Gerhard Winkler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gerhard Bernhard Winkler''' [[OCist]]. (Prof. Dr. theol. Dr. phil.; *[[24. April]] [[1931]] in Wilhering, Oberösterreich; [[22. September]] [[2021]] in Linz, Oberösterreich) war Ordinarius an der Universität Regensburg für Mittlere und Neuere [[Kirchengeschichte]].
  
'''Gerhard Winkler''' [[OCist]]. (Prof. Dr. theol. Dr. theol.; *[[24. April]] [[1931]] in Wilhering, Oberösterreich) ist (Prof. Dr. phil.) emeritierter Ordinarius an der Universität Regensburg Mittlere und Neuere [[Kirchengeschichte]].
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==Biografie==
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[[Bernhard]] Winkler wurde als Sohn des Stiftsobergärtners Alois Winkler und seiner Frau Cäcilia, geb. Mahringer in der Dienstwohnung seines Vaters geboren und hatte drei Geschwister. Er absolvierte 1950 das Staatsgymnasium in Linz. Nach kürzerem Medizinstudium in Wien trat er in das Stift der [[Zisterzienser]] in Wilhering ein und erhielt den Ordensnamen [[Gerhard]]. Am 29. Juni 1955 empfing er im Linzer Mariendom die [[Priesterweihe]], [[promoviert]]e 1956 in [[Theologie]] 1956 in Wien über das rechtsgeschichtliche Problem der Stiftspfarren und widmete sich 1959 dem Lehramtsstudium für [[Deutsch]] und [[Englisch]]. Den "Master of Arts" (Research Program) erwarb er in Englisch an der University of Notre Dame (Ind., [[USA]] 1959) über Herman Melville. Für seine Arbeit über den Klosterhumanismus (Benedictus Chelidonius) erhielt er den Doktor der [[Philosophie]]. Nach der Lehramtsprüfung unterrichtete er am Stiftsgymnasium in Wilhering von 1960 bis 1975. Daneben war er von Anfang 1961 bis Ende November 1965 Kooperator in der Stiftspfarre und vom 1. Dezember 1965 bis zum 29. Juni 1969 als Nachfolger P. Gottfried Hemmelmayr Pfarrvikar. 1969 begann er seine universitäre Laufbahn mit einer Assistentenstelle für Kirchengeschichte in Bochum; 1971 wurde er dort [[Dozent]]. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über Erasmus von Rotterdam 1972, übernahm 1973/74 eine Lehrstuhlvertretung in Freiburg/Br. und 1974 eine außerplanmäßige [[Professur]] an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1974 bis 1983 lehrte er als Ordinarius an der Universität Regensburg Mittlere und Neuere [[Kirchengeschichte]] und war dort unter anderem auch Kollege von [[Joseph Ratzinger]], dem späteren [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] Von 1983 bis zur Emeritierung 1999 war er [[Professor]] für Kirchengeschichte in Salzburg. Weiterere Tätigkeitsbereiche waren Stiftspfarrer in Wilhering und der Schuldienst in Wilhering (Englisch/Deutsch). Seit dem 4. Oktober 2018 lebte er im Rudigierheim der Kreuzschwestern in Linz. Er starb am 22. September 2021 und wurde am 27. September auf dem Konventfriedhof Wilhering begraben.<ref>http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Winkler,_Gerhard , abgerufen am 19. Oktober 2021</ref>
  
==Biographie==
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== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
[[Gerhard]] B. Winkler absolvierte 1950 das Staatsgymnasium in Linz. Nach kürzerem Medizinstudium in Wien trat er in das Stift der [[Zisterzienser]] in Wilhering ein. 1955 wurde er zum [[Priester]] geweiht, promovierte in [[Theologie]] 1956 in Wien über das rechtsgeschichtliche Problem der Stiftspfarren und widmete sich anschließend dem Lehramtsstudium für Deutsch und Englisch. Den "Master of Arts" erwarb er in Englisch an der University of Notre Dame (Ind., USA 1959) über Herman Melville. Für seine Arbeit über den Klosterhumanismus (Benedictus Chelidonius) erhielt er den Doktor der [[Philosophie]]. Nach der Lehramtsprüfung unterrichtete er in Wilhering von 1960 bis 1975. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über Erasmus von Rotterdam 1972, übernahm 1973/74 eine Lehrstuhlvertretung in Freiburg/Br. und 1974 eine außerplanmäßige Professur an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1974 bis 1983 dozierte er als Ordinarius an der Universität Regensburg Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, von 1983 bis zur Emeritierung 1999 in Salzburg. Weiterere Tätigkeitsbereiche sind Stiftspfarrer in Wilhering, und der Schuldienst Wilhering (Englisch/Deutsch).
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* Etwa 150 Beiträge in Sammelwerken (z.B mehrere Artikel für das [[Lexikon für Theologie und Kirche]]) und Zeitschrificn. Etwa 500 Buchbesprechungen.  
 
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* Zwei Werke über die biblische Theologie des [[Erasmus von Rotterdam]], Darmstadt 1967, Münster 1974.
==Veröffentlichungen==
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* Archivstudie über die Salzburger Provinzialsynoden zur Rezeption des [[Konzil von Trient|Konzils von Trient]], Wien 1977.
* Zwei Werke über die biblische Theologie des Erasmus von Rotterdam, Darmstadt 1967, Münster 1974
 
* Archivstudie über die Salzburger Provinzialsynoden zur Rezeption des [[Konzil von Trient|Konzils von Trient]], Wien 1977
 
 
* Monographie über Bernhards Kirchenbegriff, Innsbruck 2001
 
* Monographie über Bernhards Kirchenbegriff, Innsbruck 2001
* Herausgabe der lateinisch/deutschen Werke des hl. Bernhard (Kommentare, Einleitungen), 10 Bde., Innsbruck 1990-1999
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* Herausgabe der [[lateinisch]]/[[deutsch]]en Werke des hl. [[Bernhard von Clairvaux]] (Kommentare, Einleitungen), 10 Bände, Innsbruck 1990-1999.
* Biographie über Bischof [[Georg Michael Wittman]] von Regensburg nebst Analyse seines literarischen Werkes, 2005
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* Biografie über Bischof [[Georg Michael Wittmann]] von Regensburg nebst Analyse seines literarischen Werkes, 2005.
* Das Papsttum. Entwicklung der Amtsgewalt von der Antike bis zur Gegenwart (Innsbruck 2002).  
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* Das [[Papsttum]]. Entwicklung der Amtsgewalt von der Antike bis zur Gegenwart (Innsbruck 2002).  
* Georg Michael Wittmann (1760-1833), Bischof von Regensburg. Zwischen Revolution und Restauration (Regcnsburg 2005.
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* [[Georg Michael Wittmann]] (1760-1833), Bischof von Regensburg. Zwischen Revolution und Restauration (Regcnsburg 2005.  
* Etwa 150 Beiträge in Sammelwerken und Zeitschrificn. Etwa 500 Buchbesprechungen.  
 
 
* [[Andreas Rohracher]]. Fürst-Erzbischof von Salzburg (1943-1969) der geborene Legat des Heiligen Stuhles. In: Jan MIKRUT, Faszinierende Gestalten der Kirche Österreichs (Wien 2002) V 315-338.
 
* [[Andreas Rohracher]]. Fürst-Erzbischof von Salzburg (1943-1969) der geborene Legat des Heiligen Stuhles. In: Jan MIKRUT, Faszinierende Gestalten der Kirche Österreichs (Wien 2002) V 315-338.
* in: (Hsgr.: [[Franz Breid]]). ''Werk und Vermächtnis [[Johannes Paul II.]]." Referate der 18. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Internationalen Theologischen Sommerakademie]] 2006 des [[Linzer Priesterkreis|Linzer Priesterkreises]] in Aigen/M.'. [[Stella Maris Verlag]] Augsburg 2006. S. 47-70 (ISBN: 978-3-934225-43-5).
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==[[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen]]==
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* Die gegenwärtige Kirchenkrise aus kirchengeschichtlicher Perspektive - in: (Hrsg.) [[Franz Breid]]: Die [[Nachkonziliare Krise|Kirchenkrise]]. Referate der 8. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Internationalen Theologischen Sommerakademie]] 1996 des [[Linzer Priesterkreis]]es. Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG 1996, S. 52-67 (300 Seiten; ISBN 3850685152).
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* Feinde in der Geschicht der Kirche und heute - in: [[Franz Breid]] (Hrsg.), Die Pforten der [[Hölle]] werden sie nicht überwältigen. Referate der 15. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Internationalen Theologischen Sommerakademie]] 2003. [[Stella Maris Verlag]] Buttenwiesen 2003, S. 173192 (286 Seiten; ISBN 3-934225-32-2).
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* [[Johannes Paul II.]] und die [[Barmherzigkeit Gottes|göttliche Barmherzigkeit]] in: (Hrsg.: [[Franz Breid]]). ''Werk und Vermächtnis [[Johannes Paul II.]]." Referate der 18. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Internationalen Theologischen Sommerakademie]] 2006 des [[Linzer Priesterkreis|Linzer Priesterkreises]] in Aigen/M.'. [[Stella Maris Verlag]] Augsburg 2006. S. 47-70 (ISBN: 978-3-934225-43-5).
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* Europas Werden im Spannungsfeld von Orient und Okzident - in: (Hrsg.) [[Franz Breid]]: [[Europa]] und das [[Christentum]]. Referate der [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Internationalen Theologischen Sommerakademie]] 2008 des [[Linzer Priesterkreis]]es [[Christiana Verlag]] 2008, S. 9-25 (216 Seiten; 1. Auflage; ISBN 3717111493; ISBN 978-3-7171-1149-8).
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* Der Widerstand gegen das göttliche Lehramt von den Anfängen bis zur Gegenwart - in: (Hrsg.) [[Franz Breid]]: „Wer Euch hört, der hört mich. Zum Verhältnis von [[Offenbarung]], [[Heilige Schrift|Heiliger Schrift]], [[Tradition]] und [[Lehramt]]“  Referate der XXIII. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Internationalen Theologischen Sommerakademie]] des [[Linzer Priesterkreis]]es. [[Christiana Verlag]] 2011, S. 167-183 (288 Seiten; ISBN 978-3-7171-1209-9).
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==[[Theologische Sommerakademie Augsburg]]==
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* Die spannungsreiche Beziehung von [[Christentum]] und [[Islam]] von den Anfängen (636) bis zu den Türkenkriegen (1683/1716 – 1718) - in: [[Gerhard Stumpf]] (Hrsg.): [[Jesus Christus]] und die [[Religion]]en der [[Erde]] (Berichtband der theol. Sommerakademie 2005) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2005, S. 65-74 (ISBN 3980806847; ISBN 3-9808068-4-7). [http://www.ik-augsburg.de/pdf/berichte/Buch2005.pdf als PDF-Datei]
  
 
== Weblinks ==
 
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[[Kategorie:Theologen Deutschland|Winkler, Gerhard B.]]
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== Anmerkungen ==
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[[Kategorie:Personen Österreich|Winkler, Gerhard B.]]
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[[Kategorie:Kirchenhistoriker|Winkler, Gerhard B.]]
 
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[[Kategorie:Zisterzienser|Winkler, Gerhard B.]]
 
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Aktuelle Version vom 10. August 2023, 14:51 Uhr

Prof. DDr. Gerhard B. Winkler

Gerhard Bernhard Winkler OCist. (Prof. Dr. theol. Dr. phil.; *24. April 1931 in Wilhering, Oberösterreich; 22. September 2021 in Linz, Oberösterreich) war Ordinarius an der Universität Regensburg für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte.

Biografie

Bernhard Winkler wurde als Sohn des Stiftsobergärtners Alois Winkler und seiner Frau Cäcilia, geb. Mahringer in der Dienstwohnung seines Vaters geboren und hatte drei Geschwister. Er absolvierte 1950 das Staatsgymnasium in Linz. Nach kürzerem Medizinstudium in Wien trat er in das Stift der Zisterzienser in Wilhering ein und erhielt den Ordensnamen Gerhard. Am 29. Juni 1955 empfing er im Linzer Mariendom die Priesterweihe, promovierte 1956 in Theologie 1956 in Wien über das rechtsgeschichtliche Problem der Stiftspfarren und widmete sich 1959 dem Lehramtsstudium für Deutsch und Englisch. Den "Master of Arts" (Research Program) erwarb er in Englisch an der University of Notre Dame (Ind., USA 1959) über Herman Melville. Für seine Arbeit über den Klosterhumanismus (Benedictus Chelidonius) erhielt er den Doktor der Philosophie. Nach der Lehramtsprüfung unterrichtete er am Stiftsgymnasium in Wilhering von 1960 bis 1975. Daneben war er von Anfang 1961 bis Ende November 1965 Kooperator in der Stiftspfarre und vom 1. Dezember 1965 bis zum 29. Juni 1969 als Nachfolger P. Gottfried Hemmelmayr Pfarrvikar. 1969 begann er seine universitäre Laufbahn mit einer Assistentenstelle für Kirchengeschichte in Bochum; 1971 wurde er dort Dozent. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über Erasmus von Rotterdam 1972, übernahm 1973/74 eine Lehrstuhlvertretung in Freiburg/Br. und 1974 eine außerplanmäßige Professur an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1974 bis 1983 lehrte er als Ordinarius an der Universität Regensburg Mittlere und Neuere Kirchengeschichte und war dort unter anderem auch Kollege von Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Von 1983 bis zur Emeritierung 1999 war er Professor für Kirchengeschichte in Salzburg. Weiterere Tätigkeitsbereiche waren Stiftspfarrer in Wilhering und der Schuldienst in Wilhering (Englisch/Deutsch). Seit dem 4. Oktober 2018 lebte er im Rudigierheim der Kreuzschwestern in Linz. Er starb am 22. September 2021 und wurde am 27. September auf dem Konventfriedhof Wilhering begraben.<ref>http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Winkler,_Gerhard , abgerufen am 19. Oktober 2021</ref>

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Etwa 150 Beiträge in Sammelwerken (z.B mehrere Artikel für das Lexikon für Theologie und Kirche) und Zeitschrificn. Etwa 500 Buchbesprechungen.
  • Zwei Werke über die biblische Theologie des Erasmus von Rotterdam, Darmstadt 1967, Münster 1974.
  • Archivstudie über die Salzburger Provinzialsynoden zur Rezeption des Konzils von Trient, Wien 1977.
  • Monographie über Bernhards Kirchenbegriff, Innsbruck 2001
  • Herausgabe der lateinisch/deutschen Werke des hl. Bernhard von Clairvaux (Kommentare, Einleitungen), 10 Bände, Innsbruck 1990-1999.
  • Biografie über Bischof Georg Michael Wittmann von Regensburg nebst Analyse seines literarischen Werkes, 2005.
  • Das Papsttum. Entwicklung der Amtsgewalt von der Antike bis zur Gegenwart (Innsbruck 2002).
  • Georg Michael Wittmann (1760-1833), Bischof von Regensburg. Zwischen Revolution und Restauration (Regcnsburg 2005.
  • Andreas Rohracher. Fürst-Erzbischof von Salzburg (1943-1969) der geborene Legat des Heiligen Stuhles. In: Jan MIKRUT, Faszinierende Gestalten der Kirche Österreichs (Wien 2002) V 315-338.

Internationale Theologische Sommerakademie Aigen

Theologische Sommerakademie Augsburg

  • Die spannungsreiche Beziehung von Christentum und Islam von den Anfängen (636) bis zu den Türkenkriegen (1683/1716 – 1718) - in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): Jesus Christus und die Religionen der Erde (Berichtband der theol. Sommerakademie 2005) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2005, S. 65-74 (ISBN 3980806847; ISBN 3-9808068-4-7). als PDF-Datei

Weblinks

Anmerkungen

<references />