Gebetshaus Freiburg

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Das Gebetshaus Freiburg ist ein ökumenischer Ort im Erzbistum Freiburg, an dem sich Christen aus allen Kirchen und Gemeinden zu „Gebet“, Fürbitte, Lobpreis, Anbetung und auch Stille treffen, nach dem Motto: {{#ifeq: Jesaja | Gebetshaus Freiburg |{{#if: Jes|Jes|Jesaja}}|{{#if: Jes |Jes|Jesaja}}}} 56{{#if:7a|,7a}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}: "sie bringe ich zu meinem heiligen Berg und erfülle sie in meinem Bethaus mit Freude." Das Gebetshaus sei ein Ort, "an dem die Braut Jesu nach ihm ruft" ({{#ifeq: Johannes-Apokalypse | Gebetshaus Freiburg |{{#if: Offb|Offb|Johannes-Apokalypse}}|{{#if: Offb |Offb|Johannes-Apokalypse}}}} 22{{#if:17|,17}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}). Die Einheit der Christen (vgl. {{#ifeq: Evangelium nach Johannes | Gebetshaus Freiburg |{{#if: Joh|Joh|Evangelium nach Johannes}}|{{#if: Joh |Joh|Evangelium nach Johannes}}}} 17{{#if:9-26|,9-26}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) ist eines der zentralen Anliegen.

Gründer und Leiter des Gebetshauses ist Rainer Harter (* 1964 freikirchlich-evangelikal), der das Gebetshaus ins Leben rief. Er ist Vater dreier Kinder. Finanziert wird das Projekt durch Spenden. Unter den Sponsoren seien viele Unternehmen.

Stetes Gebet

Es wird kontinuierliches Gebet rund um die Uhr angestrebt. Es gibt so genannte "Öffnungszeiten". Im März 2017 wird an ca. 140 Stunden pro Woche gebetet und musiziert. Mitarbeiten können Personen in Vollzeit (20 Personen im November 2016), Junge und Alte, Berufstätige und Rentner, Studenten und Hausfrauen in Teilzeit, jedoch regelmäßig. Ein Praktikum von vier Wochen sei das richtige, um intensiv für eine bestimmte Zeit in die Arbeit einzutauchen. Die Hauptamtlichen verbringen die Hälfte ihrer Arbeitszeit in den Gebetsstunden, ansonsten organisieren sie Veranstaltungen in christlichen Kirchen oder den Einsatz der rund 100 Ehrenamtlichen in den Gebetsstunden. Seelsorge gibt es nicht. Denn das Gebetshaus will keine Konkurrenz für die Gemeinden sein – Ziel ist, dass alle Mitglieder ihrer Gemeinden bleiben.

Geschichte

Rainer Harter wuchs ausserhalb der Kirche auf. Er beschäftigte sich erst anfangs zwanzig mit dem christlichen Glauben. Er arbeitete als Konstrukteur bei der Fraunhofer-Gesellschaft, gab diesen Beruf jedoch auf: Ende der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts bekam Rainer Harter den Impuls, in Freiburg einen Dienst des Gebets und der Versöhnung zu gründen, der sich am Modell der so genannten "Hütte Davids" orientiert - einem von König David auf revolutionäre Weise errichteten Heiligtum, welches stark von Lobpreis und Anbetung geprägt war. Im Oktober 2001 begann ein kleines Team alle zwei Monate Anbetungsabende unter dem Namen "open skies" zu veranstalten. 2003 wurde der gemeinnützige Verein 'open skies e.V.' gegründet und neben den regelmäßigen Anbetungsabenden, die bis heute in verschiedenen christlichen Kirchen stattfinden, entstand das 'Gebetshaus' als weitere Säule des Vereins. Dazu wurde ein Raum in der Stadtmitte angemietet. Hier fanden für die nächsten zehn Jahre neben regelmäßigen Wochengebetsstunden alle zwei Monate (alternierend zu den Anbetungsabenden) 24h Gebete statt. Es gibt weitere Arbeitszweige: den wöchentlichen Lehrabend des Gebetshauses 'Deeper', das 'Israelmandat' und die 'Gebetshaus-Schule'.

Adresse

Gebetshaus Freiburg, open skies e. V.
Salzstraße 1
79098 Freiburg
Telefon: 0761 / 2171455

siehe: Gebetshaus Augsburg

Weblinks