Rosenkranz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Dezember 2015, 13:37 Uhr

Ein Rosenkranz
Die Rosenkranzkönigin (Tridentinisches Messbuch)

Als Rosenkranz wird ein betrachtendes marianisches Gebet und die bei diesem Gebet verwendete Perlenkette bezeichnet.

Geschichtliches

Aus dem christlichen Altertum wird besonders von den Wüstenvätern und den Nachahmern ihrer Aszese eine Aneinanderreihung von Gebeten, vor allem des Herrengebetes, also des Vater unser, berichtet. Zum Zählen der Gebetseinheiten benutzten sie Steinchen, geknotete Schnüre oder an einer Schnur aufgereite Fruchtkerne.

Die Christen führten insbesondere in den entstehenden Klöstern die jüdische Tradition des Psalmengebets weiter. Wer des Lesens oder der griechischen bzw. lateinischen Sprache, in der die Psalmen gebetet wurden, nicht kundig war, suchte nach einem Ersatzgebet. Bedeutung gewann daher die Reihung des Vaterunsers als Ersatz für das Psalmenbeten. So wurden oftmals 150 Vaterunser entsprechend der Zahl der 150 Psalmen gebetet. Üblich war es, die 150 Gebete in drei Mal 50 zu unterteilen.

Dieses Reihengebet wurde dann durch den marianischen Aspekt ergänzt. Seit dem 11./12. Jahrhundert wurde das Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria) immer mehr zu einem volkstümlichen Gebet, das in enger Anlehnung an die Heilige Schrift formuliert wurde. Statt 150 Vaterunser oder als Ergänzung dazu kamen als Volksgebet Gebetsreihen von 50 bzw. 150 Ave Maria auf.

Der Trierer Kartäuser Adolf von Essen (1350-1439) führte den Brauch ein, während des Gebets von 50 Ave Maria über das Leben Jesu zu meditieren. Er nannte diese Gebetsform rosarium (Rosenkranz).

Der Kartäuser Dominikus von Preußen (1382-1460), ebenfalls aus der Kartause Trier, fasste die Ereignisse des Lebens Jesu in 50 Schlusssätzen (clausulae) zusammen, die sich an den (damals allein üblichen) ersten Teil des Ave Maria anschlossen.

Bartolomé Murillo:
Maria überreicht dem
hl. Dominikus den Rosenkranz

Ebenfalls ein Kartäuser, Heinrich von Kalkar (1328-1408), teilte die Ave Maria in Zehnergruppen ein und fügte zu jeder Zehnergruppe ein Vaterunser hinzu. 1440 wurde noch das Glaubensbekenntnis ergänzt. Um 1500 wurde jeder Zehnerreihe noch ein Ehre sei dem Vater hinzugefügt. Durch Reduzierung auf 15 Geheimnisse (in der heutigen Gestalt um 1483 in Süddeutschland nachgewiesen, seit 1600 allgemein üblich: freudenreiche, schmerzhafte, glorreiche Geheimnisse) und durch Gliederung der Gebetsreihung in Zehnergruppen entstand so der heutige Rosenkranz. Die Beifügung der drei Ave mit dem Gebet um die drei göttlichen Tugenden (Glaube, Hoffnung, Liebe) erwuchs aus der nachtridentinischen Frömmigkeit. Offiziell festgelegt wurde die Gebetsweise des Rosenkranz durch das Breve Consueverunt Papst Pius' V. vom 17. September 1569.

Zunächst war der Rosenkranz ein privates Gebet. Zum Gemeinschaftsgebet wurde er durch das Wirken des Dominikaners Alanus de Rupe (1428-1475), der das Rosenkranzgebet zur Volkskatechese einsetzte. Er richtete seine Predigten anhand der clausulae aus und betete mit den Zuhörern vor oder nach seiner Predigt den Rosenkranz.

Alanus de Rupe brachte auch die Legende in Umlauf, der hl. Dominikus habe den Rosenkranz von Maria als Waffe gegen die Albingenser offenbart bekommen.

Papst Johannes Paul II. fügte dem Rosenkranz mit dem Apostolischen Schreiben Rosarium Virginis Mariae vom 16. Oktober 2002 die lichtreichen Geheimnisse hinzu. Diese nennen Glaubensgeheimnisse zwischen Kindheit und Leiden Jesu und ergänzen die drei klassischen Formen (freudenreicher, schmerzhafter und glorreicher Rosenkranz).

Rosenkranzfest

Seit 1547 ist in Spanien ein Rosenkranzfest nachgewiesen. Es wird nach dem Calendarium Romanum Generale von 1970 heute am 7. Oktober als Memoria Beatae Mariae Virginis a Rosario<ref>www.binetti.ru</ref>, "Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz", begangen.

Papst Pius V. führt als Dank für den Sieg in der Seeschlacht von Lepanto (am 7. Oktober 1571), durch den das christliche Europa vom Islam bewahrt blieb, das Fest „Maria vom Siege“ am 7. Oktober (1572) in den Römischen Festkalender ein. Weil in Rom die "Rosenkranzbruderschaften" um einen Sieg gebetet hatten, wurde es bald in "Rosenkranzfest" umbenannt.<ref>Manfred Becker-Huberti: Feiern, Feste, Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr", Sonderausgabe 2001, Herder Verlag, Freiburg 2001, S. 363.</ref> 1573 gestattete Papst Gregor XIII. ein "Fest des heiligen Rosenkranzes" für alle Kirchen, die einen "Rosenkranzaltar" besaßen. <ref>Theodor Maas-Ewerd: Art. "Marienfeste. III. Gebotene Gedenktage in: Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl. Bd. 6. Sp. 1372.</ref> Nach dem neuerlichen Sieg über die Türken in Ungarn (Peterwardein) 1716 dehnte Papst Clemens XI. das Fest auf die gesamte Kirche aus; es wurde nun am ersten Sonntag im Oktober begangen, bis Papst Pius X. es 1913 wieder auf den 7. Oktober legte.

Wie man den Rosenkranz betet

Man beginnt am Kreuz, während man es in der Hand hält, macht man das Kreuzzeichen und betet dann das Apostolische Glaubensbekenntnis.

Dann "rutscht" man mit den Fingern zur ersten Perle. Sie steht alleine. Dort betet man das Ehre sei dem Vater und das Vater unser.

Nun kommen 3 Perlen. An ihnen betet man je ein Gegrüßet seist Du Maria mit den folgenden Einschüben:

Jesus, der in uns den Glauben vermehre.
Jesus, der in uns die Hoffnung stärke.
Jesus, der in uns die Liebe entzünde.

An der nächsten einzelnen Perle wiederum das Ehre sei dem Vater und Vater unser.

Nun gelangt man an die Hauptkette. An den ersten 10 gruppierten Perlen (auch erstes Gesätz genannt), betet man jeweils ein Gegrüßet seist Du Maria mit dem ersten Geheimnis als Einschub.

An der einzelnen Perle wieder ein Ehre sei dem Vater.

Dann (immer noch an der einzelnen Perle) ein Vater unser.

Beim nächsten Gesätz betet man wiederum 10 mal das Gegrüßet seist Du Maria, diesmal mit dem zweiten Geheimnis als Einschub. So geht es weiter bis man einmal an jeder Perle war.

Am Schluß wird noch einmal das Ehre sei dem Vater und das Gebet nach dem Wunsch der Muttergottes gebetet.

Nach dem Wunsch der Muttergottes in Fatima wird heute von vielen Gläubigen nach jedem Gesätz, dem Ehre sei dem Vater folgend, dieses Gebet eingefügt:

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

oder auf Latein

O mi Jesu, remitte nobis peccata nostra, custodi nos ab igne inferi, attrahe omnes animas ad caelum praecipue illas maxime egentes misericordiae Tuae.

Die Geheimnisse

Die Wochentagsangaben vor den Geheimnissen beruhen auf Empfehlungen des Vatikan.

Auf Deutsch

Der Rosenkranz – ein Herzensanliegen Mariens

Montags und Samstags
Die freudenreichen Geheimnisse

Jesus, den Du, O Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, in Bethlehem geboren hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.


Donnerstags
Die lichtreichen Geheimnisse

Jesus, der von Johannes getauft worden ist.
Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat.
Jesus, der uns das Reich Gottes verkündet hat.
Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist.
Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat.

Mysteria dolorosa

Dienstags und Freitags
Die schmerzhaften Geheimnisse

Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat.
Jesus, der für uns gegeißelt worden ist.
Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist.
Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat.
Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.


Sonntags und Mittwochs
Die glorreichen Geheimnisse

Jesus, der von den Toten auferstanden ist.
Jesus, der in den Himmel aufgefahren ist.
Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat.
Jesus, der Dich, O Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat.
Jesus, der Dich, O Jungfrau, im Himmel gekrönt hat.



In Latein

Rosenkranzbetrachtungen

In feria secunda et sabbato
In Rosario Gaudioso

Ad tria grana minora in initio adduntur

Qui adaugeat in nobis fidem
Qui corroboret in nobis spem
Qui perficiat in nobis caritatem

Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:

Quem, virgo per Spiritum Sanctum, concepisti (Mt 1:18, Lc 1:26-28)
Quem visitando Elisabeth portasti (Lc 1:39-45)
Quem, Virgo, genuisti (Lc 2:6-12)
Quem in templo praesentasti (Lc 2:25-32)
Quem in templo invenisti (Lc 2:41-50)


In feria quinta
In Rosario Luminoso

Ad tria grana minora in initio adduntur

Qui adaugeat in nobis fidem
Qui corroboret in nobis spem
Qui perficiat in nobis caritatem

Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:

Qui apud Iordanem baptizatus est (Mt 3:13, Mc 1:9, In 1:29)
Qui ipsum revelavit apud Canense matrimonium (In 2:1-11)
Qui Regnum Dei annuntiavit
Qui transfiguratus est (Mt 17:1-8, Mc 9:2-9)
Qui Eucharistiam instituit (Apoc 12:1)


In feria tertia et sexta
In Rosario Doloroso

Ad tria grana minora in initio adduntur

Qui intellectum nostrum illuminet
Qui voluntatem nostram perficiat
Qui memoriam nostram roboret

Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:

Qui pro nobis sanguinem sudavit (Lc 22:39-46)
Qui pro nobis flagellatus est (Mt 27:26, Mc 15:6-15, In 19:1)
Qui pro nobis spinis coronatus est (In 19:1-8)
Qui pro nobis crucem baiulavit (In 19:16-22)
Qui pro nobis crucifixus est (In 19:25-30)


In Dominicis et feria quarta
In Rosario Glorioso

Ad tria grana minora in initio adduntur

Qui cogitationes nostras dirigat
Qui verba nostra moderetur
Qui opera nostra gubernet

Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:

Qui resurrexit a mortuis (Mc 16:1-7)
Qui in caelum ascendit (Lc 24:46-53)
Qui Spiritum Sanctum misit (Acta 2:1-7)
Qui te assumpsit (Ps 16:10)
Qui te in caelis coronavit (Apoc 12:1)

Varianten

Das Kompendium zum Katechismus (KKK-K) bezeichnet die lat. Mysteria kürzer so:

Rosarium

Mysteria gaudiosa (in feria secunda et sabbato)

- Annuntiatio. - Visitatio. - Nativitas. - Præsentatio. - Inventio in Templo.

Mysteria luminosa (nach Johannes Paul II.) (in feria quinta)

- Baptisma apud Iordanem. - Autorevelatio (apud Cananense matrimonium). - Regni Dei proclamatio (coniuncta cum invitamento ad conversionem). - Transfiguratio. - Eucharistiæ Institutio.

Mysteria dolorosa (in feria tertia et feria sexta)

- Agonia in Hortu. - Flagellatio. - Coronatio Spinis. - Baiulatio Crucis. - Crucifixio et Mors.

Mysteria gloriosa (in feria quarta et Dominica)

- Resurrectio. - Ascensio. - Descensus Spiritus Sancti. - Assumptio. - Coronatio in Cælo.

  • Im Laufe der Zeit sind Varianten des Rosenkranzgebets entwickelt worden, sowohl innerkatholisch als auch von protestantischen Religionsgemeinschaften.

Die bekannteste innerkatholische Variante ist die Krone der Sieben Schmerzen. Sie besteht aus sieben Gesätzen zu je einem Vaterunser und sieben Ave Maria. Bei jedem Gesätz wird über eine der sieben Schmerzen Marias meditiert.

Der Christusrosenkranz ist eine protestantische Variante des katholischen Rosenkranzes. Statt des Ave Maria wird folgender Rahmenvers gebetet:

Gepriesen sei der Herr, der Allmächtige und Barmherzige, Gottes und Marien Sohn,
[Geheimnis einfügen].
Wir beten dich an an, Herr Jesus Christus und benedeien dich,
in deinem heiligen Kreuz hast du die Welt erlöst.

In Anlehnung an den katholischen Rosenkranz sind auch andere Kranz- bzw. Wiederholungsgebete entstanden, beispielsweise die Anglican Prayer Beads oder die Perlen des Glaubens.

Ablass

Ein vollkommener Ablass wird unter den gewöhnlichen Bedingungen demjenigen Christgläubigen gewährt,

- der den Rosenkranz in einer Kirche, in einer öffentlichen Kapelle, in der Familie, in der Ordensgemeinschaft, in einer frommen Vereinigung oder überhaupt mit mehreren, die zu einem ehrenhaften Zweck zusammenkommen, betet;

- der sich während der Fernseh- oder Rundfunkübertragung des Rosenkranzgebetes, das der Heilige Vater betet, mit ihm in frommer Gesinnung vereint. In anderen Fällen wird ein Teilablass gewährt.

a) Es genügt, ein Drittel des Rosenkranzes zu verrichten, jedoch müssen die fünf Dekaden (Geheimnisse) ohne Unterbrechung gebetet werden.

b) Das mündliche Beten muss von der geistlichen Betrachtung der Geheimnisse begleitet sein.

c) Beim öffentlichen (gemeinsamen) Gebet sollen die Geheimnisse - nach örtlicher Gewohnheit - gesprochen werden. Beim privaten Beten genügt es, die Geheimnisse im Geiste zu betrachten (Dieser Abschnitt: vgl. Enchiridion indulgentiarum 1999).

Päpstliches über den Rosenkranz

Leo XIII.

Pius XI.

Pius XII.

Johannes XXIII.

Paul VI.

Johannes Paul II.

Benedikt XVI.

  • 7. Oktober 2010: Papst Benedikt XVI. erinnerte nach der Generalaudienz an das Fest der „Madonna des Rosenkranzes" und lud besonders auch die Jugendlichen ein, „den Rosenkranz zum täglichen Gebet zu machen." Auch die Kranken und Neuvermählten könnten von dieser meditativen Gebetsform profitieren, die den Glauben und die Gemeinschaft stärken. „Ich ermutige euch, liebe Kranke, zu glauben und euch dank der Rezitation des Rosenkranzes vertrauensvoll in die Hände Gottes zu begeben."

Literatur

  • Benedikt XVI.: An der Hand Mariens. Den Rosenkranz beten. (erhältlich bei der Priesterbruderschaft St. Petrus).
  • Johannes Paul II.: Der Rosenkranz: eine Darstellung der 20 Rosenkranzgeheimnisse Johann Wilhelm Naumann Verlag (64 Seiten).
  • Hans Weihe: Der Lichtreiche und der Trostreiche Rosenkranz. Bernardus Verlag ISBN 10: 3-937634-36-3.
  • Johannes XXIII.: Das Rosenkranzgebet, Verlag herold, Wien 1962.
  • Romano Guardini: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau - Gedanken über das Rosenkranzgebet, Würzburg 1940 (88 Seiten).
  • Benedikt Stolz; Der Rosenkranz : Licht u. Kraft im Alltag Miriam Verlag 1975 (ISBN 3874490831; 120 S.).
  • Heinrich Janssen: Perlen des Gebets. Der Rosenkranz, Hinführung und geistliche Deutung, Freiburg i.Br. 2003.
  • Wilfried Kirsch: Handbuch des Rosenkranzes, Wien 1950.
  • Karl Joseph Klinkhammer: Ein wunderbares Beten. So entstand der Rosenkranz, Johannes Verlag Leutesdorf 1980.
  • Rainer Scherschel: Der Rosenkranz – das Jesusgebet des Westens, Freiburg i.Br. 2. Aufl. 1982.
  • Benno Mikocki: Josef Bauer: Der Rosenkranz. Rhythmus des Himmels, Sankt Ulrich Verlag, 1. Auflage, September 2005.
  • Antonio Borelli Machado: Der Rosenkranz, Die Lösung unserer Zeit, Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe, 1999, 1. Auflage (94 Seiten) ISBN 3-9335550-02-5
  • Alfons Maria Weigl (Hrsg.): Rosenkranzbeten im Lichte der heiligen Eucharistie. Nach Vortägen des Bischof Josef Groß, Leitmeritz (48 Seiten).
  • Der Rosenkranz, Ein leuchtendes Gebet, Parvis-Verlag 2003 (48 Seiten), ISBN 3-907525-79-5
  • Paul Badde: Heiliges Land, Auf dem Königsweg aller Pilgerreisen, Rom 2008, [1]
  • Daniel Tibi: Glaubensperlen. Hinführung zum Rosenkranzgebet. EOS, St. Ottilien 2009 ISBN 978-3-8306-7338-5
  • Adolf Fugel: Der lebendige Rosenkranz. Kanisius Verlag Fribourg (ISBN 3-85754-402-8; erhältlich beim Benedetto Verlag).

Siehe auch: Rosenkranz-Sühnekreuzzug

Weblinks

Anmerkungen

<references />