Internationales Theologisches Institut: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Das Wesen des ITI besteht auch darin, in besonderer Weise die kirchlichen Traditionen des Ostens und des Westens miteinander zu verbinden. Es gibt am ITI beispielsweise Messfeiern nach römisch-katholischem und griechisch-katholischem [[Ritus]]. | Das Wesen des ITI besteht auch darin, in besonderer Weise die kirchlichen Traditionen des Ostens und des Westens miteinander zu verbinden. Es gibt am ITI beispielsweise Messfeiern nach römisch-katholischem und griechisch-katholischem [[Ritus]]. | ||
− | 2004/2005 haben 51 Vollzeitstudenten aus 16 verschiedenen Ländern in Gaming studiert. Präsident des ITI ist derzeit Dr. [[Larry Hogan]]. Zu den weiteren Professoren gehören | + | 2004/2005 haben 51 Vollzeitstudenten aus 16 verschiedenen Ländern in Gaming studiert. Präsident des ITI ist derzeit Dr. [[Larry Hogan]]. Zu den weiteren Professoren gehören [[Michael Waldstein]], Josef Spindelböck, Peter A. Kwasniewski, Rupert Mayer O.P., John R. Mortensen, Walter J. Thompson und Gintautas Vaitoska. |
[http://www.iti.ac.at Offizielle Website] | [http://www.iti.ac.at Offizielle Website] |
Version vom 3. November 2006, 15:51 Uhr
Das Internationale Theologische Institut (ITI) ist eine theologische Hochschule in Österreich mit dem Schwerpunkt auf Ehe und Familie. Das Institut wurde 1996 auf Initiative von Papst Johannes Paul II. als päpstliches Institut für Studien zu Ehe und Familie gegründet und hat sich anschließend in der niederösterreichischen Kartause Gaming angesiedelt.
Das Wesen des ITI besteht auch darin, in besonderer Weise die kirchlichen Traditionen des Ostens und des Westens miteinander zu verbinden. Es gibt am ITI beispielsweise Messfeiern nach römisch-katholischem und griechisch-katholischem Ritus.
2004/2005 haben 51 Vollzeitstudenten aus 16 verschiedenen Ländern in Gaming studiert. Präsident des ITI ist derzeit Dr. Larry Hogan. Zu den weiteren Professoren gehören Michael Waldstein, Josef Spindelböck, Peter A. Kwasniewski, Rupert Mayer O.P., John R. Mortensen, Walter J. Thompson und Gintautas Vaitoska.