Taufe: Unterschied zwischen den Versionen
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* 29. Oktober 1951 [[Ansprache]] ''[[Vegliare con sollecitudine|an die katholische Vereinigung der Hebammen Italiens]]'', [[Vegliare con sollecitudine#II. Die zweite Form eures Apostolates liegt in dem Eifer, mit dem ihr für Wert und Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens eintretet|Die Nottaufe, Nr. 19]]. | * 29. Oktober 1951 [[Ansprache]] ''[[Vegliare con sollecitudine|an die katholische Vereinigung der Hebammen Italiens]]'', [[Vegliare con sollecitudine#II. Die zweite Form eures Apostolates liegt in dem Eifer, mit dem ihr für Wert und Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens eintretet|Die Nottaufe, Nr. 19]]. | ||
* 18. Februar 1958 [[Heiliges Offizium]] [[Monitum]] ''[[Mos alicubi]]'' zur Einhaltung der Frühtaufe. | * 18. Februar 1958 [[Heiliges Offizium]] [[Monitum]] ''[[Mos alicubi]]'' zur Einhaltung der Frühtaufe. |
Version vom 10. September 2019, 10:54 Uhr
Die Sakramente |
Ursprung der Sakramente |
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Die sieben Sakramente |
Sakramentalien |
Die Taufe ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Gnade, durch das Gott im Menschen wirkt, um ihn in Christus und in der Kirche mit sich zu vereinen.<ref> Generalaudienz vom 25. März 1992, Nr. 2.</ref> Die Taufe ist das fundamentale Sakrament. Sie reißt den Menschen aus der Macht der Sünde und des Todes heraus und steht so quasi am Eingang der Kirche: Denn durch den Kreuzestod und die Auferstehung Jesu Christi werden wir in der Taufe bereits mit dem neuen, ewigen Leben beschenkt. Wenn wir immer wieder persönlich dazu ja sagen, wird dieses Sakrament voll wirksam.
- Die Taufe ist ein in Freiheit geschlossener Bund zwischen Mensch und Gott.
- Die Taufe nimmt den Getauften hinein in die Gemeinschaft der Kirche.
- Der Täufling wird aus den Elementen der Schöpfung (=Wasser) und dem Geist Gottes neugeboren zu ewigem Leben.
Das Leben aus der Taufgnade kann täglich in der Eucharistie erneuert und, bei Verlust der Gotteskindschaft durch die Sünde, in der Buße sakramental wieder hergestellt werden, um die Seele zum Glück in der Zeit und zur Vollendung in der Ewigkeit zu bewahren.
Inhaltsverzeichnis
Riten
Salbung mit Chrisam
Christus ist der Gesalbte Gottes, der Messias. Der Täufling wird mit dem Chrisam, königlichem Öl gesalbt zum Zeichen der königlichen, priesterlichen (vgl. Taufpriestertum) und prophetischen Würde des Menschen, der Christus angehört, dem neuen Adam. Durch die Sünde gingen der Menschheit diese Königswürde verloren – mit der Taufe wird der Mensch wieder in die ihm von Gott zugedachte Würde des Ursprungs eingesetzt, bereichert um die Früchte der Erlösungstat Christi.
weißes Kleid
Durch das Kreuz und die Auferstehung Christi ist die Trennung zwischen Gott und Menschheit überwunden. Der biblische Begriff für Reinheit bedeutet Ungeteilt-Sein, dafür ist das weiße Kleid ein Zeichen.
Anzünden der Taufkerze an der Osterkerze
Es ist ein Zeichen für Christus, der das Licht ist, das in die Welt gekommen ist. Die Menschen, die das Licht Christi aufnehmen können, werden selber Licht für die Welt. Es ist zugleich Geschenk und Aufgabe.
Effata-Ritus
Der Ruf Effata bedeutet: tu dich auf. Der Priester berührt den Mund (für den Lobpreis) und die Ohren (um das Wort Gottes zu hören). Der Mensch wird wieder in die Gottesbeziehung hineingenommen.
Untertauchen im Wasser (bzw. Übergießen)
Es symbolisiert das Sterben und Auferstehen mit Jesus. Das Wasser ist ein Bild für die Vergänglichkeit des Lebens (daher auch Bild fürs Begrabenwerden). Ursprünglich wurde ja der Täufling ganz untergetaucht. Das Herausholen aus dem Wasser symbolisiert, dass der Täufling nun nicht mehr der Vergänglichkeit, sondern der Ewigkeit angehört. Die Taufe muss mit „lebendigem Wasser“ = Quellwasser durchgeführt werden (daher das Darübergießen), denn wir werden durch Christus als das Lebendige Wasser gerettet.
Wirkungen der Taufe
Das Taufsakrament macht den Menschen zum Glied der Kirche, zum Glied des Mystischen Leib Christi (({{#ifeq: 1. Brief des Paulus an die Korinther | Taufe |{{#if: 1 Kor|1 Kor|1. Brief des Paulus an die Korinther}}|{{#if: 1 Kor |1 Kor|1. Brief des Paulus an die Korinther}}}} 12{{#if:13|,13}} Kor%2012{{#if:13|,13}}/anzeige/context/#iv EU | BHS =bibelwissenschaft.de">Kor%2012{{#if:13|,13}}/anzeige/context/#iv EU | #default =bibleserver.com">EU }}). Er führt in diese priesterliche Gemeinschaft (in das Taufpriestertum) ein. Der Getaufte erhält ein auf ewig unauslöschliches Prägemal zur christlichen Gottesverehrung. Er ist gehalten, den von Gott durch die Kirche empfangenen Glauben vor den Menschen zu bekennen (LG, 11). Sie läßt sie an der Erlösung teilhaben. Sie reiht in die Gemeinschaft der Heiligen ein. Sie öffnet den Zugang zu allen anderen Sakramenten, die die Aufgabe haben, das christliche Leben zur vollen Entfaltung zu bringen. Deshalb ist die Taufe wie eine Wiedergeburt ({{#ifeq: 1. Brief des Petrus | Taufe |{{#if: 1 Petr|1 Petr|1. Brief des Petrus}}|{{#if: 1 Petr |1 Petr|1. Brief des Petrus}}}} 1{{#if:3|,3}} Petr%201{{#if:3|,3}}/anzeige/context/#iv EU | BHS =bibelwissenschaft.de">Petr%201{{#if:3|,3}}/anzeige/context/#iv EU | #default =bibleserver.com">EU }}; {{#ifeq: Evangelium nach Johannes | Taufe |{{#if: Joh|Joh|Evangelium nach Johannes}}|{{#if: Joh |Joh|Evangelium nach Johannes}}}} 3{{#if:5|,5}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), durch die ein Menschenkind zu einem Gotteskind wird.<ref> Generalaudienz vom 25. März 1992, Nr. 1+2.</ref>
Erwachsenen-Taufe
Bei der Praxis der Erwachsenen-Taufe geht in der Regel ein Katechumenat voraus; in diesem wird der Taufbewerber in den Wahrheiten des Glaubens unterwiesen und zu diesem bewussten Ja hingeführt. Als Termin für Erwachsenentaufen wird gerne die Osternacht gewählt, da bereits die Rettung des Volkes Israel aus Ägypten das Taufgeschehen ausdeutet: durch die Taufe sind wir herausgeführt aus unserem „Ägypten“ der Sünde und des Todes, auf dem Weg durch die Wüste und, über den Jordan, in die Freiheit. Üblicherweise feiern Erwachsene ihre Taufe, Erstkommunion und Firmung in derselben Feier, so wie es ursprünglich in der Urkirche gehandhabt wurde.
Kinder-Taufe
Schon in den Zeiten der Urkirche bürgerte sich ein, in einem Haushalt, der sich bekehrt hatte, die Kinder ebenfalls zu taufen. Da sie ja auch in die Muttersprache, Nationalität und die Lebensumstände der Eltern hineingeboren werden ohne darüber entscheiden zu können, und sie in einem christlichen Haus ganz selbstverständlich auch im Glauben erzogen wurden, sprachen die Eltern ein stellvertretendes Ja für ihre Kinder – solange bis diese selbst ihr Ja bewusst geben konnten. Gott nämlich setzt keine Mindestbedingungen für Gabe seiner selbst. Eine wenig bewusste Taufpraxis erschwert jedoch bisweilen die Einübung in das Glaubensleben, auch wenn die einmal wirksam gewordene Taufgnade nicht mehr verloren geht, sofern die Beziehung zu ihr auffindbar bleibt.
Vor diesem Hintergrund ist auch die heute mancherortens geführte Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Kindertaufe zu sehen: wo eine katholische Erziehung von vornherein abgelehnt wird, ist eine Kindertaufe nur um des Festes willen wohl wenig sinnvoll.
Die Praxis der Kindertaufe lässt sich aus der Heiligen Schrift nicht vollständig, aber doch mit hoher Wahrscheinlichkeit, beweisen. Paulus (1 Kor 1,16) und die Apostelgeschichte (Apg 16, 18,8 etc.) berichten wiederholt von Taufen "des ganzen Hauses". Darin sind sicherlich auch die Kinder eingeschlossen, um so mehr, als die Taufe an die Stelle der Beschneidung trat und auch die spätjüdische Proselytentaufe an Kindern vollzogen wurde. Zudem verheisst Petrus in Apg 2,38f. den Heiligen Geist als Folge der Taufe nicht nur seinen Zuhörern sondern auch deren Kindern.
Die Kindertaufe wird u.a. direkt bezeugt durch Irenäus (Adv. haer. II 22,4), Tertullian (De bapt. 18) und Hippolyt von Rom (Traditio Apostolica).
Begierdetaufe
Nach allgemeiner katholischer Lehre schließt schon der Wunsch nach der Taufe den Menschen in die Gemeinschaft mit Christi ein, wenn die Taufe aus äußeren Gründen (Krieg, Verfolgung, Tod o.ä.) nicht in der Form des Taufsakraments (als Wassertaufe) gespendet werden kann. Theologiegeschichtlich wurde in Bezug auf die Begierdetaufe (lat. baptisma flaminis) jedoch unterschiedlich darauf geantwortet, ob der Wunsch mit dem ausdrücklichen Bekenntnis des Glaubens an Gott und einen von ihm gesandten Erlöser verbunden sein müsse, oder aber ein impliziter Wunsch (aufrichtiges Bemühen um ein gerechtes Leben und aufrichtige Suche nach dem wahren Gott) ohne ausdrückliches Bekenntnis die Bedingung der Begierdetaufe erfülle. Das Heilige Offizium erklärte 1949 das implizite Votum für notwendig und hinreichend. Die Lehre des II. Vatikanum bekräftigte zwar die Lehre von der Heilsnotwendigkeit von Glaube und Taufe, bekannte sich aber zugleich dazu, dass die Gnade Gottes jeder menschlichen Seele das Heil anzubieten imstande sei.
Bluttaufe
Die Bluttaufe empfangen diejenigen, die um des Glaubens willen für Christus ihr Leben in einem gewaltsamen Tode hingeben, bevor sie das Sakrament der Taufe empfangen haben. Sie bewirkt die Rechtfertigung, prägt jedoch kein unauslöschliches Merkmal ein und macht deshalb noch nicht tatsächlich zum Glied der Kirche, sondern nur dem Wunsche nach, wie die Begierdetaufe.
Taufe als Bund und Aufgabe
Die Taufe verleiht ein unauslöschliches Siegel. Sie ist ein Bund, vergleichbar dem Ehebund – aber mit einem Partner, der in alle Ewigkeit den Bund nicht aufkündigt, solange der Täufling in Treue zu diesem Bund steht. Von Gott her gesehen sind wir daher als Getaufte schon als Erben des Himmels eingesetzt. In Ehrfurcht vor Gott und in Freude soll der Getaufte versuchen sein Leben zu wagen und alles zu meiden, was den Getauften von Gott trennen könnte. In der Freiheit der Liebe muss sich der Bund täglich neu entwickeln und entfalten. Wir dürfen täglich neu in die Beziehung zu Gott eintauchen. Die Beziehung zu Gott ist entscheidend für das Gelingen des Lebens, das nun unter den Schutz des Heiligen Geistes gestellt ist.
Das Bezeichnen mit Weihwasser kann als eine Tauferneuerung im Kleinen verstanden werden und hilft uns, die Taufgnade lebendig zu erhalten. Aus der Kraft der Taufe das christliche Leben zu bestehen, das eröffnet den Menschen eine Teilhabe an der himmlischen Wirklichkeit "schon jetzt", so dass, inmitten eines intensiven kirchlichen Lebens, das Geschenk der Taufe (für jede und jeden) als kostbarer Schatz erfahrbar sein kann. In der Frage nach der Heilsnotwendigkeit der Taufe geht es, ohne jede Relativierung des christlichen Absolutheitsanspruchs, nicht so sehr um die Auseinandersetzung um Mindestbedingungen ("wie" komme ich irgendwie ans Ziel??), sondern um die Begeisterung für ein Leben aus der Fülle der Heilstaten Christi. Das Leben Jesu setzt sich fort in seinen Heiligen.
Die Taufe besungen
Im Lied "Fest soll mein Taufbund immer stehn" wird die Taufe besungen:
Fest soll mein Taufbund immer stehn, |
O Seligkeit getauft zu sein: |
O Seligkeit, getauft zu sein, |
Ungetaufter
Der Begriff Ungetaufter taucht im Kirchenrecht nur im Zusammenhang mit den Bestimmungen über die Ehe und im Prozessrecht auf. Damit ist eine Person gemeint, die nicht katholisch und auch nicht christlich ist. Die Ehe mit einem Ungetauften heißt Mischehe und unterliegt bestimmten Bedingungen, die den Fortbestand und das Wachstum der Kirche sichern sollen (Versprechen des katholischen Partners, dass er seinem Glauben treu bleibt und eine katholische Kindertaufe und -erziehung anstreben wird)(vgl. CIC can.. 1086, 1124-1129). In bestimmten Fällen haben auch Ungetaufte das Recht, vor ein Kirchengericht zu treten.
Ablassmöglichkeiten
Ein vollkommener Ablass wird unter den gewöhnlichen Bedingungen demjenigen Christgläubigen gewährt, der am Jahrestag seiner Taufe sein Taufbekenntnis nach einer rechtmäßig approbierten Formel erneuert. Ein Teilablass wird demjenigen Christgläubigen gewährt, der sein Taufbekenntnis nach einer dafür vorgesehenen Formel erneuert (vgl. Enchiridion indulgentiarum 1999).
Lehramtliche Schreiben
- 28. Dezember 1949 Heiliges Offizium Die Gültigkeit der Taufe bei einigen Sekten (AAS 41 [1949] 650).
- Frage: Ist bei der Entscheidung von Eheangelegenheiten die in den Sekten der Jünger Christi, Presbyterianer, Kongregationalisten, Baptisten und Methodisten gespendete Taufe – die not- wendige Materie und Form vorausgesetzt – wegen des Fehlens der beim Spender erforderlichen Absicht, zu tun, was die Kirche tut bzw. was Christus angeordnet hat, als ungültig anzusehen, oder aber ist sie als gültig anzusehen, wenn im besonderen Fall nicht das Gegenteil bewiesen wird? Antwort: Nein zum ersten Teil; ja zum zweiten (DH 3874).
- 29. Oktober 1951 Ansprache an die katholische Vereinigung der Hebammen Italiens, Die Nottaufe, Nr. 19.
- 18. Februar 1958 Heiliges Offizium Monitum Mos alicubi zur Einhaltung der Frühtaufe.
- 15. Mai 1969 Kongregation für den Gottesdienst: "Ordo batismi parvulorum" Die liturgische Ordnung der Kindertaufe.
- 10. Juli 1969 Kongregation für den Gottesdienst: Dekret über das Inkrafttreten der neuen Ordnung der Kindertaufe (AAS LXI [1969] 549-550).
- 20. Oktober 1980 Kongregation für die Glaubenslehre: Instruktion Pastoralis actio über die Kindertaufe.
- 25. März 1992 Generalaudienz vom 25. März 1992 In der Taufe unauslöschlich wieder geboren.
- 7. Januar 1990 Enzyklika Redemptoris missio über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages, Bekehrung und Taufe, Nr. 46.
- 1993 Die Feier der Kindertaufe in den katholischen Bistümern des deutschen Sprachgebietes<ref>
Die Feier der Kindertaufe in den katholischen Bistümern des deutschen Sprachgebietes</ref>
Literatur
- Thomas von Aquin: Summa theologica. Die deutsche Thomas-Ausgabe, lateinisch-deutsch, St III 60 - 72, Band 29: Die Sakramente, Taufe und Firmung, Verschiedene Verlage 1933 (mit Imprimatur.
- Ulrich Engel: Wiedergeboren aus Wasser und Heiligem Geist. Das Sakrament der Taufe in Theologie und Liturgie. Dominus Verlag Augsburg 2012 (399 Seiten. Pb.; ISBN 978-3-940879-23-3).
- Franz Edlinger: Die Taufe : eingetaucht in den Strom der Liebe Gottes. dip3-Bildungsservice Wilhering 2014 (1. Auflage; 36 S.; ISBN 978-3-903028-18-0 geh.).
- Walter Lang: Veränderungen durch die Liturgiereform bei der Spendung von Taufe und Firmung; Schriften des Initiativkreises katholischer Laien und Priester Augsburg, Heft 20 1999 (68 Seiten: pdf-Datei).
- Raphael Nießner: Warum mein Kind taufen lassen?, Verlagsbuchhandlung der Benediktiner, Abteilung Katechse, D-93352 Rohr i. NB, Tel. 08783/9600-0..
- Pur spezial "Die Taufe" (Katholisches Themenheft - 20 Seiten, DIN A 5) Fe-Medienverlag
- Joseph Anton Keller: Hundertfünfzig lehrreiche Beispiele und Geschichten zum heiligen Sakrament der Taufe, Mit einem Stahlstiche, Kösel Verlag München 1892 (252 Seiten).
- Ildefons Herwegen (Hsgr.): Taufe und Firmung nach dem römischen Missale, Rituale und Pontificale, Marcus & Weber Verlag Bonn 1920.
- Josef Beeking: Siegel des neuen Lebens : Vom Sakrament der Taufe. Felizian Rauch Verlag Innsbruck 1940 (ca. 30 Seiten).
- Hans Bernhard Meyer: Aus dem Wasser und dem Heiligen Geist. Das Sakrament der Taufe und der Firmung. Pattloch Verlag Aschaffenburg 1969 (190 Seiten).
siehe: Nottaufe
Weblinks
- Papst Franziskus: Der Tag der Taufe „ist der Geburtstag in der Kirche“ Kath.net am 11 .September 2013
- Die Feier der Kindertaufe Arbeitshilfen Nr. 220.
- Das Sakrament der Taufe beim Katholischen Forum Viaveritas
- {{#if:32954 | {{#if: | "Spirit, Die Taufe - Verheißung ewigen Lebens, Teil 1", Teil 1, 2{{#if: |, 3{{#if: |, 4{{#if: |, 5{{#if: |, 6{{#if: |, 7{{#if: |, 8 }} }} }} }} }} }} | Spirit, Die Taufe - Verheißung ewigen Lebens, Teil 1 }} {{#if:von Hans Buob|- von Hans Buob }} {{#if:|- {{{Kanal}}} }} {{#if:9. Oktober 2013| (Kathtube am 9. Oktober 2013) }} {{#if:13:10 Min.| (Länge: 13:10 Min.) }} |
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- Taufe auf dem katholischen Medienportal kathTube}}
- Glaubenskongregation lehnt Transsexuellen als Taufpaten ab Kath.net am 3. September 2015
Anmerkungen
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