Europa: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Franz Breid]] (Hsgr.): Europa und das [[Christentum]]. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Referate der Theologischen Sommerakademie]] 2008 des Linzer Priesterkreises (ca. 200 Seiten) [[Christiana Verlag]] (216 Seiten;; ISBN 3717111493; ISBN 978-3-7171-1149-8).
 
* [[Franz Breid]] (Hsgr.): Europa und das [[Christentum]]. [[Internationale Theologische Sommerakademie Aigen|Referate der Theologischen Sommerakademie]] 2008 des Linzer Priesterkreises (ca. 200 Seiten) [[Christiana Verlag]] (216 Seiten;; ISBN 3717111493; ISBN 978-3-7171-1149-8).
 
* [[Stefan Meetschen]]: Europa ohne [[Christus]]? [[Fe-Medienverlag]] 2009 (98 Seiten).
 
* [[Stefan Meetschen]]: Europa ohne [[Christus]]? [[Fe-Medienverlag]] 2009 (98 Seiten).
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* Richard Biedermeier: Mohammed vor den Toren. Ein Kampf um Europa. [[Verlag Petra Kehl]] 2016 (Broschiert, 264 Seiten;ISBN 978-3-930883-78-3).
 
* [[Franz Breid]] (Hsgr.), Europa und das [[Christentum]], Referate der Internationalen Sommeradkademie 2008 des Linzer Priesterkreises [[Christiana Verlag]] (ca. 200 Seiten)  
 
* [[Franz Breid]] (Hsgr.), Europa und das [[Christentum]], Referate der Internationalen Sommeradkademie 2008 des Linzer Priesterkreises [[Christiana Verlag]] (ca. 200 Seiten)  
 
* [[Anselm Günthör]]: Wird Europa gottlos?, Entchristlichung und Wiederverchristlichung [[Fe-Medienverlag]] 2003 (1. Auflage; ISBN 3-928929-52-6).
 
* [[Anselm Günthör]]: Wird Europa gottlos?, Entchristlichung und Wiederverchristlichung [[Fe-Medienverlag]] 2003 (1. Auflage; ISBN 3-928929-52-6).

Version vom 26. September 2016, 10:26 Uhr

Europafahne
Gottesmutter die Herrschende.jpg

Europa ist ein Kontinent auf der nördlichen Halbkugel. Der Gedenktag "Unsere liebe Frau von Europa" ist der 21. Oktober.

Die europäische Identität hat ihren Reichtum in der Unterschiedlichkeit der Kulturen, die im christlichen Glauben, in den großen christlichen Werten übereinkommen. <ref>Papst Benedikt XVI. auf dem Flug nach Zagreb in Kroatien am 4. Juni 2011</ref>

Katholische Kirche in Europa

Die europäischen Bischofskonferenzen arbeiten zusammen im Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE).

Die Bischöfe der Mitgliederstaaten der Europäischen Union sind organisiert in der COMECE, der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft.

Aufbau des neuen Europa

Europa muss auf einem soliden geistigen Fundament aufgebaut werden. Eine nur wirtschaftliche und politische Einheit, die ihre christlichen Wurzeln verleugnet, bedeutet ein Haus auf Sand errichten. Ein symbolischer Akt, der in diese Richtung zeigte, ist z. B. die Errichtung der Europamadonna in 2000 Meter Höhe auf dem in Norditalien liegenden Berg Serenissima Ende der fünfziger Jahre des 20. jahrhunderts. Im Herzen Europas, im Grenzgebiet, wo die französische, die deutschsprechende Welt und Italien zusammenstoßen, steht die zwanzig Meter hohe vergoldete Statue "Nostra Signora d'Europa, Unsere Liebe Frau und Herrin Europas". Der damalige Mailänder Erzbischof, Kardinal Montini, der spätere Papst Paul VI., hat sie am Fest Mariä Namen im Jahr 1958 geweiht mit dem Wunsch, dass Maria ihren mütterlichen Gnadensegen nach allen Seiten Europas hin ausströmen lassen möge. Ihr Sternenkranz, der sich strahlend vor dem blauen Himmel abhebt, ist schließlich das Symbol der Europafahne geworden.

Das Gebet des Engel des Herrn und das Rosenkranzgebet zwei typische Gebetsformen, die in allen europäischen Ländern beheimatet sind. Diese beiden Gebetsübungen sind ein Mittel zur europäischen Renaissance.

Die Seele Europas

Das Lebensprinzip Europas ist das Christentum. Konrad Adenauer rief vor dem Bundesparteiausschuss der CDU am 6. September 1952 zum „Kampf um die Seele des deutschen Volkes und um die Seele Europas, die christliche Seele Europas“ auf. <ref> Christentum nur ‚unsere Geschichte’? auf Kath.net</ref>

Die Europaflagge

Die Europaflagge ist das Symbol für die Europäische Union, und auch für die Einheit und in einem weiteren Sinne für die Identität Europas. Der Kreis der goldenen Sterne steht für die Solidarität und Harmonie zwischen den europäischen Völkern. Die Zahl der Sterne ist zwölf, da in der Offenbarung des Johannes (12,1), die Frau (Gottesmutter) zwölf Sterne das Haupt umgibt und weil die Zwölf traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit ist.

Die Geschichte der Flagge beginnt mit dem Jahr 1955. Der Europarat hatte nach langen Überlegungen und Beratungen dieses Symbol angenommen, einen Kreis von zwölf goldenen Sternen vor einem blauen (Farbe der Gottesmutter vgl. Blaue Armee Mariens) Hintergrund. Der Europarat forderte die anderen europäischen Institutionen auf, dieselbe Flagge anzunehmen; dieser Aufforderung kam das Europäische Parlament im Jahr 1983 nach. 1985 wurde die Flagge schließlich von allen Staats- und Regierungschefs als offizielles Emblem der Europäischen Union, die sich damals noch Europäische Gemeinschaften nannte, angenommen.<ref> vgl. auch Die Europaflagge </ref>

Länder

  1. Albanien
  2. Andorra
  3. Belgien
  4. Bosnien und Herzegowina
  5. Bulgarien
  6. Dänemark
  7. Deutschland
  8. Estland
  9. Finnland
  10. Frankreich
  11. Griechenland
  12. Großbritannien
  13. Irland
  14. Island
  15. Italien
  16. Kasachstan
  17. Kroatien
  18. Lettland
  19. Liechtenstein
  20. Litauen
  21. Luxemburg
  22. Malta
  23. Mazedonien
  24. Moldawien
  25. Monaco
  26. Montenegro
  27. Niederlande
  28. Norwegen
  29. Österreich
  30. Polen
  31. Portugal
  32. Rumänien
  33. Russland
  34. San Marino
  35. Schweden
  36. Schweiz
  37. Serbien
  38. Slowakei
  39. Slowenien
  40. Spanien
  41. Tschechien
  42. Türkei
  43. Ukraine
  44. Ungarn
  45. Vatikanstadt
  46. Weißrussland

Päpstliche Schreiben

Johannes Paul II.

Literatur

siehe auch: Dum maerenti animo

Weblinks

Anmerkungen

<references />