Hanns-Albert Reul: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hanns-Albert Reul''' (Dr.; * [[21. November]] [[1915]] in Darmstadt; † [[27. August]] [[1992]] in Blumenfeldt) war [[Pfarrer]].
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'''Hanns-Albert Reul''' (Dr.; * [[21. November]] [[1915]] in Darmstadt; † [[27. August]] [[1992]] in Blumenfeld) war [[Pfarrer]].
  
==Biografie==
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== Biografie ==
 
[[Hans|Hanns]]-Albert Reul trat 1937 in das Mainzer [[Priesterseminar]] ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er das Studium fort und empfing am 15. August 1946 in Mainz die [[Priesterweihe]] und wirkte dann als Neupriester in Siegburg. Danach ist er 1947 [[Kaplan]] in Dieburg, 1949 in Mainz-Kastel, 1950 in Offenbach am Main, 1952 in Friedberg. Als Religionslehrer war er 1953 an der Berufsschule und Wirtschaftsschule in Darmstadt sowie am Realgymnasium im Schuldorf Bergstraße tätig. Pfarrer wird er 1956 in Gross-Zimmern und 1962 in Gernsheim am Rhein. Er diente er als Landeskurat der [[Pfadfinderschaft St. Georg]].
 
[[Hans|Hanns]]-Albert Reul trat 1937 in das Mainzer [[Priesterseminar]] ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er das Studium fort und empfing am 15. August 1946 in Mainz die [[Priesterweihe]] und wirkte dann als Neupriester in Siegburg. Danach ist er 1947 [[Kaplan]] in Dieburg, 1949 in Mainz-Kastel, 1950 in Offenbach am Main, 1952 in Friedberg. Als Religionslehrer war er 1953 an der Berufsschule und Wirtschaftsschule in Darmstadt sowie am Realgymnasium im Schuldorf Bergstraße tätig. Pfarrer wird er 1956 in Gross-Zimmern und 1962 in Gernsheim am Rhein. Er diente er als Landeskurat der [[Pfadfinderschaft St. Georg]].
  
Präses der Marianischen Männer Kongregation in Regensburg wird er Jahre 1974. Seit dem 26. Januar 1975 war er verantwortlich für die [[Marianische Priesterbewegung]]. 1977 wird er Pfarrer in Blumenfeld (Helau). 1978 wird er  Direktor des [[Fatima-Weltapostolat]]es in [[Deutschland]].  
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Präses der Marianischen Männer Kongregation in Regensburg wird er Jahre 1974. Seit dem 26. Januar 1975 war er verantwortlich für die [[Marianische Priesterbewegung]]. 1977 wird er Pfarrer in Blumenfeld (Hegau). 1978 wird er  Direktor des [[Fatima-Weltapostolat]]es in [[Deutschland]].  
  
 
Seine letzte Ruhestätte fand er im Priestergrab zu Gernsheim am Rhein.
 
Seine letzte Ruhestätte fand er im Priestergrab zu Gernsheim am Rhein.
  
==Cassetten von Dr. Reul==
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== Cassetten von Hanns-Albert Reul ==
 
im [[Weto Verlag]]
 
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* Die [[Vereinte Herzen Jesu und Mariens|heiligsten Herzen Jesu und Mariens]] im Spannungsfeld der heutigen Situation der [[Familie]]n.
 
* Die [[Vereinte Herzen Jesu und Mariens|heiligsten Herzen Jesu und Mariens]] im Spannungsfeld der heutigen Situation der [[Familie]]n.
 
* Der heilige [[Albertus Magnus|Albert der Große]]. Heilige Messe mit Predigt.
 
* Der heilige [[Albertus Magnus|Albert der Große]]. Heilige Messe mit Predigt.
 
* Rosenkranzbeten mit Dr.  Hanns-Albert Reu. Der ganze Psalter zum Mitbeten.
 
* Rosenkranzbeten mit Dr.  Hanns-Albert Reu. Der ganze Psalter zum Mitbeten.
* Das [[Sakrament]] der Buße. "[[Beichte]] oder Bußandacht". (Predigt über das Bußsakrament).
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* Das [[Sakrament]] der Buße. "[[Beichte]] oder [[Bußandacht]]". (Predigt über das Bußsakrament).
 
* Die [[Treue]] zum [[Papst]]. In drei Predigten erklärt Dr. Reul die Sendung des Papstes als Göttlichen Auftrag Christi.
 
* Die [[Treue]] zum [[Papst]]. In drei Predigten erklärt Dr. Reul die Sendung des Papstes als Göttlichen Auftrag Christi.
 
* Das außerordentliche [[Heiliges Jahr|Jahr der Erlösung]].
 
* Das außerordentliche [[Heiliges Jahr|Jahr der Erlösung]].

Aktuelle Version vom 29. November 2018, 21:08 Uhr

Dr. Hanns-Albert Reul

Hanns-Albert Reul (Dr.; * 21. November 1915 in Darmstadt; † 27. August 1992 in Blumenfeld) war Pfarrer.

Biografie

Hanns-Albert Reul trat 1937 in das Mainzer Priesterseminar ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er das Studium fort und empfing am 15. August 1946 in Mainz die Priesterweihe und wirkte dann als Neupriester in Siegburg. Danach ist er 1947 Kaplan in Dieburg, 1949 in Mainz-Kastel, 1950 in Offenbach am Main, 1952 in Friedberg. Als Religionslehrer war er 1953 an der Berufsschule und Wirtschaftsschule in Darmstadt sowie am Realgymnasium im Schuldorf Bergstraße tätig. Pfarrer wird er 1956 in Gross-Zimmern und 1962 in Gernsheim am Rhein. Er diente er als Landeskurat der Pfadfinderschaft St. Georg.

Präses der Marianischen Männer Kongregation in Regensburg wird er Jahre 1974. Seit dem 26. Januar 1975 war er verantwortlich für die Marianische Priesterbewegung. 1977 wird er Pfarrer in Blumenfeld (Hegau). 1978 wird er Direktor des Fatima-Weltapostolates in Deutschland.

Seine letzte Ruhestätte fand er im Priestergrab zu Gernsheim am Rhein.

Cassetten von Hanns-Albert Reul

im Weto Verlag