Katholische Kirche in Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2017, 15:38 Uhr

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Ikone Königin von Deutschland
Der heilige Erzengel Michael, der Patron Deutschlands

Die katholische Kirche in der Bundesrepublik Deutschland besteht aus 7 Kirchenprovinzen mit 7 Erzbistümern und 20 dazugehörigen Bistümern. In Deutschland gibt es ca. 12.500 Pfarreien und sonstige Seelsorgestellen.

Zahlen und Fakten

Die Bundesrepublik Deutschland hat eine Fläche von 357.167,94 km² mit 81,1 Mio. Einwohnern. 92,3 % von ihnen (74 Millionen) haben die deutsche und 7,7 % (6,2 Millionen) eine ausländische Staatsangehörigkeit; unter diesen sind 2,6 Millionen Christen.<ref>Zensus 2011</ref> 23,9 Mio. Menschen (29,5 % der Bevölkerung) sind katholisch. Der katholische Bevölkerungsanteil schwankt zwischen 6 % in Schleswig-Holstein, 18 % in Niedersachsen, 53 % in Bayern und 61 % im Saarland. Mit 2,7 Millionen macht die Zahl der Gottesdienstteilnehmer rund 11% der Gläubigen oder etwa 3,5 % der Gesamtbevölkerung aus. 53 % der Katholiken sind weiblich, 47 % männlich.<ref>Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Katholische Kirche in Deutschland. Zahlen und Fakten 2014/15 (Arbeitshilfen 275), S. 6/7.</ref>

Erzbistümer und ihre Suffraganbistümer

Das grösste Bistum ist das Erzbistum Köln mit knapp 2,2 Millionen Katholiken, das kleinste das Bistum Görlitz mit 32.000 Katholiken.<ref>dbk.de</ref>

Weiteres

  • Apostolische Exarchie für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien (München)
  • Militärordinariat

Die Apostolische Nuntiatur befindet sich in Berlin. Apostolischer Nuntius ist Erzbischof Dr. Nikola Eterovic.

Patrone

Theologische Fakultäten

Katholische Theologische Fakultäten bestehen an folgenden Orten:

  • Augsburg: Universität [1]
  • Bamberg: Otto-Friedrich-Universität [2]
  • Benediktbeuern: Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer [3]
  • Bochum: Ruhr-Universität [4]
  • Bonn: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität [5]
  • Eichstätt: Katholische Universität [6]
  • Erfurt: Universität [7]
  • Frankfurt/Main: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen [8]
  • Freiburg: Albert-Ludwigs-Universität [9]
  • Fulda: Theologische Fakultät [10]
  • Mainz: Johannes Gutenberg-Universität [11]
  • München: Ludwig-Maximilians-Universität [12]
  • Münster: Philosophisch-Theologische Hochschule Münster (Träger:Kapuziner) [13]
  • Münster: Westfälische-Wilhelms-Universität [14]
  • Paderborn: Theologische Fakultät [15]
  • Passau: Universität [16]
  • Regensburg: Universität [17]
  • St. Augustin: Philosophisch-Theologische Hochschule der Steyler Missionare [18]
  • Trier: Theologische Fakultät [19]
  • Tübingen: Eberhard-Karls-Universität [20]
  • Vallendar: Philosophisch-Theologische Hochschule (PTHV) der Pallottiner [21]
  • Würzburg: Bayerische Julius-Maximilians-Universität [22]

Schule, Erziehung, Jugendarbeit

  • In 9.331 Kindertageseinrichtungen in katholischer Trägerschaft wurden im Jahr 2014 592.300 Kinder von 86.424 Mitarbeitern betreut; 27 % der Kinder hatten einen Migrationshintergrund.
  • Etwa 300 kirchliche Träger unterhielten 905 katholische Schulen aller Schulformen (Grundschulen, Gymasien, Berufsschulen und Internate), die von etwa 370.000 Kindern und Jugendlichen besucht wurden.
  • Im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind 17 katholische Jugendverbände und -organisationen mit rund 660.000 Mitgliedern zwischen 7 und 28 Jahren zusammengeschlossen.

Geschichte

Antike

Das Christentum erreichte Germanien schon zu römischer Zeit, vor allem verbreitet durch Soldaten aus anderen Teilen des römischen Reiches. In den Städten Trier, Mainz und Köln entstanden ab dem 3. Jahrhundert Bistümer.

Auch zu Zeiten der Völkerwanderung überlebte das Christentum - anders als früher angenommen - in den ehemals römischen Teilen Germaniens, wie durch archäologische Grabfunde belegt ist. Freilich blieb der Osten Germaniens heidnisch. Im Westen Germaniens, in der Provinz Germania Inferior, siedelten die Römer das Volk der Franken an - in der Hoffnung, diese würden die Reichsgrenze verteidigen. Beim Zusammenbruch des Imperiums übernahmen die Franken das Erbe Roms am Rhein. Im Südwesten, in der Provinz Germania Superior, bildeten sich die Alemannen. Beide Stämme bildeten Herrschaften, jedoch besiegte König Chlodwig I. im Jahr 496 die Alemannen bei der Schlacht von Zülpich. Bei dieser Schlacht gelobte der Überlieferung nach Chlodwig seine Taufe, was ausschlaggebend für die Christianisierung des sich bildenden Frankenreiches wurde. Entscheidend war auch der Entschluss Chlodwigs, sich nicht arianisch, sondern trinitarisch taufen zu lassen.

Mittelalter

Im Frankenreich bildete sich eine von Rom recht unabhängige Reichskirche. Der König (bzw. sein Hausmeier) nahm großen Einfluss auf die Bischofsernennungen. Eine Wende brachte jedoch die Mission des Bonifatius, der vom Papst zur Mission beauftragt wurde und von ihm auch das Pallium empfing. Bonifatius gründete in seinem Missionsgebiet zahlreiche Klöster und Bistümer (739: Bistum Passau und Bistum Regensburg, 741: Bistum Würzburg und Bistum Büraburg, 742: Bistum Erfurt, 743/751: Kloster in Fulda, ebenso das Bistum Eichstätt). Karl der Große reformierte die Kirche, vor allem Liturgie und Bildungswesen, was zu einer großen Blüte des religiösen Lebens führte. Als unrühmliche Episode gilt die von ihm in die Wege geleitete gewaltsame Sachsenmission.

Nach Karl dem Großen spaltete sich das Frankenreich: Aus dem Ostteil entstand das Heilige Römische Reich (der Zusatz deutscher Nation kam erst im ausgehenden Mittelalter auf). Unter Otto dem Großen kam es zu weiteren Bistumsgründungen (Erzbistum Magdeburg, Bistum Meißen, Bistum Merseburg und Bistum Zeitz).

Im 11. Jahrhundert kam es zum Investiturstreit, in dem sich Papst und Kaiser in der Frage der Laieninvestitur (Einsetzung von Bischöfe durch den Herrscher) entzweien. Der Streit kulminierte im Gang nach Canossa (Januar 1077) durch Kaiser Heinrich IV. Erst mit dem Wormser Konkordat (23. September 1122) wurdeder Konflikt gelöst, indem zwischen weltlicher Einsetzung der Bischöfe als Landesherren und geistlicher Weihe unterschieden wurde. Erstere blieb nach wie vor im Kompetenzbereich des Kaisers, letztere ist Sache der Kirche.

Auch deutsche Ritter und Herrscher beteiligten sich an den Kreuzzügen. Beim zweiten Kreuzzug begleitete Kaiser Konrad III. das Heer, den dritten Kreuzzug führte Kaiser Friedrich I. Barbarossa an; dieser ertrank jedoch 1190 nach einer siegreichen Schlacht. 1198 wurde der Ordo Teutonicus (Deutscher Orden) als dritter Ritterorden, nach den Templern und Johannitern, gegründet, der sich überwiegend aus Rittern aus den deutschsprachigen Teilen des Reiches rekrutierte. Der Deutsche Orden führt nach dem Ende der Kreuzzüge ins Heilige Land den Kreuzzugsgedanken im Land der Prußen weiter. An der Weichselmündung entstand der Deutschordensstaat, aus dem sich später Preußen entwickeln wird.

Im 12. Jahrhundert wurden auf dem Reichsgebiet zahlreiche Klöster des Prämonstratenser- und Zisterzienserordens gegründet, die sich der Mission und der Urbarmachung der jüngeren, östlichen Teile des Reiches widmeten. Im 13. Jahrhundert kamen die Bettelorden hinzu, die Franziskaner und die Dominikaner, die sich vor allem in den Städten niederließen und auch die mittelalterliche Philosophie und Theologie (Scholastik) ausarbeiteten.

Eine Zäsur stellte das Auftreten der Pest um das Jahr 1350 dar, die in vielen Landstrichen weite Teile der Bevölkerung dahinraffte. Die Gläubigen gründeten Pestbruderschaften, in denen die Mitglieder sich gegenseitig Gebet und Unterstützung bei Begräbnissen zusicherten. Auch auf Frömmigkeit und religiöse Kunst hatte die Pest große Auswirkungen: Das Antlitz des leidenden Christus am Kreuz wurde in den Mittelpunkt gestellt und in der Devotio Moderna kames zu einer verstärkten Auseinandersetzung des Individuums mit seinem Schöpfer.

In beginnenden fünfzehnten Jahrhundert fand ein Konzil auf deutschem Boden statt: Im Konzil von Konstanz (1414-1418) rangen die Bischöfe um die Zukunft der Kirche angesichts des Gegenpapsttums.

Neuzeit

Die Reformation nimmt in Mitteldeutschland ihren Ursprung. Martin Luther ist ein Augustiner-Eremit aus Wittenberg. Seine Veröffentlichung von 95 Thesen sorgen für einen theologischen Eklat und in der Folge stellte sich die kirchliche Hierarchie, allen voren Albrecht von Brandenburg, und Kaiser Karl V. gegen ihn. Zu den Auslösern der Reformation gehörte der Ablasshandel. Auch der große weltliche Besitz kirchlicher Institutionen sorgte dafür, dass sich zahlreiche Fürsten und freie Städte auf die Seite Luthers stellten. Es kam zu religiösen Konflikten, die im Augsburger Religionsfrieden 1550 gipfelten. Diese Übereinkunft legte fest, dass künftig der Landesherr entschied, welcher Konfession - erlaubt sind neben dem katholischen und lutherischen auch das reformierte Bekenntnis - sein Territorium angehörte. Davon ausgenommen waren die reichsunmittelbaren Städte, in denen die verschiedenen Konfessionen oft gleichberechtigt koexistierten.

Katholische Landesherren bemühten sich um die Zurückdrängung der neuen Lehren und auch oft um eine Reform des kirchlichen Lebens. Wichtige Unterstützung leisteten dabei vor allem die Jesuiten, die mit ihren Bildunseinrichtungen segensreich wirkten.

Die bewaffneten Konflikte flammten immer wieder auf, speziell in der Geschichte der Kurpfalz, die als Zünglein an der Waage den katholischen Habsburgern die Macht im Reich sicherte. Im dreißigjährigen Krieg fanden die Konfessionskriege ihren blutigen Abschluss. Der Krieg verheerte ganze Landstriche und ausländische Mächte mischten sich ein. Religiöse Gründe wurden dabei immer unwichtiger und Machtinteressen der Herrscher gerieten in den Vordergrund. Der Westfälische Frieden 1648 griff den Religionsfrieden von 1550 wieder auf, legte jedoch fest, dass die Landesherren die Konfession ihres Territoriums nicht mehr wechseln durften. Dies hatte zur Folge, dass die konfessionellen Grenzen von 1624 als Normaljahr dienten und Deutschland bis ins 19. Jahrhundert unveränderliche konfessionelle Grenzen hatte, die die Gesellschaft prägten und zur Milieubildung beitrugen.

Vorlage:Unvollständig

Kirchen (Auswahl)

Klöster (Auswahl)

Siehe auch: Liste der Klöster in Deutschland

Wallfahrtsorte

Menschen

Heilige und Selige

Nachfolgend eine Auswahl besonders verehrter heiliger und seliger Deutscher:

Persönlichkeiten

Persönlichkeiten der deutschen Öffentlichkeit sind gesammelt in der Liste katholischer Persönlichkeiten in Deutschland.

Bemerkenswertes

Der sozial-karitative Bereich

Papst Franziskus lobt, dass sich die Kirche in Deutschland professionell im sozial-karitativen Bereich und auch im Schulwesen überaus aktiv engagiert (Ad-limina-Ansprache von Papst Franziskus an DBK am 20. November 2015).

Erosion des praktizierenden Glaubenslebens in Deutschland

"Auf der anderen Seite ist aber gerade in traditionell katholischen Gebieten ein sehr starker Rückgang des sonntäglichen Gottesdienstbesuchs und des sakramentalen Lebens zu verzeichnen. Wo in den Sechziger Jahren noch weiträumig fast jeder zweite Gläubige regelmäßig sonntags zur heiligen Messe ging, sind es heute vielfach weniger als 10 %. Die Sakramente werden immer weniger in Anspruch genommen. Die Beichte ist vielfach verschwunden. Immer weniger Katholiken lassen sich firmen oder gehen das Sakrament der Ehe ein. Die Zahl der Berufungen für den Dienst des Priesters und für das gottgeweihte Leben haben drastisch abgenommen. Angesichts dieser Tatsachen ist wirklich von einer Erosion des katholischen Glaubens in Deutschland zu sprechen" (Ad-limina-Ansprache von Papst Franziskus an DBK am 20. November 2015).<ref>Konkret: Die jährlichen Kirchenaustritte bewegen sich um 2016 bei zwischen 180.000 und 200.000. An den Sonntagen gehen knapp 10% der Katholiken in die Heilige Messe, die Beichtpraxis liegt bei 1% – 2% der Gläubigen. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) mit ihren Mitgliederverbänden sind in Gesellschaft und Politik bedeutungslos. Überlegungen zur Neuerscheinung „Letzte Gespräche“ mit Papst Benedikt von Prof. Dr. Hubert Gindert.</ref>

„Hochbezahlter Katholizismus in Deutschland“, Institutionalisierung und Gläubigenmangel

Papst Benedikt XVI. bemerkt im Buch "Letzte Gespräche" im Jahr 2016: „In Deutschland haben wir diesen etablierten und hochbezahlten Katholizismus, vielfach mit angestellten Katholiken, die dann der Kirche in einer Gewerkschaftsmentalität gegenüber treten. Kirche ist für sie nur der Arbeitgeber, gegen den man kritisch steht. Sie kommen nicht aus einer Dynamik des Glaubens, sondern sind eben in so einer Position. Das ist, glaube ich, die große Gefahr der Kirche in Deutschland, dass sie so viele bezahlte Mitarbeiter hat und dadurch ein Überhang an ungeistlicher Bürokratie da ist.“<ref>Benedikt XVI./ Peter Seewald: Letzte Gespräche Droemer/Knaur September 2016, S. 247 (288 Seiten; Hardcover; ISBN 978-3-426-27695-2).</ref>

Das Beispiel der »Ehrenamtlichen« Priska und Aquila (vgl. Apg 18,26) gibt Papst Franziskus im Jahre 2015 zu bedenken. Er sieht eine "Tendenz zu fortschreitender Institutionalisierung der Kirche" in Deutschland. "Es werden immer neue Strukturen geschaffen, für die eigentlich die Gläubigen fehlen. Es handelt sich um eine Art neuen Pelagianismus, der dazu führt, unser Vertrauen auf die Verwaltung zu setzen, auf den perfekten Apparat. Eine übertriebene Zentralisierung kompliziert aber das Leben der Kirche und ihre missionarische Dynamik, anstatt ihr zu helfen (vgl. Evangelii gaudium, 32). Die Kirche ist kein geschlossenes System, das ständig um die gleichen Fragen und Rätsel kreist. Das Gebot der Stunde ist die pastorale Neuausrichtung, also »dafür zu sorgen, dass die Strukturen der Kirche alle missionarischer werden, dass die gewöhnliche Seelsorge in all ihren Bereichen expansiver und offener ist, dass sie die in der Seelsorge Tätigen in eine ständige Haltung des ›Aufbruchs‹ versetzt und so die positive Antwort all derer begünstigt, denen Jesus seine Freundschaft anbietet« (Evangelii gaudium, 27). Sicher, die Rahmenbedingungen sind dafür in der heutigen Gesellschaft nicht unbedingt günstig. Es herrscht eine gewisse Weltlichkeit vor. Die Weltlichkeit verformt die Seelen, sie erstickt das Bewusstsein für die Wirklichkeit. Ein verweltlichter Mensch lebt in einer Welt, die er selbst geschaffen hat" (Ad-limina-Ansprache von Papst Franziskus an DBK am 20. November 2015).

Pastoralpläne: die Beichte, die Eucharistie und geweihte Priester

Papst Franziskus betont, dass wir "das Sakrament der Buße und der Versöhnung wieder neu zu entdecken. Die Beichte ist der Ort, wo einem Gottes Vergebung und Barmherzigkeit geschenkt wird. In der Beichte beginnt die Umwandlung des einzelnen Gläubigen und die Reform der Kirche. Ich vertraue darauf, dass im kommenden Heiligen Jahr und darüber hinaus dieses für die geistliche Erneuerung so wichtige Sakrament in den Pastoralplänen der Diözesen und Pfarreien mehr Berücksichtigung findet. Desgleichen ist es notwendig, die innere Verbindung von Eucharistie und Priestertum stets klar sichtbar zu machen. Pastoralpläne, die den geweihten Priestern nicht die gebührende Bedeutung in ihrem Dienst des Leitens, Lehrens und Heiligens im Zusammenhang mit dem Aufbau der Kirche und dem sakramentalen Leben beimessen, sind der Erfahrung nach zum Scheitern verurteilt. Die wertvolle Mithilfe von Laienchristen im Leben der Gemeinden, vor allem dort, wo geistliche Berufungen schmerzlich fehlen, darf nicht zum Ersatz des priesterlichen Dienstes werden oder ihn sogar als optional erscheinen lassen. Ohne Priester gibt es keine Eucharistie." (Ad-limina-Ansprache von Papst Franziskus an DBK am 20. November 2015).

Adressen

Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

Pater Dr. Hans Langendörfer SJ
Kaiserstraße 161
53113 Bonn

Telefon: +49 (0)228 103-0
Telefax: +49 (0)228 103-299
E-Mail: sekretariat@dbk.de

Zentralkomitee der deutschen Katholiken

Hochkreuzallee 246
53175 Bonn
Telefon: +49 (0)228 38297-28

Apostolische Nuntiatur

Apostolischer Nuntius: Erzbischof Dr. Nikola Eterovic
E-Mail: info@zdk.de Lilienthalstraße 3a
10965 Berlin

Telefon: +49 (0)30 616240
Telefax: +49 (0)30 61624300
E-Mail: apostolische-Nuntiatur@t-online.de
Internet: www.nuntiatur.de

Päpstliche Verlautbarungen

Leo XIII.

Pius XI.

Pius XII.

Johannes Paul II.

  • 1980 Papst Johannes Paul II.: Brief an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz (VAS 17).
  • 1980 Predigten und Ansprachen während des Besuchs in Deutschland (VAS 25).
  • Vom 14. Januar 1983 bis 28. Januar 1983 waren die deutschen Bischöfe beim "Ad-limina-Besuch" (DAS 1983, S. 1305-1320)
  • 30. April bis 4. Mai 1987 Papst Johannes Paul II.: Predigten und Ansprachen beim zweiten Pastoralbesuch in Deutschland, VAS 77
  • 27. November 1987 Berliner Bischofskonferenz (DAS 1987, S. 1877-1886).
  • 16. - 28. Januar 1988 waren die deutschen Bischöfe beim "Ad-limina-Besuch" Drei Ansprachen VAS 80; DAS 1988, S. 1566-1579)
  • 14. November 1989 ANSPRACHE VON JOHANNES PAUL II. AM ENDE DER VERSAMMLUNG DER DIÖZESANBISCHÖFE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
  • Vom 14. November 1992 bis 19. Dezember 1992 waren die deutschen Bischöfe beim "Ad-limina-Besuch" (VAS 108).
  • 21. - 23. Juni 1996 Predigten, Ansprachen usw. bei der dritten Pastoralreise von Papst Johannes Paul II. nach Deutschland. VAS 126.
  • Vom 8. bis 20. November 1999 waren die deutschen Bischöfe in drei Gruppen in Rom, vom 6. bis 18. November 2006 in zwei Gruppen.
  • 22. Februar 2001 Brief Johannes Pauls II. an alle deutschen Kardinäle.

Benedikt XVI.

  • 18. bis 21. August 2005 Predigten, Ansprachen und Grußworte im Rahmen der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Köln anlässlich des XX. Weltjugendtages, VAS Nr. 169.
  • 9. bis 14. September 2006 Apostolische Reise Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg, VAS 174.
  • Vom 10. November 2006 bis 18. November 2006 waren die deutschen Bischöfe beim "Ad-limina-Besuch"<ref>VAS 176</ref>
  • 22. bis 25. September 2011 Apostolische Reise Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. nach Berlin, Erfurt und Freiburg. Predigten, Ansprachen und Grußworte VAS 189.

Papst Franziskus

Literatur

  • Maria-Christine Zauzich: Unsere Bischöfe. Die Bischöfe der Bundesrepublik Deutschland und Berlins und ihre Bistümer. Herausgegeben von P. Gerhard Eberts. Pattloch Verlag Augsburg 1990 (168 Seiten; 2., überarbeitete Auflage).

Weblinks

Anmerkungen

<references />