Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Dietrich von Hildebrand]]: Was ist Philosophie?, Gesammelte Werken Band I, [[Josef Habbel Verlag]] und Kohlhammer 1976.
 
* [[Dietrich von Hildebrand]]: Was ist Philosophie?, Gesammelte Werken Band I, [[Josef Habbel Verlag]] und Kohlhammer 1976.
 
* [[Josef Pieper]]: Was heißt Philosophieren, ISBN: 957-0411-86-4
 
* [[Josef Pieper]]: Was heißt Philosophieren, ISBN: 957-0411-86-4
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* [[Josef Pieper]]: ''Philosophie – [[Kontemplation]] – [[Weisheit]]'', [[Johannes Verlag Einsiedeln]] 1991 (93 Seiten, kartoniert, ISBN 978 3 89411 295 0).
 
* ''Klare [[Begriff]]e! : [[Lexikon]] der gebräuchlicheren Fachausdrücke aus [[Philosophie]] und [[Theologie]]''. Für weitere Kreise zusammengestellt von [[Theodor Mönnichs]] [[SJ]], Dümmlers Verlag Berlin u. Bonn 1925 (170 S.), 1929 (2., verm. u. verb. Aufl., 189 Seiten; Mit kirchlicher [[Druckerlaubnis]] Berlin W 56, den 18. März 1929 Der Fürstbischöfliche Delegat i. V. gez: Cortain).
 
* ''Klare [[Begriff]]e! : [[Lexikon]] der gebräuchlicheren Fachausdrücke aus [[Philosophie]] und [[Theologie]]''. Für weitere Kreise zusammengestellt von [[Theodor Mönnichs]] [[SJ]], Dümmlers Verlag Berlin u. Bonn 1925 (170 S.), 1929 (2., verm. u. verb. Aufl., 189 Seiten; Mit kirchlicher [[Druckerlaubnis]] Berlin W 56, den 18. März 1929 Der Fürstbischöfliche Delegat i. V. gez: Cortain).
 
* [[Johannes Hirschberger]]: Geschichte der Philosophie, Teil 1: [[Altertum]] und [[Mittelalter]], 616 Seiten; Teil 2: [[Neuzeit]] und Gegenwart, 691 Seiten; [[Herder Verlag]] Freiburg-Basel-Wien 1984 (12. verbesserte Auflage [Neubearbeitung des Textes und neue Literatur]; [[Imprimatur]] Freiburg im Breisgau, den 26. August 1953 Der [[Generalvikar]] Dr. Föhr). Komet Verlag Köln o. J - als Lizenzausgabe der [[Herder Verlag]]es  (ISBN 978-3-89836-656-4).
 
* [[Johannes Hirschberger]]: Geschichte der Philosophie, Teil 1: [[Altertum]] und [[Mittelalter]], 616 Seiten; Teil 2: [[Neuzeit]] und Gegenwart, 691 Seiten; [[Herder Verlag]] Freiburg-Basel-Wien 1984 (12. verbesserte Auflage [Neubearbeitung des Textes und neue Literatur]; [[Imprimatur]] Freiburg im Breisgau, den 26. August 1953 Der [[Generalvikar]] Dr. Föhr). Komet Verlag Köln o. J - als Lizenzausgabe der [[Herder Verlag]]es  (ISBN 978-3-89836-656-4).

Version vom 24. November 2021, 16:44 Uhr

Die Philosophie (griechisch = "Liebe zur Weisheit") ist eine natürliche Wissenschaft. Sie versucht, mit dem Verstand oder der Vernunft zu den letzten Gründen der Gesamtwirklichkeit vorzudringen, besonders in Bezug auf das Sein und das Sollen des Menschen.<ref>Bernhard Brinkmann: Katholisches Handlexikon, Butzon & Bercker Verlag Kevelaer 1960, S. 207 (2. Auflage; Imprimatur N. 4-18/60 Monasterii, die 2. Februarii 1960, Böggering Vicarius Eppi Generalis).</ref>

Einteilung

Die Philosophie wird je nach dem besonderen Gegenstand unterschieden:<ref>ganzer Abschnitt: vgl. Bernhard Brinkmann: Katholisches Handlexikon, S. 208; Psychologie wird heute als die dreifache Anthropologie gelehrt.</ref>

A) Die Denkphilosophie befasst sich mit den Gesetzen des Denkens (Logik) und der objektiven Gültigkeit des menschlichen Erkennens (Erkenntnislehre).

B) Die Seinsphilosophie (Metaphysik) ist die allgemeine Lehre von der inneren Struktur des Seins und von seinem letzten Ursprung her (Theodizee: Natürliche Gotteslehre), die ihre Erkenntnisse in der Naturphilosophie (Kosmologie) und in der Lehre vom Seelenleben (Philosophische Anthropologie) auf die beiden Grundbezirke des Geschaffenen anwendet.

C) Die Praktische Philosophie ist die Moralphilosophie und die Philosophie der Kunst (Ästhetik).

Die Philosophie schöpft ihre Erkenntisse nicht aus der übernatürlichen Offenbarung wie die Theologie, kann aber mit dieser nicht im Widerspruch stehen, da Glaube und Vernunft dieselbe Wahrheitsquelle (Gott) haben.

Zusammenhänge

CHristus A&O.JPG
Offenbarung Gottes: wo ? Sittenordnung Licht menschlicher Erkenntnis Universal-
wissenschaften
Tugenden
natürliche im "Buch der
Schöpfung"
Natürliches Sittengesetz
Vernunft: nimmt eine Wahrheit kraft ihrer inneren, mittelbaren oder unmittelbaren Offensichtlichkeit an
Philosophie erworbene Kardinaltugenden
übernatürliche (gnadenhafte) in der Bibel: in Christus und den Sakramenten Christliches Sittengesetz
Glaube: übernimmt eine Wahrheit aufgrund der Autorität des Wortes Gottes, der sich offenbart
(Glaubensgut: Tradition+Bibel)
Theologie geschenkte, eingegossene oder theologale

Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende (Offb 21, 6).

Beziehung zwischen Natur + Gnade



Kirchliches

Siehe auch die Päpstlichen Schreiben im Artikel: Priesterausbildung

Die Philosophie ist die Magd der Theologie

Pius X., 8. September 1907 Enzyklika Pascendi Dominici gregis über den Modernismus (philosophisches Fundament). In Nr. 17 beschreibt der heilige Papst unmissverständlich und deftig, die Beziehung zwischen Philosophie und Theologie (das ist Vernunft und Glaube), wenn er sagt: "Die Philosophie hat in religiösen Dingen nicht zu herrschen, sondern zu dienen. Sie hat keine Glaubensvorschriften zu machen, sondern den Glauben mit dem Gehorsam der Vernunft zu umfassen. Sie hat nicht die Tiefe der Geheimnisse Gottes zu erforschen, sondern sie fromm und demütig zu verehren (Breve vom 16.6.1857 gegen Günther)." Die Modernisten kehren die Sache gerade um. Auf sie passen daher die Worte eines anderen Vorgängers von Uns,, Gregor IX., die er gegen einige Theologen seiner Zeit schrieb: "Einige unter Euch, vom Geist der Eitelkeit wie ein Schlauch aufgebläht, streben die von den Vätern gesetzten Grenzsteine in profaner Neuerung zu verrücken, sie unterwerfen das Verständnis himmlischer Dinge der philosophisch-rationalen Erkenntnis, nur um mit der Wissenschaft zu prunken, nicht zu irgedeiner Förderung ihrer Hörer. Verführt durch allerlei fremde Lehren, setzen sie den Kopf an den Schwanz und lassen die Magd Königin sein" (An die Magister der Theologie zu Paris 7.7.1228).

Das falsche philosophische Denk-System

Pius X.: Denn wie viele Modernisten möchten als Lehrer in der Kirche gelten, posaunen die moderne Philosophie mit vollen Backen aus, verachten die Scholastik, haben aber, durch Flitter und Trug getäuscht, jene Philosophie nur deshalb sich angeeignet, weil sie in voller Unkenntnis der Scholastik über keine Beweismittel verfügen zur Beseitigung der Begriffsverwirrung und der Trugschlüsse. Aus der Verbrüderung von falscher Philosophie mit ihrem Glauben ist ihr an Irrtümern überreiches System entsprungen. (Pascendi Dominici gregis 41).

Papst Johannes XXIII., schreibt in der Enzyklika Grata recordatio (Nr. 4) nachdrücklich über das verkehrte philosophische Denken: Des weiteren muss bemerkt werden, dass solche Formen des Denkens und Philosophierens bestehen und ebenso solche Lebensauffassungen heute verbreitet werden, die mit der christlichen Lehre in keiner Weise übereinstimmen können. Niemals werden wir aufhören, dies mit ruhiger, fester und sicherer Überzeugung zu erklären.

Die festgelegte Sprache der christlichen Philosophen

Paul VI.: Hierher passt die ernste Mahnung des heiligen Augustinus über die verschiedene Art zu sprechen bei Philosophen und beim Christen: »Die Philosophen«, schreibt er, »sprechen freimütig, ohne Scheu, religiöse Menschen zu verletzen, über sehr schwer verständliche Dinge. Wir hingegen müssen eine festgelegte Ausdrucksweise befolgen, um zu vermeiden, dass ein zu freier Gebrauch der Worte eine gottlose Ansicht verursache auch über das, was sie bedeuten« (Augustinus, De Civit. DEI. X 23, Migne PL 41, 300; aus: EnzyklikaMysterium fidei“ über die Lehre und den Kult der Heiligsten Eucharistie vom 3. September 1965).

Was gelehrt werden soll

Paul VI., II. Vatikanisches Konzil, Dekret Optatam totius über die Priesterausbildung vom 28.10. 1965, Nr. 15: Die philosophischen Disziplinen sollen so dargebeoten werden, dass die Alumnen vor allem zu einem gründlichen und zusammenhängendem Wissen über Mensch, Welt und Gott hingeführt werden. Sie sollen sich dabei auf das stets gültige philosophische Erbe stützen (innixi patrimonio philosophico perenniter valido) .
Nr. 16: ... Alumnen ... sodann sollen sie lernen, mit dem heiligen Thomas (von Aquin) als als Meister, die Heilsgeheimnisse in ihrer Ganzheit spekulativ tiefer zu durchdringen und ihren Zusammenhang zu verstehen, um sie, so weit wie möglich zu erhellen. Es sollen aber auch die philosophischen Forschungen der neueren Zeit berücksichtigt werden, zumal jene, die beim eigenen Volk bedeutenderen Einfluß ausüben, und der Fortschritt der modernen Naturwissenschaften. So sollen die Alumnen über die charakteristischen Erscheinungen der heutigen Zeit gut Bescheid wissen und auf das Gespräch mit den Menschen ihrer Zeit entsprechend vorbereitet werden.

Diese Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis 2016 betont, dass die Priesterausbildung "auf dem dauerhaft gültigen philosophischen Erbe der großen christlichen Philosophen basieren" muss (Nr. 159).

Literatur

Weblinks

Teil 1 Was ist Philosophie?; Teil 2 Philosophische Disziplinen 1. Teil; Teil 3 Philosophische Disziplinen 2. Teil; Teil 4 Philosophische Strömungen; Teil 5 Erkenntnislehre 1. Teil; Teil 6 Erkenntnislehre 2. Teil; Teil 7 Erkenntnislehre 3. Teil; Teil 8 Metaphysik 1. Teil; Teil 9 Metaphysik 2. Teil; Teil 10 Anthropologie 1. Teil; Teil 11 Anthropologie 2. Teil; Teil 12 Anthropologie 3. Teil; Teil 13 Anthropologie 4. Teil; Teil 14 Ethik 1. Teil; Teil 15 Ethik 2. Teil; Teil 16 Ethik 3. Teil; Teil 17 Politische Philosophie 1. Teil Platon+Aristoteles; Teil 18 Politische Philosophie 2. Teil Hellenismus, Augustinus, Thomas von Aquin; Teil 19 Politische Philosophie 3. Teil Thomas von Aquin-Gesellschaftspolitik, Recht, Staat, Machiavelli, Thomas Morus; Teil 20 Politische Philosophie 4. Teil John Locke, Montesquieu; Teil 21 Politische Philosophie 5. Teil Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte; Teil 22 Politische Philosophie 6. Teil Liberalismus, Idealismus; Teil 23 Politische Philosophie 7. Teil Marxismus; Teil 24 Politische Philosophie 8. Teil Kommunismus; Teil 25 Politische Philosophie 9. Teil Neomarxismus, 68er; Teil 26 Politische Philosophie 10. Teil Philosophie der Grünen; Teil 27 Politische Philosophie 11. Teil Philosophie der Grünen; Teil 28 Politische Philosophie 12. Teil Philosophie der Grünen; Teil 29 Politische Philosophie 13. Teil Metaphysik der Partei der Grünen; Teil 30 Politische Philosophie 14. Teil Bürgerliche Weltanschauung; Teil 31 Politische Philosophie 15. Teil Nationalsozialismus; Teil 32 Politische Philosophie 16. Teil Nationalsozialismus, Friedrich Nietzsche, Oswald Spengler, Ludwig Klages, Alfred Rosenberg; Teil 33 Politische Philosophie 17. Teil Philosophie des Nationalsozialismus; Teil 34 Politische Philosophie 18. Teil Philosophie des Nationalsozialismus; Teil 35 Politische Philosophie 19. Teil Philosophie des Nationalsozialismus; Teil 36 Esoterik aus phil. Sicht 1. Teil; Teil 37 Esoterik aus phil. Sicht 2. Teil; Teil 38 Esoterik aus phil. Sicht 3. Teil; Teil 39 Nihilismus; Teil 40 Rechtsphilosophie; Teil 41 Kunst; Teil 42 Kunst und Schönheit; Teil 43 Prinzipien und Maßstäbe der Kunst; Teil 44 Religionsphilosophie 1. Teil; Teil 45 Religionsphilosophie 2. Teil; Teil 46 Religionsphilosophie 3. Teil; Teil 47 Religionsphilosophie 4. Teil Letztursachen; Teil 48 Religionsphilosophie 5. Teil Platon; Teil 49 Religionsphilosophie 6. Teil Aristoteles Teil 50 Religionsphilosophie 7. Teil Hellenismus; Teil 51 Religionsphilosophie 8. Teil; Teil 52 Religionsphilosophie 9. Teil Epikur; Teil 53 Religionsphilosophie 10. Teil, Skeptizismus; Teil 54 Religionsphilosophie 11. Teil, Skeptizismus; Teil 55 Religionsphilosophie 12. Teil, Neuplatonismus; Teil 56 Religionsphilosophie 13. Teil, Neuplatonismus; Teil 57 Religionsphilosophie 14. Teil, Antike-Mittelalter; Teil 58 Religionsphilosophie bzw. Philosphiegeschichte Patristik; Teil 59 Patristik Teil 60 Patristik; Teil 61 Patristik; Teil 62 Patristik; Teil 63 Patristik-Augustinus; Teil 64 Patristik-Augustinus; Teil 65 Patristik-Augustinus; Teil 66 Patristik-Augustinus-Seelenlere; Teil 67 Patristik-Augustinus-Moraltheologie; Teil 68 Augustinus-Gnadenlehre; Teil 69 Augustinus: De Civitate Dei; Teil 70 Spätantike Boethius; Teil 71 Scholastische Erkenntnislehre; Teil 72 Frühscholastik, Anselm von Canterbury; Teil 73 Bernhard von Claivaux; Teil 74 Thomas von Aquin-Anthropologie; Teil 75 Albert der Große; Teil 76 Thomas von Aquin-Erkenntnislehre, Moral; Teil 77 Thomas von Aquin-Recht, Staat; Teil 78 Bonaventura; Teil 79 Spätscholastik; Teil 80 Neuzeit; Teil 81 Nikolaus von Kues; Teil 82 Giovanni Pico della Mirandola, Erasmus von Rotterdam; Teil 83 Thomas Morus; Teil 84 Michel de Montaine; Teil 85 Giordano Bruno; Teil 86 Renaissance-neue Ansätze; Teil 87 Galileo Galilei; Teil 88 Francis Bacon; Teil 89 Neue Politik, Niccolò Machiavelli Teil 90 Absolutismus, Völkerrecht; Teil 91 Thomas Morus; Teil 92 Medizin-Paracelsus; Teil 93 Reformation, Grundlagen, Martin Luther; Teil 94 Reformation; Teil 95 Gedichte zu einigen Themen; Teil 96 Ulrich Zwingli+Johannes Calvin; Teil 97 Jakob Böhme; Teil 98 Rationalismus-Vernunft; Teil 99 Rationalismus, Grundzüge; Teil 100 René Descartes; Teil 101 René Descartes; Teil 102 René Descartes; Teil 103 Blaise Pascal; Teil 104 Blaise Pascal; Teil 105 Blaise Pascal]; Teil 106 Benediktus Spinoza; Teil 107 Gottfried Wilhelm Leibniz; Teil 108 Empirismus; Teil 109 Thomas Hobbes; Teil 110 Empirismus; Teil 111 Staat und Wirtschaft bei John Locke; Teil 112 Staat und Wirtschaft bei John Locke; Teil 113 Aufklärung, 1. Teil; Teil 114 Aufklärung, 2. Teil; Teil 115 Aufklärung, 3. Teil; Teil 116 Aufklärung, 4. Teil; Teil 117 Aufklärung, 5. Teil; Teil 118 Aufklärung, 6. Teil A; Teil 118 Aufklärung, 6. Teil B; Teil 119 Aufklärung, 7. Teil Teil 120 Aufklärung, 8. Teil; Teil 121 Aufklärung, 9. Teil; Teil 122 Aufklärung, 10. Teil; Teil 123 Aufklärung, 11. Teil; Teil 124 Aufklärung, 12. Teil; Teil 125 Aufklärung, 13. Teil; Teil 126 Aufklärung, 14. Teil; Teil 127 Aufklärung, 15. Teil; Teil 128 Aufklärung, 16. Teil; Teil 129 Aufklärung, 17. Teil: Teil 130 Idealismus 1. Teil; Teil 131 Idealismus 2. Teil ; Teil 132 Idealismus 3. Teil; Teil 133 Idealismus 4. Teil; Teil 134 Idealismus 5. Teil; Teil 135 Idealismus 6. Teil; Teil 136 Idealismus, 7. Teil und Dialektischer Materialismus 1. Teil; Teil 137 Materialismus 2. Teil; Teil 138 Materialismus 3. Teil; Teil 139 Materialismus 4. Teil; Teil 140 Materialismus 5. Teil; Teil 141 Darwinismus 1. Teil; Teil 142 Darwinismus 2. Teil; Teil 143 Darwinismus 3. Teil; Teil 144 Darwinismus 4. Teil; Teil 145 Darwinismus 5. Teil; Teil 146 Existenzialismus; Teil 147 Positivismus, 1. Teil.; Teil 148 Positivismus, 2. Teil; Teil 149 Positivismus 3. Teil Teil 149 Positivismus, 4. Teil und der Voluntarismus 1. Teil; Teil 150 Voluntarismus, 2. Teil; Teil 151 Voluntarismus, 3. Teil; Teil 152 Voluntarismus, 4. Teil; Teil 153 Nationalsozialismus; Teil 154 Nationalsozialismus, Faschismus; Teil 155 Nationalsozialismus; Teil 156 Sigmund Freud-Psychoanalyse; Teil 157 Sigmund Freud-Psychoanalyse; Teil 158 Lebensphilosophie; Teil 159 Lebensphilosophie; Teil 160 Pragmatismus; Teil 161 Pragmatismus; Teil 162 Phänomenologie-Edmund Husserl, 1. Teil; Teil 163 Phänomenologie, 2. Teil; Teil 164 Phänomenologie, 3. Teil; Teil 165 Phänomenologie, 4. Teil; Teil 166 Phänomenologie, 5. Teil; Teil 167 Existenzialismus, 1. Teil; Teil 168 Existenzialismus, 2. Teil; Teil 169 Existenzialismus, 3. Teil; Teil 170 Existenzialismus, 4. Teil; Teil 171 Existenzialismus, 5. Teil; Teil 172 Existenzialismus, 6. Teil; Teil 173 Romano Guardini; Teil 174 Neomarxismus, Frankfurter Schule; Teil 175 Neomarxismus des 20. Jahrhunderts; Teil 176 Neomarxismus Habermas; Teil 177 Grundlagen der ökologischen Bewegung seit 1970; Teil 178 Grundlagen der ökologischen Bewegung; Teil 179 gegenwärtige Weltansschauungen; Teil 180 New Age; Teil 181 Postmoderne

Anmerkungen

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