Walter Kasper: Unterschied zwischen den Versionen
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* "[[Dogma|Dogmen]] können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein" (Einführung in den Glauben,, Matthias-Grünewald-Verlag 1974, 7. Auflage 1983, Kapitel 9.4, S. 148).<ref>https://www.katholisches.info/2014/04/die-unbarmherzigkeit-von-kardinal-kasper-gegenueber-geschiedenen-wiederverheirateten/</ref> | * "[[Dogma|Dogmen]] können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein" (Einführung in den Glauben,, Matthias-Grünewald-Verlag 1974, 7. Auflage 1983, Kapitel 9.4, S. 148).<ref>https://www.katholisches.info/2014/04/die-unbarmherzigkeit-von-kardinal-kasper-gegenueber-geschiedenen-wiederverheirateten/</ref> | ||
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* "Sogenannte Naturwunder braucht man dagegen mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht als historisch anzusehen". (Jesus der Christus)<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13436490.html Ein Mensch namens Jesus, Rudolf Augstein über die scheinheiligen Legenden im „Heiligen Jahr“].</ref><ref> weitere unbelegte Aussagen in: [[Georg May]]: Gefahren, die der Kirche drohen. Hindernisse der [[Neuevangelisierung]] [[Mediatrix Verlag]] Andrä-Wördorn 1990, S. 27-44 (1. Auflage; ISBN 3-85406-126-X); Georg May befasste sich ausführlich mit den Werken des Theologieprofessors Kasper; siehe: [https://herzmariens.ch/Kirche/Gefahren/kaspar1.htm]</ref> | * "Sogenannte Naturwunder braucht man dagegen mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht als historisch anzusehen". (Jesus der Christus)<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13436490.html Ein Mensch namens Jesus, Rudolf Augstein über die scheinheiligen Legenden im „Heiligen Jahr“].</ref><ref> weitere unbelegte Aussagen in: [[Georg May]]: Gefahren, die der Kirche drohen. Hindernisse der [[Neuevangelisierung]] [[Mediatrix Verlag]] Andrä-Wördorn 1990, S. 27-44 (1. Auflage; ISBN 3-85406-126-X); Georg May befasste sich ausführlich mit den Werken des Theologieprofessors Kasper; siehe: [https://herzmariens.ch/Kirche/Gefahren/kaspar1.htm]</ref> | ||
− | * zur amtlichen Beauftragung des Priesters: „Ob man dies ein [[Sakrament]] nennt, ist vor allem eine Frage der Sprachregelung “ (Gesammelte Schriften Bd 12II, 204).<ref>[http://www.kath.net/news/59195 Der Priester ist kein Auslaufmodell] [[Kath.net]] am 10. April 2017 von [[Paul Josef Cordes|Paul Kardinal Cordes]]</ref> | + | * zur amtlichen Beauftragung des Priesters: „Ob man dies ein [[Sakrament]] nennt, ist vor allem eine Frage der Sprachregelung “ (Gesammelte Schriften Bd 12II, 204).<ref>[http://www.kath.net/news/59195 Der Priester ist kein Auslaufmodell] [[Kath.net]] am 10. April 2017 von [[Paul Josef Cordes|Paul Kardinal Cordes]]</ref>--> |
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== Walter Kasper im Urteil von Papst Franziskus: "Theologie auf den Knien" == | == Walter Kasper im Urteil von Papst Franziskus: "Theologie auf den Knien" == |
Version vom 28. Juli 2018, 09:57 Uhr
Walter Kardinal Kasper (Prof. Dr. theol., * 5. März 1933 in Heidenheim) ist ein deutscher Kardinal. Er war zehnter Bischof von Bistum Rottenburg-Stuttgart, dann Mitglied der römischen Kurie und Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Walter Kasper wurde in Heidenheim an der Brenz als Sohn eines Oberlehrers geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Wäschenbeuren, der Oberrealschule in Göppingen und des Gymnasiums in Wangen im Allgäu machte er 1952 sein Abitur am Gymnasium von Ehingen. Von 1952 bis 1956 studierte er Theologie und Philosophie an den Universitäten Tübingen und München. 1954 schrieb er eine Arbeit über "Die Lehre von der menschlichen Erkenntnis in den Quaestiones disputatae de veritate des Thomas von Aquin".
Am 6. April 1957 wurde Walter Kasper in Rottenburg zum Priester geweiht. Anschließend ging er als Vikar in der Herz-Jesu-Pfarrei in Stuttgart, von 1958-1961 war er Repetent für Dogmatik am Bischöflichen Theologenkonvikt Wilhelmsstift in Tübingen. 1961 promovierte er mit einer Arbeit über "Die Lehre von der Tradition in der Römischen Schule" an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und wurde Doktor der Theologie.
Wissenschaftliche Laufbahn und Tätigkeitsschwerpunkte
Von 1961 bis 1964 war Kasper am Katholisch-Theologischen Seminar der Universität Tübingen Wissenschaftlicher Assistent bei Leo Scheffczyk und Hans Küng. Dort habilitierte er sich 1964 mit einer Arbeit über "Philosophie und Theologie der Geschichte in der Spätphilosophie Schellings" im Fach Dogmatik.
Noch im selben Jahr 1964 wurde er im Alter von 31 Jahren Dogmatikprofessor am Lehrstuhl für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Von 1969 bis 1970 war er Dekan dieser Fakultät. 1970 übersiedelte er nach Tübingen und übernahm den Lehrstuhl für Dogmatik an die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen, wo er 1970-1971 auch Dekan der Fakultät war. Kasper war auch Mitarbeiter bei der Würzburger Synode und von 1975 bis 1979 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger katholische Dogmatiker und Fundamentaltheologen.
1979 wurde er Konsultor des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und Vertreter der Katholischen Kirche in der Kommission für Glaube und Kirchenverfassung des Weltrates der Kirchen (ÖRK). Vom August 1980 bis Frühjahr 1991 war er Mitglied der [Internationalen Theologischen Kommission. Außerdem war er als Berater und Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz der Hauptautor des ersten Bandes des Katholischen Erwachsenenkatechismus, der 1985 erschienen ist. Von 1983 bis 1984 war Kasper für ein Semester an der Catholic University of America in Washington D.C. tätig. Es folgte weitere Gastaufenthalte in Rom, Jerusalem und Louvain-la-neuve. 1985 wurde Walter Kasper zum Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ernannt. Es folgten die Ernennung zum Sondersekretär der außerordentlichen Römischen Bischofssynode.
Bereits als Bischof übernahm Walter Kasper als Herausgeber die Verantwortung für die dritte Auflage des Lexikons für Theologie und Kirche, die von 1993 bis 2001 erschien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Christologie, Ekklesiologie und Ökumene. 2005 wurde ein Institut an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar gegründet, dessen Namensgeber Kardinal Kasper ist. Das Kardinal Walter Kasper Institut arbeitet unter dem Gründungsdirektor George Augustin zu aktuellen Fragen der Ökumene, Theologie und Spiritualität und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das theologische Wirken Kardinal Kaspers engagiert zu unterstützen und fortzuführen.
Bischof
Am 4. April 1989 wurde er durch durch das Domkapitel zum Heiligen Martinus in Rottenburg zum Nachfolger des am 9. Mai 1988 verstorbenen Bischofs Dr. Georg Moser gewählt. Am 17. April 1989 erfolgte durch Papst Johannes Paul II. die Ernennung zum Bischof der Bistum Rottenburg-Stuttgart. Die Bischofsweihe war am 17. Juni 1989.
Ab 1991 war Bischof Kasper Vorsitzender der Kommission für Weltkirchliche Aufgaben der Deutschen Bischofskonferenz und stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz. 1994 wurde er zum Kopräsidenten der Gemeinsamen römisch-katholischen/evangelisch-lutherischen Kommission des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und 1998 zum Konsultor der römischen Kongregation für die Glaubenslehre sowie des Päpstlichen Kulturrates ernannt.<ref>Biographische Angaben: Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart: Kurzbiographie, zitiert nach Deutsche Bischofskonferenz, Presse</ref>
Kurienkardinal
Am 16. März 1999 wurde Bischof Walter Kasper durch Papst Johannes Paul II. zum Sekretär des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen ("Einheitsrat") ernannt; das Amt trat er am 1. Juni 1999 an. Am 21. Februar 2001 erfolgte die Ernennung zum Kardinal. Kasper wurde dann am 3. März 2001 zum Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen ernannt und übte das Amt bis zum 1. Juli 2010 aus. Sein Nachfolger wurde Bischof Kurt Koch. Seinen Lebensabend verbringt er in Rom.
Außerdem war Kardinal Kasper Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre, der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur, des Päpstlichen Rates für die Kultur und des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten. Papst Benedikt XVI. beförderte ihn am 21. Februar 2011 vom Kardinaldiakon zum Kardinalpriester.<ref> Ordentliches öffentliches Konsistorium im Vatikan Kath.net am 21. Februar 2011</ref>
Positionen
===Wiederverheiratete Geschiedene<ref> Die Bischöfe der Oberrheinischen Kirchenprovinz: Zur seelsorglichen Begleitung von Menschen aus zerbrochenen Ehen, Geschiedenen und wiederverheirateten Geschiedenen: Hirtenwort. Freiburg/Br. u. a.: (10.07.) 1993. </ref>=== Umstritten war der Hirtenbrief zur „Pastoral mit Geschiedenen und Wiederverheirateten Geschiedenen“, den Kasper 1993 als Bischof von Rottenburg-Stuttgart zusammen mit den Bischöfen der Oberrheinischen Kirchenprovinz, Bischof Karl Lehmann von Mainz und Erzischof Oskar Saier von Freiburg veröffentlichte, in dem Rom um eine seelsorgerliche Praxis im Umgang mit wieder verheiratete geschiedenen Katholiken ersucht wurde. Es solle nicht länger kategorisch ausgeschlossen sein, daß diese "nach ernster Gewissensprüfung" die heilige Eucharistie empfangen können. Dieser Hirtenbrief wurde vom Vatikan und der Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzinger mit Verweis auf die kirchliche Lehre in dieser Frage zurückgewiesen.
Die Kongregation für die Glaubenslehre wies das Gemeinsames Hirtenschreiben mit dem Schreiben Annus internationalis familiae zurück (Fortgang der Diskussion siehe in Amoris laetitia).
Ökumene: Einheit in versöhnter Verschiedenheit
Beim Neujahrsempfang der Erzdiözese Bamberg in Coburger Kongresshaus Rosengarten am 28. Januar 2017 meinte Kardinal Kasper, dass eine "Wiedervereinigung der Christen" in "absehbarer Zeit möglich" sei. Es werde aber keine Einheitskirche entstehen, "in der alles gleichgestaltet wird, sondern eine Einheit in versöhnter Verschiedenheit, in der auch die geschichtlich gewachsenen Formen respektiert werden müssen". Zur Frage der Kommunionzulassung konfessionsverbindender Familien sagte Kasper, die Lösung dieses pastoralen Problems sei gar nicht so schwierig. Die Einheit der Kirche verbiete die Teilnahme von Nichtkatholiken in den meisten Fällen; doch die Sorge um die Gnade empfehle sie in manchen Fällen. "Das ist sehr flexibel formuliert", unterstrich der Kurienkardinal. Es gebe Raum für pastorale Lösungen, die meisten Priester kämen damit gut zurecht.<ref>Kardinal hält Kircheneinheit für realistisch Katholisch.de am 28. Januar 2017</ref> Was Reformen in der Kirche betreffe, so gelte seit Papst Franziskus die Ausrede nicht mehr: „Wir in Deutschland möchten ja ganz gern, aber Rom blockiert.“ Rom ermutige die Bischofskonferenzen, aktiv zu werden und Vorschläge zu unterbreiten. Dem Heiligen Geist solle man auch mal Neues zutrauen, so der Kardinal.<ref>Kardinal Kasper: Ökumene dient dem Frieden in der Welt Zenit am 28. Januar 2017</ref>
Walter Kasper im Urteil von Papst Franziskus: "Theologie auf den Knien"
Papst Franziskus schätzt Kardinal Walter Kasper als theologischen Fachberater. Er bat ihn, am 20. Februar 2014 vor dem Kardinalskollegium einen zweistündigen Vortrag zum Thema "Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute" zu halten.
In einer Ansprache beim Außerordentlichen Konsistorium am 15. Februar 2015 würdigte der Papst Kardinal Kasper ausdrücklich als einen Theologen, der sich mit seinen Schriften international einen Namen gemacht habe. Er wies auf die theologische Tiefe und Glaubensstärke in Kaspers Werk hin und sagte: "Es ist angenehm, positive Theologie zu lesen. Und ich habe auch das gefunden, was der heilige Ignatius uns sagte, den sensus ecclesiae, das Gespür für die Kirche, nicht wahr? Die Liebe zur Mutter Kirche, nicht wahr? Das hat mir gut getan, und mir ist eine Idee gekommen – entschuldigen Sie, Eminenz, wenn ich Sie damit in Verlegenheit bringe: Das bedeutet, Theologie auf den Knien zu machen. Danke, danke!“<ref>Radio Vatikan, 21. Februar 2015.</ref>
Auszeichnungen
- 1985: Aufnahme in die Heidelberger Akademie der Wissenschaften
- 1991: Aufnahme in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste
- Ehrendoktorwürde der Catholic University of America, Washington D.C. (1990) und der St. Mary's Seminary and University, Baltimore (1991)
- 1987: Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1998: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
- 1999: "Bonifatiusmedaille" in Gold, höchste Auszeichnung der Deutschen Bischofskonferenz
- 14. Februar 2014: Deutscher Kulturpreis für seine "außerordentlichen, herausragenden Leistungen für die Förderung der Einheit der Christen" in München<ref>Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart: Kurzbiographie, zitiert nach Deutsche Bischofskonferenz, Presse; Osservatore Romano vom 21. Februar 2014, S. 3.</ref>
Zitate
- "Es gibt eine Rückkehr des religiösen Bewusstseins, der religiösen Sehnsucht. Religion ist auch in die öffentliche Diskussion zurückgekehrt, und der liebe Gott ist im Grunde wieder salonfähig geworden. Aber das ist oft ein sehr vages Gottesverständnis, ein Allerweltsgott, oft eine rein emotionale Angelegenheit." (Quelle: Radio Vatikan)
Werke
- Einführung in den Glauben. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1972
- Jesus der Christus. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1974 (322 Seiten)
- Zur Theologie der christlichen Ehe. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1977
- Der Gott Jesu Christi. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1982
- Theologie und Kirche. Matthias-Grünewald-Verlag, Band 1 Mainz 1987, Band 2 Mainz 1999
- Sakrament der Einheit. Eucharistie und Kirche. Herder-Verlag, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2004, ISBN 3-451-28568-1
- Wege in die Einheit. Perspektiven für die Ökumene. Freiburg im Breisgau 2005
- Wo das Herz des Glaubens schlägt. Die Erfahrung eines Lebens. Mit Daniel Deckers. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2008, ISBN 978-3-451-29873-8.
- Katholische Kirche: Wesen – Wirklichkeit – Sendung. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2011, ISBN 978-3-451-30499-6 (580 Seiten)
- Barmherzigkeit. Grundbegriff des Evangeliums - Schlüssel christlichen Lebens. Herder Verlag, 4. Auflage 2014, ISBN 978-3-451-30642-6 (gebundene Ausgabe, 252 Seiten)
Vortrag vor dem Konsistorium, 20. Februar 2014
Text
- Das Evangelium von der Familie . Die Rede vor dem Konsistorium, Herder Verlag 2014 ISBN 978-3-451-31245-8 (ca. 96 Seiten)
- www.domradio.de: Auszüge aus der Rede
- www.wir-sind-kirche, Überblick über den Text
- Das Evangelium von der Familie Vortrag bei Radio Horeb am 5. Juli 2015
Reaktionen
- Radio Vatikan: Interview von P. Bernd Hagenkord SJ mit Kardinal Kasper, 10. März 2014.
- zeit.de: Konservative fürchten um das Ehesakrament, 23. Februar 2014.
- Paul Josef Cardinal Cordes: Geistige Kommunion. Befreit vom Staub der Jahrhunderte Fe Medienverlag ( 48 Seiten; ISBN 978-3863571085).
- Robert Dorado (Hg.): „In der Wahrheit Christi bleiben?“ Ehe und Kommunion in der Katholischen Kirche Echter Verlag Würzburg 2014 (244 Seiten, Tb; ISBN 978-3-429-03783-3; Die Antwort von fünf Kardinälen auf Kasper).
- Rainer Beckmann: Das Evangelium der ehelichen Treue. Eine Antwort auf Kardinal Kasper. Vorwort von Paul Josef Kardinal Cordes. Fe-Medienverlag 2015 (Tb, 143 Seiten; ISBN 978-3-86357-123-8).
- Juan-José Perez-Soba und Stephan Kampowski: Das wahre Evangelium der Familie. Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Vorwort von George Kardinal Pell Verlag Media Maria Illertissen 2014 (geb.; 240 Seiten; ISBN 978-3-945401-03-3), Buch, Interview mit Kampowski
- Christ in der Gegenwart, Rezension (CIG 41/2014).
- Kardinal Kaspers Rede und „Die Zeit“ – Eindruck einer strategischen Planung Katholisches.info am 27. Februar 2014
- Kardinal Kasper betont die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe Kath.net am 1. März 2014
- Was Gott vereint, kann auch Kasper nicht trennen – Versuch einer paradoxen Kulturrevolution in der Kirche Katholisches.info am 4. März 2014
- Winfried Aymans (Hg.): 11 Kardinäle zu Ehe und Familie. Essays aus pastoraler Sicht. Herder Verlag Freiburg 2015 (200 Seiten; Hardcover; ISBN 978-3-451-30366-1; [1]).
Weblinks
- Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Kirchen
- Eine Bilanz zur seiner Ära: " Die Fortführung der Reformation mit anderen Mitteln" von Georg May
- Kardinal Kasper hofft auf ein gemeinsames Abendmahl für gemischtkonfessionelle Paare Kath.net am 12. Dezember 2016
Vorgänger Georg Moser |
† Bischof von Rottenburg-Stuttgart 1989-1999 |
Nachfolger Gebhard Fürst |
Anmerkungen
<references />