Franz-Josef Bode

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen

Franz-Josef Bode (Dr. theol. ; * 16. Februar 1951 in Etteln) war von 1995 bis 2023 Bischof des Bistums Osnabrück und seit 2017 stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

Biografie

Franz-Josef Bode wurde in Etteln bei Paderborn geboren. Er besuchte in Paderborn das Gymnasium Theodorianum, legte dort 1969 die Abiturprüfung und Er studierte in Philosophie und Theologie in Paderborn, Münster und Regensburg. 1986 wurde er an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn zum Doktor der Theologie promoviert.

Am 13. Dezember 1975 wurde er durch Erzbischof Johannes Joachim Degenhardt zum Priester geweiht.

Bischof

Am 5. Juni 1991 wurde Bode von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof der Diözese Mattiana und Weihbischof in Paderborn ernannt. Die Bischofsweihe erfolgte am 1. September 1991 im Hohen Dom zu Paderborn. Als Weihbischof war er Bischofsvikar für die Priesterfortbildung. Am 12. September 1995 wurde er zum Bischof von Osnabrück ernannt und am 26. November desselben Jahres eingeführt.

Von 1996 bis 2010 war er als Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz der "Jugendbischof" in Deutschland. Seit 2010 leitet er die Pastoralkommisdsion der Bischofskonferenz. Die Deutsche Bischofskonferenz bestimmte ihn mit Kardinal Reinhard Marx und Bischof Heiner Koch auf ihrer Frühjahrs-Vollversammlung 2015 zum Delegierten für die XIV. Ordentliche Generalversammlung der Weltbischofssynode im Oktober 2015 in Rom und im September 2017 zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden.

Papst Franziskus nahm im Februar 2023 seinen vorzeitigen Rücktritt als Bischof mit Wirkung zum 25. März 2023 an.<ref>Rinuncia del Vescovo di Osnabrück (Germania), Presseamt des Heiligen Stuhls, Tägliches Bulletin vom 25. März 2023.</ref>

Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs

Am 20. September 2022 berichtete die ARD über eine Studie zu Missbrauchsfällen im Bistum Osnabrück, die vom Bistum dort in Auftrag gegeben worden war. Historiker und Rechtswissenschaftler der Universität Osnabrück warfen in einem Zwischenbericht im September 2022 dem Bistum Osnabrück, zwei früheren Bischöfen und dem amtierenden Bischof Bode schwerwiegende Pflichtverletzungen im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt vor. Bis in die jüngste Zeit seien Kleriker, denen schwerer sexueller Missbrauch Minderjähriger vorgeworfen wurde, weiterhin in der Jugendseelsorge eingesetzt worden. Zudem seien „Betroffene bürokratisch und abweisend behandelt worden“.<ref>ARD Videotext Seite 113, 20. September 2022.</ref><ref>Bistum Osnabrück: Schwere Pflichtverletzungen über Jahr 2000 hinaus [1], katholisch.de, 20. September 2022.</ref> Auch Bischof Bode sei nach den in dem Zwischenbericht berücksichtigten Fällen „im niedrigen einstelligen Bereich“ daran beteiligt gewesen. Die Studie erkannte bei Bode und seinem Team vor allem in den jüngst vergangenen Jahren Fortschritte im Umgang mit beschuldigten Priestern, nicht jedoch bei der Kommunikation mit Betroffenen sowie den Hilfen und Zahlungen für sie.<ref>Sexualisierte Gewalt: Die Lernkurve des Franz-Josef Bode [2], katholisch.de, 22. September 2022.</ref> Bischof Bode räumte eine persönliche Verantwortung ein und erklärte, er habe in einigen Fällen fahrlässig gehandelt, und seine Glaubwürdigkeit sei „schwer beschädigt“. Jedoch schloss er einen Rücktritt aus, da ein Rücktritt und die damit verbundene Vakanz den Prozess der Aufarbeitung verzögern würde.<ref>Missbrauchsstudie im Bistum Osnabrück. Vertrauen am Boden NDR, 22. September 2022.</ref><ref>Bischof Bode bittet um Vergebung - Laien fordern Rücktritt, NDR, 22. September 2022.</ref>

Der gemeinsame Betroffenenrat des Erzbistums Hamburg und der Bistümer Hildesheim und Osnabrück brachte im Dezember 2022 über das zuständige Erzbistum Hamburg eine kirchenrechtliche Anzeige gegen Bode auf den Weg. Bodes Haltung sei nach wie vor mehr täter- als opferorientiert. Bode habe „entgegen klaren päpstlichen Vorgaben gehandelt und beispielsweise sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige noch in diesem Jahr als „Beziehung“ deklariert“.<ref>dpa: Franz-Josef Bode nach Missbrauchsskandal im Vatikan angezeigt (12. Dezember 2022)</ref>

Im Blick auf persönliches Fehlverhalten in diesem Bereich reichte Bode am 21. Januar 2023 seinen Rücktritt ein, den Papst Franziskus im Februar mit Wirkung zum 25. März 2023 annahm. Bode erklärte dazu: „Insbesondere im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt durch Kleriker habe auch ich selbst lange Zeit eher die Täter und die Institution als die Betroffenen im Blick gehabt.“<ref>Amtszeit endet unmittelbar, domradio, 25. März 2023; Stellungnahme von Bischof Bode zu seinem Rücktritt Bistum Osnabrück, 25. März 2023.</ref> Es war der erste Rücktritt eines römisch-katholischen Bischofs im Zusammenhang mit Missbrauchsskandalen in Deutschland.<ref> Erster Rücktritt im Missbrauchsskandal, Tagesspiegel, 25. März 2023.</ref>

Standpunkte

Lebenswirklichkeit als "Stimme Gottes"

Die Teilnehmer der Weltbischofssynode 2015 erörtern, so Bischof Bode, "nicht nur Ehe- und Familienfragen, sondern die Möglichkeit eines Paradigmenwechsels".<ref>DBK-Vorsitzender Marx: 'Wir sind keine Filialen von Rom' Kath.net am 26. Februar 2015</ref> Es sei eine Grundfrage, ob nicht nur Bibel und Tradition Quellen der theologischen Erkenntnis (loci theologici) seien, „sondern auch die Realität von Menschen und der Welt“. Er beruft sich dabei auf auf das Zitat aus „Gaudium et spes“: „Es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen (denen der Jünger) seinen Widerhall findet“. Seine Schlussfolgerung: „Nicht nur die christliche Botschaft müsse Resonanz in den Menschen finden, sondern die Menschen müssen Resonanz bei uns finden.“<ref> Einspruch! Kath.net am 7. März 2015 von Kardinal Paul Josef Cordes.</ref>

Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller trat in einem Gespräch mit der Würzburger Zeitung "Die Tagespost" Bodes Überlegungen entgegen, den Offenbarungsbegriff theologisch zu erweitern. "Lebenswirklichkeit" sei ein soziologischer Begriff, der kein Urteilsmaßstab für die Offenbarung sein könne. Der Boden katholischer Theologie werde verlassen, wo "rein menschliche Überlegungen oder die Macht des Faktischen gleichwertig neben Schrift und Tradition gestellt werden", sagte der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation mit Blick auf die Bischofssynode.<ref>kirchensite.de (Münster), 7. April 2015</ref>.

Bischof Bode unterschied daraufhin in einem Interview mit katholisch.de am 22. April 2015 eindeutig zwischen Offenbarungs- bzw. Glaubensquelle einerseits und der Lebenswirklichkeit der Menschen als "Stimme Gottes", die zu tieferen theologischen Einsichten führen könne, andererseits; auf die Frage, ob die Bischofssynode 2015 dazu beitragen kann, "die Kluft zwischen Lehre und Lebenswirklichkeit der Gläubigen zu überwinden", antwortete er: "Ich hoffe sehr darauf, dass wir in der Synode mit der Hilfe Gottes und der Kraft des Heiligen Geistes gute Brücken finden über diese unabweisbare Kluft. Das darf keinesfalls nur die Bestätigung der Lebenswirklichkeit bedeuten. Nötig ist eine prophetisch-kritische und zugleich wertschätzende und positiv herausfordernde Wahrnehmung der Realität heute. Dem 'hörenden Herzen' für die Wirklichkeit der Menschen in ihren Freuden und Hoffnungen, ihrer Trauer und ihren Ängsten (vgl. GS 1) wird die Wirklichkeit nicht zur Offenbarungsquelle, auch nicht zur Glaubensquelle, wohl aber zu einer Stimme Gottes, zu einer Äußerung seines Willens durch die "Zeichen der Zeit", die zu tieferen theologischen Einsichten führen können. Das erfordert die Kraft der geistlichen Unterscheidung und das unzerstörbare Vertrauen, dass Gott unsere Zeit und unser Heute nicht weniger liebt als vergangene Zeiten."<ref>Absage an eine "Alles-oder- Nichts-Moral" Katholisch.de am 22. April 2015</ref>

Die Lebenswirklichkeit als "Stimme Gottes" zu sehen gründet auf der falschen Philosophie des Existentialismus. Papst Pius XII. tritt dieser existentialistischen Sicht entgegen und folgert (siehe hier): Es wäre deshalb abwegig, für die Wirklichkeit des Lebens Normen aufzustellen, die von der natürlichen und christlichen Sittlichkeit abweichen und die man mit dem Wort « Personalethik » bezeichnen möchte, die zwar an der ersteren eine gewisse Orientierung fände, aber keine strenge Bindung an sie hätte. Das Grundgesetz für die Ordnung des konkreten Menschen ist nicht zu konstruieren, sondern anzuwenden (Ansprache Papst Pius XII. am 13. April 1953 an die Teilnehmer des 5. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und klinische Psychologie).

Bischof Franz-Josef Bode warnt im Hinblick auf die Bischofssynode vor einer Fokussierung der Ehepastoral auf die Sexualität: "Die eheliche Beziehung mit ihrem gemeinsamen und geteilten Leben und ihrer gemeinsamen und geteilten Verantwortung gerät aus dem Blick, wenn wir alles nur im Fokus auf den sexuellen Akt bewerten." Diese Fokussierung "und auch die Einengung des Sexuellen auf den Akt müssen wir überwinden. Wir müssen viel mehr die Partnerschaft und die Beziehung in den Blick nehmen", sagte er im Interview mit der renommierten Herder-Korrespondenz.<ref>Herder Korrespondenz, 69. Jahrgang (2015), Heft 8, S. 402-405, hier S. 402.</ref>

Segnung homosexueller Paare

Die Deutsche Bischofskonferenz hat bei ihrer Frühjahrs-Vollversammlung 2019 in Lingen Bischof Franz-Josef Bode als Verantwortlichen für Fragen der Sexualmoral im Rahmen des angekündigten „Synodalen Wegs“ ernannt. Das Thema Sexualität und Sexualmoral soll er zudem im Dialog mit dem „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ (ZdK) behandeln.

Bischof Bode setzt sich für die Segnung homosexueller Paare und die Wertschätzung der von ihnen gesetzten Treue ein. Damit verbindet sich eine Akzeptanz der Homosexualität, die im Widerspruch zur derzeit herrschenden Lehre der katholischen Kirche steht.

"Wir müssen zu einer Weiterentwicklung der Sexualmoral kommen", sagte Bode am 15. Mai 2019. Sie müsse die heutigen Lebenswirklichkeiten von gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften und unterschiedlichen Beziehungsformen berücksichtigten. "Wir dürfen nicht nur auf die sakramentale Ehe schauen." Die Ehe sei für die katholische Kirche zwar die sakramentale Beziehung zwischen Mann und Frau. Jedoch "eine etwaige Segnung würden wir nicht mit der Trauung gleichsetzen." Bode sagte, die Kirche sollte Menschen, die sich verantwortungs- und bindungsbereit auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung einlassen, pastoral-theologisch begleiten können. Das gelte ebenso für Beziehungen, die sich aus scheiternden oder wechselnden Lebensbeziehungen ergäben. Die Kirche müsse klären, "wie sie mit diesen Veränderungen, die es nun einmal gibt, umgeht".<ref>Bode: Müssen ernsthaft über Segnung homosexueller Paare nachdenken Katholisch.de am 15. Mai 202´19</ref>

Christus ist "Mensch, nicht Mann geworden"

Christus sei "für uns Mensch, nicht Mann geworden", sagte Bode dem "Kirchenboten", der Kirchenzeitung des Bistums Osnabrück bei der Auftaktversammlung zum Synodalen Weg in Frankfurt a.M im Februar 2020.<ref>Bischof Bode: Christus ist "Mensch, nicht Mann geworden" Katholisch.de am 6. Februar 2020</ref> Bischof Joseph Strickland (US-Bundesstaat Texas) richtete darauf die Worte an Osnabrücker Bischof: „Bischof Bode… von Bischof zu Bischof rufe ich Sie respektvoll dazu auf, zum Depositum fidei zurückzukehren, zu Ihrer eigenen Errettung und zum Nutzen für die Kirche. Ihr Statement, dass Christus Mensch wurde, aber nicht ein Mann, ist lächerlich und häretisch. Ich kann dazu nicht schweigen.“<ref>US-Bischof an Bischof Bode: „Ihr Statement ist häretisch!“ Kath.net am 7. Februar 2020</ref>

Leiter des Forums "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche"

Bode, der dabei das Forum "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" leitet, sieht offenbar in den dort verhandelten Fragen auch Themen für die Weltkirche. Er sagte im Rückblick auf die Amazonas-Synode in einem Interview im November 2019: Der Priestermangel entfremdet die Menschen noch mehr von der Eucharistie und den anderen Sakramenten. Kirche wird nicht mehr überzeugen können, wenn nicht Frauen mehr und stärker in Diensten und Ämtern die Kirche entscheidend mitgestalten. Insofern sind die Themen Evangelisierung, Verständnis und Lebbarkeit des priesterlichen Dienstes und auch die Frage nach dem Diakonat der Frau von hoher Bedeutung.<ref>Nach Amazonas-Synode: Bischof Bode schlägt "Europa-Synode" vor CNA am 8. November 2019; Bistum Osnabrück: Anzahl der Kirchenaustritte erneut deutlich gestiegen CNA 6. März 2020</ref>

Bode hat die Verantwortlichen in der katholischen Kirche aufgefordert, über Frauen in Weiheämtern offener zu diskutieren. Er halte es für falsch, wenn immer wieder nach theologischen Gründen gesucht werde, warum Frauen nicht Priesterinnen oder Diakoninnen werden können, sagte Bode am 29. April 2021 bei einer Online-Veranstaltung seines Bistums zum Thema "Keine Kirche ohne Frauen". Stattdessen müsse vielmehr danach gefragt werden, ob Frauen in sakramentalen Weiheämtern der Intention Jesu widersprechen. Das sei nicht so eindeutig. Er sehe zunächst die Chance, Frauen wenigstens den Predigtdienst zu öffnen und ihnen die Begleitung von Sakramenten wie Taufe, Ehe oder Krankensalbung zu ermöglichen. Bode kündigte an, dass er im Rahmen des Synodalen Wegs solche und andere Dinge ausprobieren wolle, die "am Rande des Systems" gerade noch möglich seien. Aber er könne eben nicht darüber hinausgehen "und einfach im Bistum Osnabrück eine Frau zur Diakonin weihen". Bode sieht darin die Gefahr einer Kirchenspaltung.<ref>Bischof Bode: Über Frauenpriestertum offener diskutieren Katholisch.de am 30. April 2021</ref>

Zölibat und Priestertum von Frauen

Bischof Franz-Josef Bode sieht es als am 4. März 2021 notwendig an, dass die katholische Kirche in Deutschland offen über den Zölibat und das Priestertum von Frauen verhandelt. "Diese Themen müssen auf den Tisch und freimütig und demütig ausgesprochen werden". Die Fragen nach der Lebensform von Priestern und nach dem, was Priestersein bedeute, müssten auch vor dem Hintergrund des dramatischen Priestermangels neu geklärt werden. "Wir haben fast keine Nachfolger mehr".<ref>Bode: Kirche muss über Priestertum für Frauen und Zölibat sprechen Katholisch.de am 5. März 2021</ref>

Eine "Umkehr zur Klerikalisierung"

Bischof Franz-Josef Bode sieht in der Instruktion: Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche vom 29. Juni 2020 eine "Umkehr zur Klerikalisierung". Die Bischöfe habe das Papier "völlig überrascht", auch wenn sich eine Äußerung Roms abgezeichnet hätte. Er sieht darin "eine so starke Bremse der Motivation und Wertschätzung der Dienste von Laien, dass ich große Sorge habe, wie wir unter solchen Bedingungen neue engagierte Christen finden sollen und wie wir unsere pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin gut begleiten und fördern können." Der Synodale Weg sei nun "umso notwenidger".<ref>Bischof Bode zu Pfarreien-Instruktion: "Umkehr zur Klerikalisierung" Katholisch.de am 22. Juli 2020</ref>

Aktionswoche Laienpredigt vom 13. bis 20. September 2020

Franz-Josef Bode lässt Mitte September 2020 Frauen in verschiedenen Gottesdiensten in mehr als 50 Gemeinden und bei 90 Gottesdiensten predigen.<ref>Osnabrücker Zwergenaufstand gegen Rom Kath.net am 8. September 2020</ref> Er selbst schrieb die Gemeinden an und lud sie ein an der Aktionswoche mitzumachen. Eine Predigt in der Eucharistie war "einkalkuliert"<ref>Wer soll in der Eucharistiefeier predigen dürfen? Katholisch.de am 6. Oktober 2020; Frauen predigen bei Aktionswoche im Bistum Osnabrück Katholisch.de am 31. August 2020</ref>

Werke (Auswahl)

  • Zeit mit Gott. Ein Stundenbuch. Katholisches Bibelwerk Stuttgart 2005, ISBN 3460280441.
  • Barmherzigkeit üben. Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit neu entdecken. Fastenmeditationen 2016 von Bischof Dr. Franz-Josef Bode mit der Dommusik im Dom zu Osnabrück. Dom Medien GmbH, Osnabrück 2016.

Weblinks


Vorgänger
Ludwig Averkamp
† Bischof von Osnabrück
1995 -
Nachfolger

Anmerkungen

<references />