziert, sondern höchst bescheiden und sittsam (Maria von Agreda: Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria: Buch 3, Nr. 115 f).
Marianische Frömmigkeit
Die Echtheit und Bewährung jeder marianischen Frömmigkeit zeigt sich in der Vertiefung der eucharistischen Frömmigkeit.
Zitate zu Maria
- "Wer vom blumen- und kerzengeschmückten Marienbild nicht zur Kommunionbank findet, der hat das tiefste Wesen der Marienverehrung und auch das sehnsüchtige Wollen der Gottesmutter selber nicht begriffen" (Rudolf Graber: Fatima, S, 24f).
Marienfeste, Titel oder Bezeichnungen Mariens (Auswahl)
- In Klammern stehen die (partikularen) Gedächtnistage oder Feste nach dem Jahreskalender.
- U.L.F. heißt Unsere Liebe Frau (frz.: Notre-Dame, engl.: Our Lady).
- Festtage des allgemeinen Liturgischen Kalenders sind fett gedruckt.
Marienfeste Januar bis April:
- Hochfest der Gottesmutter, (1. Januar; MR 1962: 11. Okt.)
- Mariä Vermählung (23. Januar)
- Mariä Lichtmess, Darstellung des Herrn 2. Februar
- U.L.F. von Lourdes, (11. Februar)
- U.L.F. von den Tränen (20. Februar)
- U.L.F. von Guadalupe (Spanien) (12. März)
- Mariä Verkündigung (Verkündigung des Herrn; 25. März; päpstl. Marienweihe 1984)
- Dreimal Wunderbare Mutter (Ingolstadt, 5. April 1604)
- Mutter vom Guten Rat (26. April)
- Mutter vom Kostbaren Blute; in Scheffau (29. April)
Marienmonat Mai:
- Patronae Bavariae - Patronin Bayerns (1. Mai)
- Mutter der schönen Liebe (8. Mai, auch "Mittlerin der Gnaden")
- Maria vom heiligsten Herzen (8. Mai, 31. Mai)
- U.L.F. von Aparecida (Brasilien, 11. Mai (1717))
- U.L.F von Fatima (13. Mai (1917))
- Maria Trösterin der Betrübten (Luxemburg (1624), 15. Mai)
- Maria Mutter des Lichtes (21. Mai)
- Maria Hilfe der Christen (am 24. Mai seit 1814)
- Maria Mittlerin der Gnaden (31. Mai, 8. Mai)
- Maria, Königin der Welt (31. Mai)
- Maria, Königin aller Heiligen (31. Mai)
- In Visitatione B.M.V. (Mariä Heimsuchung; im Röm. Kal. seit 1970 am 31. Mai, d.h. VOR der Geburt Johannes des Täufers)
Marienfeste Juni bis September:
- Maria, Mutter der göttlichen Gnade (Madre delle grazie 9. Juni; Namenstag "Gratia", Grace u.ä.)
- U.L.F. von Sameiro (12. Juni)
- Maria von der Immerwährenden Hilfe (27. Juni)
- Mariä Heimsuchung (2. Juli (dt.); 31. Mai Visitatio)
- Sieben Freuden Mariens (5. Juli)
- Regina pacis - Königin des Friedens (9. Juli)
- Maria, Wunderbare Mutter (9. Juli)
- U.L.F vom Berge Karmel (16. Juli, Skapulierfest)
- Fest der Demut Mariens (17. Juli)
- U.L.F. von Einsiedeln (21. Juli)
- Maria Mutter der Barmherzigkeit (28. Juli)
- Maria Friedenstifterin in Puy, Frankreich (30. Juli)
- Maria von den Engeln (2. August, Portiunkula-Ablass)
- Maria Schnee (5. August)
- U.L.F. von Rouen in Frankreich (12. August)
- Maria Zuflucht der Sünder (13. August)
- Mariä Aufnahme in den Himmel, 15. August)
- U.L.F Maria vom Goldenen Herzen in Beauraing / Belgien (21. August)
- Maria Königin (22. August)
- U.L.F. von Tschenstochau (26. August)
- U.L.F. von Syrakus in Italien (28. August)
- Maria Mutter des göttlichen Hirten (4. September)
- Maria von den Aposteln (5. September)
- Mariä Geburt (8. September)
- Mariä Namen (12. September; üblicher Namenstag "Maria")
- Gedächtnis der Schmerzen Mariens (15. September, Mater dolorosa)
- Maria Loskauf der Gefangenen (24. September, Namenstag Maria Mercedes u.ä.)
- Maria Schutzfrau der Waisen (27. September)
Rosenkranzmonat Oktober:
- Rosenkranzfest (7. Oktober; Maria vom Siege)
- Hehre Mutter Ungarns (8. Oktober)
- U.L.F. von Aparecida (Brasilien 12. Oktober)
- Unsere Liebe Frau von der Säule in Saragossa/El Pilar, Spanien (12. Oktober; Namenstag "Pilar")
- Fest Maria Reinheit (16. Oktober)
- U.L.F. von Europa (21. Oktober)
- U.L.F. von Kazan (Russland) (22. Oktober)
- Weihetag der Welt an das Unbefleckte Herz Mariä durch Pius XII., 31. Okt. 1942
Marienfeste November bis Dezember:
- Trost der Armen Seelen (S. Maria dell'Anima; 2. November)
- Maria von der Fürbitte (4. November)
- Maria Schutz (8. November)
- Mutter der göttlichen Vorsehung (15. November)
- U.L.F von Jerusalem oder Mariä Opferung (21. November)
- Gedenktag Wunderbare Medaille Mariens (27. November; 1830)
- Immaculata, Erwählung Mariens (Unbefleckte Empfängnis; 8. Dezember)
- U.L.F von Loreto (vor 1300; 10. Dezember)
- U.L.F. von Guadalupe (Mexico, 1531)
- Maria Erwartung (18. Dezember)
Siehe auch: Lauretanische Litanei;
Verschiedenes
- Königin der Apostel, Samstag nach der Oktav von Christi Himmelfahrt (bzw. Samstag nach Assumpta)
- Unbeflecktes Herz Mariens, Samstag nach dem Herz-Jesu-Fest (MR 1962: 22. August)
- Maria, Heil der Kranken (Samstag vor dem letzten Sonntag im August)
- Heilige Familie, Sonntag nach Weihnachten
- Gnadenmutter Österreichs – Mariazell, Patrozinium am 8. September
- U.L.F. von La Salette, Erscheinung vom 19. Sept. 1846
- Jungfrau der Armen (Banneux)
- "Eucharistische Frau" (Vorbild der gefordeten eucharistischen Spiritualität)<ref>Papst Johannes Paul II. Enzyklika Ecclesia de eucharistia vom 17. April 2003, Nr. 53; Apostolische Schreiben Mane nobiscum domine vom 7. Oktober 2004, Nr. 10; Kongregation für die Bischöfe Direktoriums für den Hirtendienst der Bischöfe Apostolorum successores vom 22. Februar 2004, Nr. 35.</ref>
Die Betrachtungsweise Mariens in der östlichen Tradition
Die östliche Tradition stellt die Gestalt und die Rolle der "Theotokos" in das organische Ganze des Heilsgeheimnisses und der Heilsgeschichte. Sie hebt nicht so sehr ein gesondertes Kapitel hervor, das die Verdienste und Privilegien der heiligen Jungfrau zusammenfasste und enthielte, vielmehr nimmt jene Überlieferung Bezug auf Maria und betrachtet ihr Geheimnis in einer Perspektive, die gleichzeitig
- christologisch (Erstlingsfrucht unter den Erlösten) und folglich
- anthropologisch (das neue Geschöpf),
- eschatologisch (der Prototyp der endzeitlichen Herrlichkeit der Heiligen) und
- ekklesiologisch (die neue Eva, Mutter der Lebendigen) ist und in ganz besonderer Weise
- pneumatologisch (das von Geist befruchtete Erdreich).<ref>Die echte marianische Spiritualität verstehen, Nr. 6.</ref>
Verehrungsformen
Bezogen auf | Kult (cultus) | Ausüben des Kultes | Hingabeakt |
---|---|---|---|
Gott: Gott Vater, Jesus Christus, Heiliger Geist | Anbetung - adoratio, latria | anbeten (adorare) + opfern (sacrificare) |
Opfer, Weihe |
Maria von Nazareth | Hochverehrung (hyperdulia) | hochachten (magnificere) | Weihe (im Sinn von Bündnis) |
Heilige und Engel | Verehrung (dulia) | anstaunen, bewundern (mirari) | Weihe (im Sinn von Bündnis) |
Päpstliche Schreiben zu Maria von Nazareth
- 2. Februar 1849 Enzyklika Ubi primum Die Vorbereitung der Dogmatisierung der Unbefleckten Empfängnis Mariens.
- 8. Dezember 1854 Bulle Ineffabilis deus zur Definition der Immakulata.
- 2. Februar 1904 Enzyklika Ad diem illum Das Geheimnis und die Bedeutung der Unbefleckten Empfängnis Mariens anlässlich der 50. Jubelfeier der Dogmenverkündigung.
- 25. Dezember 1931 Enzyklika Lux veritatis über das Konzil von Ephesus.
- 31. Oktober 1942 Weltweihe Regina del santissimo rosario, an das Unbefleckte Herz Marias in der Radioansprache an das portugiesische Volk.
- 1. Mai 1948 Enzyklika Auspicia quaedam Durch die Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens soll der Friede in der Welt und in Palästina hergestellt werden.
- 27. September 1948 Apostolische Konstitution Bis saeculari Die marianischen Kongregationen anlässlich des zweihundertsten Jahrestages der Goldenen Bulle „Gloriosae dominae" von Papst Benedikt XIV..
- 1. November 1950 Dogmatische Konstitution Munificentissimus Deus (Bulle) zur Verkündigung des Glaubenssatzes, dass die Jungfrau Maria mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.
- 1. November 1950 Comossi per la proclamazione, Predigt an das Volk auf dem Petersplatz nach der Verkündigung des Glaubensdogmas von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel.
- 8. September 1953 Enzyklika Fulgens corona Ankündigung eines Marianischen Jahres das auf der ganzen Welt gefeiert werden soll, anlässlich der ersten Jahrhundertfeier der Proklamation des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis
- 25. März 1954 Enzyklika Sacra virginitas über die heilige Jungfräulichkeit.
- 11. Oktober 1954 Enzyklika Ad caeli reginam über das Königtum Mariens und die Einführung des Festes Maria Königin.
- 1. November 1954 Le testimonianze di omaggio, Predigtansprache gelegentlich der Marianischen Feier über das Königtum Mariens.
- 21. November 1964 Zweites Vatikanisches Konzil: Dogmatische Konstitution Lumen gentium über die Kirche, Kapitel VIII.
- 21. November 1964 Mater ecclesiae, Feierliche Proklamation Mariens als „Mutter der Kirche“ am Ende der dritten Konzilsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils.
- 30. April 1965 Mense maio, Enzyklika über den Maimonat, das Konzil, den Frieden und Aufruf zum Rosenkranz.
- 13. Mai 1967 Signum magnum Apostolisches Mahnschreiben über die Notwendigkeit der Verehrung und Nachfolge Mariens, der Mutter der Kirche und Vorbild aller Tugenden zum fünfzigsten Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima am 13. Mai 1917.
- 1. Mai 1971 Brief an die Rektoren der Marianischen Heiligtümer.
- 2. Februar 1974 Apostolisches Schreiben Marialis cultus über die rechte Pflege und Entfaltung der Marienverehrung.
- 25. März 1981 Kongregation für die Sakramente und den Gottesdienst, Neue liturgische Ordnung der Krönung eines Marienbildes.
- 13. Mai 1982 Johannes Paul II., Weiheakt an die Gottesmutter Maria 1982, vollzogen in Fatima.
- 25. März 1984 Johannes Paul II., Weiheakt an die Gottesmutter Maria 1984, vollzogen in Rom vor dem Angelusgebet, 130 Jahre nach der Verkündigung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis.
- 25. März 1987 Enzyklika Redemptoris mater über die selige Jungfrau Maria im Leben der pilgernden Kirche.
- 7. Juni 1987 Kongregation für die Orientalischen Kirchen: Instruktion Die echte marianische Spiritualität verstehen zur Enzyklika "Redemptoris mater".
- 2. Juni 1988 Kongregation für das Katholische Bildungswesen, A segunda Die Jungfrau Maria in der intellektuellen und spirituellen Ausbildung.
- 13. Mai 1991 Johannes Paul II., Weiheakt an Unsere liebe Frau von Fatima.
- 8. Oktober 2000 Johannes Pauls II., Weihegebet an die Gottesmutter Maria 2000, anlässlich der Feier des Jubiläums der Bischöfe zum Heiligen Jahr 2000.
- 16. Oktober 2002 Rosarium virginis mariae über den Rosenkranz und das Rosenkranzjahr (Hinzufügung der lichtreichen Rosenkranzgesätze)
- 8. Dezember 2003 Durch die Verehrung der Jungfrau Maria Christus von ganzem Herzen lieben, Apostolischer Brief an die Ordensmänner und -frauen der Montfortanischen Familien.
Literatur
→ Anna Katharina Emmerich: Leben der heiligen Jungfrau Maria
→ Alfons Maria von Liguori: Die Herrlichkeiten Mariens (1. Teil: Salve Regina; 2. Teil: Die sieben Hauptfeste Mariä)
→ Ludwig Maria Grignion: Abhandlung über die wahre Andacht an die seligste Jungfrau
→ Ludwig Maria Grignion: Das Geheimnis Mariens
- Maria von Agreda: Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria: Beschreibung der verschiedenen Gattungen und Arten himmlischer Visionen, welche der Königin des Himmels zuteil wurden, Buch 2, ab Nr. 612.
- Laurentius von Brindisi: Ein großes Zeichen erschien am Himmel, Marianische Homilien I über Apokalypse 12,1, übersetzt aus dem Lateinischen, Laurentius Verlag Schaan 2019 (98 Seiten, ISBN 978-3-03912-003-1).
- Laurentius von Brindisi: Der Heilsratschluss Gottes und die Jungfrau Maria, Marianische Homilien II über Lukas 1, 26-27, übersetzt aus dem Lateinischen, Laurentius Verlag Schaan 2020 (132 Seiten, ISBN 978-3-03912-004-8).
- Benedikt XVI.: Maria Papst Benedikt XVI. über die Gottesmutter (Texte, Bilder, Gebete). Sankt Ulrich Verlag Augsburg 2008 (Pappband, 160 Seiten).
- Matthias Joseph Scheeben / Carl Feckes: Die bräutliche Gottesmutter, Aus dem Handbuch der Dogmatik, herausgehoben und für weitere Kreise bearbeitet von Carl Feckes, Herder & Co. G.m.b.H. Verlagsbuchhandlung 1936 (202 Seiten, Imprimatur Friburgi Brisgoviae, die 15 Aprilis 1936 Rösch Vic. Gen.); Fredebeul & Koenen Essen 1951 (246 Seiten).
- Matthias Gaudron: Die Gnadenvolle: Die Lehre der Kirche über die allerseligste Jungfrau Maria, Sarto Verlag 2008 (140 Seiten, 1. Edition, ISBN 978-3932691591).
- Carl Feckes: Das Mysterium der göttlichen Mutterschaft. Ein dogmatisches Marienbild, Verlegt bei Ferdinand Schöningh-Paderborn / Raimund Fürlinger-Wien / B. Görschmann-Zürich 1937 (184 Seiten, Imprimatur, Paderborn, d. 11. m. Martin 1937 Vicarius Generalis Gierse, in Fraktur abgedruckt).
- Carl Feckes: So feiert Dich die Kirche : Maria im Kranz ihrer Feste, Steyler Verlagsbuchhandlung Kaldenkirchen 1954/1957 (1./2. Auflage; 215/227 Seiten, Imprimatur Steyl, die 25 m. Augusti 1954 P. Erdmann d. m. libr. cens).
- Ernst und Jacques Carl (Hsgr.): Matthias Joseph Scheeben: Marienlob in den schönsten Gebeten Hymnen und Liedern aus zwei Jahrtausenden, Otto Walter Verlag Olten 1946 (251 Seiten, Approbation des Erzbischöflichen Generalvikariates 1860 [Erstausgabe]).
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Maria. Der andere Anfang. Be&Be Verlag 2016 (Hardcover, 114 Seiten; ISBN 978-3-903118-13-3).
- Die heilige Maria. Eine Apologie und historische Begründung des Marienkults. Mit einer Biografie Newmans. Übersetzt von Helene Riesch. 2. Auflage, Verlagsbuchhandlung Sabat, Kulmbach 2016, ISBN 978-3-943506-25-9.
- Michael Hesemann: Maria von Nazareth. Sankt Ulrich Verlag Augsburger 2011 (304 Seiten; geb; 16 Seiten farbiger Bildteil; ISBN: 978-3-86744-163-6).
- John Henry Kardinal Newman: Die heilige Maria. Eine Apologie und historische Begründung des Marienkults. Mit einer Biografie Newmans. Übersetzt von Helene Riesch. Verlagsbuchhandlung Sabat, Kulmbach 2015, ISBN 978-3-943506-25-9.
- Marienlexikon
- Ferdinand Holböck, Geführt von Maria, Marianische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte, Christiana Verlag, Stein am Rhein 1987 (1. Auflage; Kirchliche Druckerlaubnis Erzbischöfliches Ordinariat Salzburg 20. Februar 1986 [Zl. 131/86]). ISBN 3-7171-0892-1
- German Rovira: Maria im Alltag der Christen Christiana Verlag (ISBN 3-7171-0927-8).
- Bonifatius Günther: Die Gottesmutter heute : Marienverehrung als Weg zu Christus Veritas Verlag Linz, Wien, Passau 1973 (184 Seiten; 3-85329-020-5).
- Bonifatius Günther: Die Gottesmutter - auch unsere Mutter Miriam Verlag 1974 (2., verb. u. erw. Aufl.) 1975 ISBN 3874490580; 216 S.)
- Gerhard Löffler OMI, Ganz schön bist Du, Maria Fe-Medienverlag Kißlegg (160 Seiten)
- Gerhard Löffler, Bewegende Marienpredigten, Fe-Medienverlag 2009 (160 Seiten)
- Petra Gaidetzka (Hg.) Das große Buch der Marienandachten, Für alle Anlässe im Kirchenjahr (192 Seiten; mit CD- Rom) Herder Verlag
- Otto Meinardus, Das Heilige Land, Auf den Spuren Marias von Nazareth (Überlieferung und Visionen) Knecht Verlag (erhältlich beim Fe-Medienverlag)
- Graber/Ziegenaus, Die marianischen Weltrundschreiben der Päpste von Pius IX. bis Johannes Paul II. (1849-1988), Institutum Marianum 1997 (Dritte, erweiterte und überarbeitet Auflage) ISBN 3-7954-1141-6.
- Joseph Ratzinger, Die Tochter Zion. Betrachtungen über den Marienglauben der Kirche, Johannes Verlag Einsiedeln 1990 (4. Auflage)
- Prof. Dr. Otto Hellinghaus (Hrsg.): Hundert lateinische Marienhymnen. Originaltexte mit Übersetzungen deutscher Dichter. Verlagsbuchhandlung Sabat, Kulmbach 2015, ISBN 978-3-943506-33-4.
- Karl Maria Harrer: Die schönsten Mariengeschichten, Heft 1-26 (Heft 1-18 je 48 Seiten; Heft19-26 je 64 Seiten) Miriam Verlag
- Karl Maria Harrer: Die Großen unsere Zeit - ohne ausnahme Marienverehrer (30 Seiten, Miriam Verlag
- Otto Semmelroth: Urbild der Kirche, Organischer Aufbau des Mariengeheimnisses, Echter Verlag Würzburg 1954 (120 Seiten)
- Hugo Rahner, Maria und die Kirche, Zehn Kapitel über das geistliche Leben, Marianischer Verlag Innsbruck 1951 (Imprimatur der Apostolischen Administratur Innsbruck Nr. 24/5 vom 10. Oktober 1950 Provikar Dr. Bruno Wechner); Alverna Verlag Wil 2016 (110 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-9524562-2-4).
- Raoul Plus S.J.: Maria in unserer Gottesgeschichte, Deutsch von Johannes Sternaux S.J., Josef Habbel Verlag (Imprimatur Ratisbonae, die 3. Februarii 1934 Dr. Höcht Vic. Gen.)
- Moritz Meschler: Unsere liebe Frau - Ihr tugendliches Leben und seliges Sterben, mit 19 Bildern von Johannes von Schraudolph Herder Verlag 1919 (Mit Imprimatur, 3. und 4. Auflage; 184 Seiten).
- Regina Kummer: Alles über Maria von Nazareth Sankt Ulrich Verlag (152 Seiten; ISBN 978-3-936484-75-5).
- Benedikt Stolz; Die Macht Mariens über die Dämonen. Ein Tatsachenbericht. Miriam Verlag 1972 (ISBN 3874490505; 112 S.)
- Ida Lüthold-Minder: Maria einst - Maria heute Parvis Verlag
- Wilhelm Wüest: Die vollkommene Marienverehrung - Kurze Einführung Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1963 (32 Seiten).
- Franz Breid (Hsgr.): Maria in Lehre und Leben der Kirche. Referate der "Internationalen Theologischen Sommerakademie" des Linzer Priesterkreises. Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG 1995 (ISBN 385068475X).
Musik
Eine CD über die Gottesmutter Maria brachte die Band Adonai Music heraus.<ref>https://www.adonai-music.de/produkt/woo-album-2/</ref>
→ Mariendogmen, Hymnos Akáthistos, Marianische Kongregation, Warum in den heiligen Evangelien die Größe und Herrlichkeit der heiligsten Jungfrau nur dunkel ausgesprochen ist (Maria von Agreda)
Weblinks
- "Marianische Spiritualität": Ref.: Pfr. Jörg Fleischer, bei Radio Horeb
- Beten Katholiken Maria an!? Margarete Strauss am 8. Januar 2019 bei YouTube
- Radioexerzitien im Januar 2012 bei Radio Horeb, Thema: "MARIA - Die Würde der Frau und die Schönheit der Kirche", Referent: Pfr. Winfried Abel, Bergkloster Bestwig (bei Meschede) im Bistum Paderborn: 1. Vortrag; 2. Vortrag; 3. Vortrag; 4. Vortrag; 5. Vortrag; 6. Vortrag; 7. Vortrag; 8. Vortrag; 9. Vortrag; 10. Vortrag
- Erwerbbare Madonnenbilder mit dem Kind Jesus beim Beuroner Kunstverlag: A; B; C; D; F; G; H; I; J; K; L; M; N; O
- Keine natürlichen Gründe für "weinende" Marienstatue in den USA Katholisch.de am 13. September 2018
Anmerkungen
<references />