Tod
des einzelnen Menschen |
der gesamten Schöpfung |
Der Tod ist das Ende des irdischen Lebens, die Trennung von Leib und Seele (KKK 997+1016).<ref>Pius XII. 24. November 1957 Ansprache Le Dr. Bruno Haid über moralische Probleme der Wiederbelebung; Joseph Braun: Handlexikon der katholischen Dogmatik, Herder & Co. G.m.b.H. Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau 1926, S. 288-Tod (356 Seiten; Imprimatur Friburgi, die 17. Iulii 1926 Dr. Sester, Vic. Gen.).</ref><ref> Neuere theologische Ansätze mit Hinweis auf die Botschaft der Bibel gehen von einer Unteilbarkeit des Menschen auch im Tode aus. So Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.: Einführung in das Christentum, Lizenzausgabe, Augsburg 2007, Kapitel III.2.2 "Auferstehung des Fleisches", S. 329-341. Die Theologieprofessorin Johanna Rahner schreibt: "Die Hebräische Bibel und das Neue Testamtent legen in keiner Phase ihrer Entwicklung das Verständnis einer vom Leib zu trennenden oder getrennten Seele nahe. Sie vertreten eine ganzheitliche Sicht des Menschen." Das Konzept einer " 'anima separata', die nach dem Tod, vom Leib getrennt, sich bereits der Seligkeit bei Gott erfreuen kann und 'nur noch' zur Steigerung der eigenen Seligkeit auf die Auferstehung des Leibes am Ende aller Zeiten wartet", sei kritisch zu sehen. Christliche Theologie "kann und darf die Seele nicht ohne explitzite Beziehung zum Leib, zu Geschichte und Welt sehen" und muss "die rettende Vollendung des ganzen Menschen [...] in den Blick nehmen können. Nimmt man die gegenseitige 'Prägung' von Leib und Seele, wie sie sich auch Thomas von Aquin vorgestellt hat, wirklich ernst, hat der Leib Spuren in der Seele hinterlassen." (Johanna Rahner: Einführung in die Katholische Dogmatik, WBG, Darmstatdt 2008, S. 131f.)
Der Theologe Gerhard Ludwig Müller, inzwischen Präfekt der Glaubenskongregation und Kardinal, spricht in seiner Katholischen Dogmatik von "der ungenauen Formel 'Trennung von Seele und Leib'"; "anthropologisch verstehen wir den Menschen nicht als ein aus einer fertigen Seele und einem fertigen Körper zusammengesetztes Wesen. Als Geistnatur ist er in einem subsistenten Seinsakt gesetzt, der sich in der einen und ganzen Materie der Schöpfung als dieser empirische Mensch im Hier und Da seines In-der-Welt-Seins gestalthaft ausspricht (anima forma corporis). Wegen des Schöpfungssinns, der im Menschen als subsistent-geistiger Seinsakt manifestiert ist, kann der Tod keine Ver-nichtung sein, sonst mündete die Dynamik der Schöpfung statt Gott ins Nichts. [...] Naturale Basis der übernatürlich-gnadenhaften Vollendung ist die geschaffene Hypostase/Person des Menschen, die das geist-leibliche Kompositum der menschlichen Natur trägt." (Gerhard Ludwig Müller: Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Herder Verlag, 3. Aufl. der Sonderausgabe, Freiburg 2010)</ref> Im Unterschied zur allgemeinen Vergänglichkeit in der Schöpfung erfährt die Menschheit seit Anbeginn ihre Sterblichkeit bewusst. Nach christlicher Lehre kam mit der Sünde Adams der Tod in die (menschliche) Welt, ohne dass über den genauen Ort oder Zeitpunkt dieses Sündenfalls und seiner Folgen spekuliert werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Ursprung des Todes
Der Tod ist in der gegenwärtigen Heilsordnung eine Straffolge der Sünde (De fide). Das Konzil von Trient lehrt im Erbsündedekret, dass sich Adam durch die Übertretung des göttlichen Gebotes den Tod zuzog, den ihm Gott vorher angedroht hatte, und dass er den Tod auf das ganze Menschengeschlecht überleitete (D 788 f.; vgl. D 101, 175).
Der Tod ist ebenso der Abschluss der aktiven Heilsarbeit des Menschen (Verdienstfähigkeit). Die irdische Zeit ist der vorrangige Ort. Die Ernsthaftigkeit des Lebens wird in den Mittelpunkt gerückt, auch die personale Würde des Menschen. Tod als Folge der Sünde: In der Schrift etwas das Leben Minderndes, das ihn von den Lebenden und von Gott trennt. Leben heisst im AT Gott loben - die Toten sind hierbei ausgeschlossen. Leben aus sich selbst heraus ohne Rücksicht auf Gott und den Menschen widerspricht Gott, der Tod bringt dies zum Ausdruck. „Der Tod ist in der gegenwärtigen Heilsordnung eine Strafe der Sünde Adams.“ (Ott). Die Synode von Karthago bestimmt den Tod in Auseinandersetzung mit den Pelagianern nicht als naturnotwendig. CS Lewis: Durch seine Abwendung von Gott gibt der Mensch dem Tod eine Macht über sich. Er wäre sonst kein dunkles Geschick von aussen sondern ein bewusster Übergang ins ewige Leben in freier Entscheidung. Karl Rahners Lösungsvorschlag aus der Mariologie: Der Tod kann auf zweierlei Weise erfahren werden: 1. Ausdruck der Sünde 2. Heilsereignis durch den Glauben an die Auferstehung. Es gibt eine naturale Seite des Todes, die als beides verstanden werden kann: Der Tod ist verhüllt, wir wissen nicht wohin wir gehen. Der Tod des paradiesischen Menschen ist eine unverhüllte Veränderung seines leiblichen Lebens in das Leben Gottes. Der Tod Mariens hat diese Qualität.
Obwohl der Mensch wegen seiner Zusammensetzung aus verschiedenen Teilen von Natur aus sterblich ist, wurde er nach dem Zeugnis der Offenbarung im Paradies mit der präternaturalen Gabe der leiblichen Unsterblichkeit ausgestattet. Zur Strafe für die Übertretung des götttichen Prüfungsgebotes wurde über ihn der vorher angedrohte Tod verhängt Gen 2, 17: "An dem Tag, da du davon isst, wirst du des Todes sterben" (= dem Tod verfallen sein). 3, 19: "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde zurückkehrst, von der du genommen bist; denn Staub bist du und zum Staub sollst du wieder zurückkehren."
Paulus von Tarsus lehrt auf das bestimmteste, dass der Tod eine Folge der Sünde Adams ist. Röm 5, 12: "Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod, und so ist der Tod auf alle Menschen übergegangen, weil alle gesündigt haben." Vgl. Röm 5, 15; 8,10; 1 Kor 15, 21f.
Der heilige Augustinus von Hippo verteidigte die klare Offenbarungslehre gegen die Pelagianer, die die Urstandsgaben leugneten und darum den Tod ausschließlich aus der natürlichen Beschaffenheit des Menschen ableiteten.
Für den Gerechtfertigten verliert der Tod den Strafcharakter und wird zur bloßen Sündenfolge (poenalitas). Für Christus und Maria war der Tod wegen ihrer Freiheit von der Erbsünde weder Sündenstrafe noch bloße Sündenfolge. Mit Rücksicht auf die Eigenart der menschlichen Natur war der Tod für sie jedoch natürlich (Vgl. S. th. III 64,1; III 14,2).
Allgemeinheit des Todes
Alle erbsündigen Menschen sind dem Gesetz des Todes unterworfen (De fide. D 789).
Paulus begründet aus der Allgemeinheit der Erbsünde die Allgemeinheit des Todesloses (Röm 5,12). Vgl. Hebr 9,27: "Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben."
Auf Grund eines besonderen Privilegs können jedoch einzelne Menschen vor dem Tode bewahrt bleiben. Die Heilige Schrift berichtet von Henoch, dass er entrückt wurde, ohne den Tod zu schauen (Hebr 11,5; vgl. Gn 5,24; Sir 44,16), und von Elias, dass er im Sturmwind zum Himmel auffuhr (4 Kg 2,11; 1 Makk 2, 58). Zahlreime Väter und Theologen seit Tertullian (De anima 50) nehmen im Hinblick auf Apk 11,3 ff an, dass sie vor dem WeItende wiederkommen, für Christus Zeugnis ablegen und den Tod erleiden werden. Diese Deutung ist jedoch unsicher. Die neuere Exegese versteht unter den zwei Zeugen Moses und Elias oder Männer, die ihnen gleichen.
Paulus lehrt, dass die bei der Wiederkunft Christi lebenden Gerechten nicht „entschlafen“ (= sterben) werden, sondern sogleich verwandelt werden. 1 Kor 15,51: "Alle werden wir nicht entschlafen, alle aber werden wir verwandelt werden.“ (Die Lesart der Vulgata ist sekundär.) Vgl. 1 Thess 4, 15 ff. Exegetisch kaum haltbar ist die auch von Thomas (S. th. 1 II 81, 3 ad 1) vertretene Erklärung, der Apostel wollte nicht den Tod überhaupt, sondern nur einen längeren Todesschlaf in Abrede stellen.
Bedeutung des Todes
Mit dem Eintritt des Todes hört die Zeit des Verdienens und des Missverdienens und die Möglichkeit der Bekehrung auf (Sent. Certa).
Im Gegensatz zur Lehre der Kirche steht die Apokatastasislehre des Origenes, wonach die verdammten Engel und Menschen sich bekehren und schließlich zu Gott gelangen, sowie die im Altertum (Pythagoras, Plato, Gnostiker und Manichäer) und auch in der Gegenwart (Theosophen) weit verbreitete Lehre von der Seelenwanderung (Metempsychose, Reinkarnation), wonach die Seele nach dem Verlassen ihres bisherigen Leibes in einen anderen Leib eingeht, bis sie vollkommen geläutert ist, um zur Seligkeit zu gelangen.
Eine Synode von Konstantinopel im Jahre 543 verwarf die Apokatastasislehre (D 211). Auf dem Ersten Vatikanischen Konzil war die Definition der Lehre von der Unmöglichkeit der Rechtfertigung nach dem Tode in Aussicht genommen (ColI. Lac. VII 567).
Es ist eine Grundlehre der Heiligen Schrift, dass sim die jenseitige Vergeltung nach dem Verdienst oder Mißverdienst des Erdenlebens richtet. Nach Mt 25, 34ff macht der Weltrichter sein Urteil von der Verrichtung oder Unterlassung guter Werke auf Erden abhängig. Der reiche Prasser und der arme Lazarus sind im Jenseits durch eine unüberwindliche Kluft voneinander getrennt (Lk 16, 26). Die Zeit des Erdenlebens ist der "Tag", die Zeit der Arbeit, die Zeit nach dem Tode ist "die Nacht, da niemand wirken kann" (Jo 9, 4). Paulus lehrt: "Jeder wird empfangen, was er durch den Leib (= auf Erden) verdient hat, je nachdem er gehandelt hat, sei es gut oder bös" (2 Kor 5, 10). Er mahnt darum, Gutes zu tun, "solange wir Zeit haben" (Gal 6, 10). Vgl. Apk 2, 10.
Die Kirchenväter lehren bis auf einzelne Anhänger des Origenes (Gregor von Nyssa, Didymus), dass die Zeit der Buße und Bekehrung auf das Erdenleben beschränkt ist. Cyprian erklärt: "Ist man von hinnen geschieden, so ist keine Möglichkeit mehr für die Buße, ohne Wirkung ist die Genugtuung. Hienieden wird das Leben entweder verloren oder gewonnen“ (Ad Demetrianum 25). Vgl. Ps.-Klemens, 2 Kor. 8,2f; Aphrates, Demonstr. 20,12; Hieronymus, In ep. Ad Gal. III 6, 10; Fulgentius, De fide ad Petrum 3, 36.
Die Einschränkung der Verdienstmöglichkeit auf die Zeit des Erdenlebens beruht auf einer freien Anordnung Gottes. Es ist jedoch sehr angemessen, dass die Zeit über das ewige Schicksal des Menschen entscheidet, da Leib und Seele miteinander vereinigt sind, weil sich auch die ewige Vergeltung auf beide erstrecken wird. Für den Menschen ergibt sich daraus die Forderung, die Zeit des Erdenlebens auszunützen für die Gewinnung des ewigen Lebens.
Quelle
- meist aus: Ludwig Ott: Grundriss der katholischen Dogmatik Herder Verlag 1981, S. 563-565 (10. Auflage; Imprimatur Freiburg im Breisgau, den 2. Dezember 1969 Der Generalvikar Dr. Schlund; neu bei Verlag nova & vetera).
Vorbereitung auf den Tod
"Die Kirche ermutigt uns, uns auf die Stunde des Todes vorzubereiten (,‚Von einem plötzlichen Tode erlöse uns, o Herr!“: Allerheiligenlitanei), die Gottesmutter zu bitten, „in der Stunde unseres Todes“ für uns einzutreten (Gebet „Ave Maria“) und uns dem hl. Josef, dem Patron der Sterbenden, anzuvertrauen" (KKK 1014Vgl. dazu auch 2676 – 2677):
Erwägungen
In Christus leben und sterben birgt die Möglichkeit des Vertrauens: Erlösung ist nicht biologisch, sie bezieht sich auf Christus‘ Tod und ist Erlösung von der Trennung von Gott als Folgen der Sünde. Jesu Tod ist causa exemplaris (Urbild als verursachende Form) und Christus Urbild der neuen Schöpfung. Die Möglichkeit des Vertrauens liegt darin begründet, dass Leben im Tod gegenwärtig ist.
- Erst seit der Auferstehung Christi und in der Kraft des Heiligen Geistes wurde es der jungen Kirche möglich, den Abgrund zwischen dem gütigen Plan Gottes (die Menschen zum ewigen Leben zu führen) und dem Todesgeschick der Menschheit (von Adam an) näher zu begreifen. Überall dort, wo die Osterbotschaft nicht [mehr] in ihrer Fülle wahrgenommen wird, steigt auch die Ohnmacht gegenüber dem Tod (und der Sünde) [wieder] an, kehrt partiell, gewissermaßen dem Sieg Christi zu Trotz, das Regime des Todes in die österlich erleuchtete Lebenswelt zurück und wirft Schatten. Diese Todesschatten sind aber in Gott bereits überwunden, wie es die Taufgnade jedem Menschen wirksam zuzuteilen vermag.
Daher enthält bereits das Wissen um den Kreuzestod Christi das Evangelium in Kurzform, wie es von den Betern im Kreuzzeichen (und Weihwassernehmen) beständig bekannt wird. Das Sterben des Herrn für uns hat gleichsam die gesamte, im Menschen zusammengefasste Schöpfung am Ostertag erlöst und zugleich die älteste Frage der Menschheit, die nach dem Jenseits, erstmals und endgültig beantwortet. Seither ist die Macht des Todes gebrochen und jedem Menschen schon hier und jetzt der Anfang seines Lebens in Ewigkeit durch die Taufe möglich geworden und wird durch die Eucharistie gespeist.
Päpstliche Schreiben
- 24. November 1957 Ansprache Le Dr. Bruno Haid über moralische Probleme der Wiederbelebung.
- 5. Mai 1980 Kongregation für die Glaubenslehre: Erklärung Iura bona zur Euthanasie.
- 1992 Katechismus der Katholischen Kirche, Nrn.: 1006-1019.
Literatur
- Josef Pieper: Tod und Unsterblichkeit, Kösel, München 1968
- Herbert Vorgrimler: Der Tod im Denken und Leben des Christen, 2. Aufl., Patmos, Düsseldorf 1980
- Peter Christoph Düren: Dissertation 1996: Der Tod als Ende des irdischen Pilgerstandes. Reflexion über eine katholische Glaubenslehre. Ostfildern 1996 bzw. Buttenwiesen 2002 (692 Seiten; 4. Auflage; ISBN 978-3-934225-10-7).
- Gabriel de Saint Victor: Der gezähmte Tod. Sankt Ulrich Verlag (160 Seiten; ISBN 978-3-86744-102-5).
- Zum Besuch im Himmel. Nahtod: Authentische Berichte. Kompetente Analysen. St. Benno Verlag (246 Seiten).
- Frank Möller: Wenn du mir dein Herz öffnest, Der Beginn einer neuen Zeit (Nach einer Nahtoderfahrung) Parvis-Verlag (284 Seiten; ISBN 9782880228163).
- Leo Tanner:/Urban Camenzind/Theresia Herzog: Vom Diesseits zum Jenseits. Tod - und was dann? WeG Verlag 2006 (1. Auflage; 48 Seiten; ISBN 978-3-909085-42-3; ISBN-13: 978-3-909085-42-2).
- Ludwig Donin: Vita zur heilsamen Mahnung für die Lebenden und zum Troste für die Verstorbenen, oder Das Katholische Buch vom guten Tode, Verlagsbuchhandlung Austria Wien 1894 (9. Auflage; 371 Seiten).
- Paul Jeannerat: Wie stellen wir uns das ewige Leben vor? Gedanken über Tod, Auferstehung und ewiges Leben nach 1 Korinther 15 Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1977 ( 39 Seiten,; ISBN 3857640502).
- Jean Michel Chanoine: Das Leben, der Tod, die Toten (Bibliothek Ekklesia Band 19) Paul Pattloch Verlag Aschaffenburg 1961 (98 Seiten).
- Ewald Günter: "Ich war tot" Ein Naturwissenschaftler untersucht Nahtod-Erfahrungen. Pattloch Verlag 1999 (280 Seiten).
- Sven Loerzer/Monika Berger: Berichte aus dem Jenseits. Vom Leben nach dem Tod. Pattloch Verlag Augsburg 1990 (252 Seiten).
- Franz Breid (Hsgr.): Leben angesichts des Todes. Referate der "Internationalen Theologischen Sommerakademie 2002" des Linzer Priesterkreises. Stella Maris Verlag Buttenwiesen 2002 (290 Seiten; Paperback. ISBN: 978-3-934225-29-9).
- Ewald Günter: Ich war tot Ein Naturwissenschaftler untersucht Nahtod-Erfahrungen. Pattloch Verlag 1999 (280 Seiten).
- Werner Gutheil: Die christliche Patientenverfügung. Der Ratgeber zur Vorsorge. St. Benno Verlag (120 Seiten; ISBN 978-3-7462-2913-3).
siehe: Abtreibung, Transplantation
Weblinks
- „Zeit in den Ofen zu gehen“ – Heidenangst vor dem Tod treibt in den Selbstmord [Katholisches.info am 7. Februar 2014
- Nahtoderfahrungen sind keine Illusion Kath.net am 12. Oktober 2014
Anmerkungen
<references />