Georg Sterzinsky: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Georg]] [[Maximilian]] [[Kardinal]] Sterzinsky wurde am 9. Februar 1936 in Warlack geboren. Worławki (deutsch ''Warlack'') ist ein kleiner Ort in der westlichen Woiwodschaft Ermland-Masuren und gehört zur Gmina Świątki (Landgemeinde ''Heiligenthal'') im Powiat Olsztyński (Kreis ''Allenstein'', Ostpreußen). Er empfing am [[29. Juni]] [[1960]] die [[Priesterweihe]] und wurde im apostolischen Amt Erfurt-Meiningen inkardiniert. Er wirkte als Pfarrer in Jena. Ab 1980 war er [[Generalvikar]] der Apostolischen Admistratur Erfurt-Meiningen. Am 28. Mai 1989 wurde er als Nachfolger von [[Joachim Kardinal Meisner]] zum Bischof von Berlin ernannt. Die [[Bischofsweihe]] spendete ihm Bischof Joachim Wanke am 9. September 1989. Am 28. Juni 1991 nahm ihn Papst [[Johannes Paul II.]] ins [[Kardinal|Kardinalskollegium]] auf und ernannte ihn zum Kardinalpriester von ''San Giuseppe all'Aurelio''. Am 27. Juni 1994 wurde er als Berlin zum [[Erzbistum]] erhoben wurde zum [[Erzbischof]] von Berlin ernannt. Kardinal Sterzinskys Rücktritt vom Amt des Erzbischofes von Berlin, welchen er mit Erreichen des 75. Lebensjahrs eingereicht hatte, wurde von [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] am 24. Februar 2011 angenommen. Er verstarb am 30. Juni 2011 in Berlin.
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[[Georg]] [[Maximilian]] [[Kardinal]] Sterzinsky wurde am 9. Februar 1936 in Warlack geboren. Worławki (deutsch ''Warlack'') ist ein kleiner Ort in der westlichen Woiwodschaft Ermland-Masuren und gehört zur Gmina Świątki (Landgemeinde ''Heiligenthal'') im Powiat Olsztyński (Kreis ''Allenstein'', Ostpreußen). Er empfing am [[29. Juni]] [[1960]] die [[Priesterweihe]] und wurde im apostolischen Amt Erfurt-Meiningen [[Inkardination|inkardiniert]]. Er wirkte als Pfarrer in Jena. Ab 1980 war er [[Generalvikar]] der Apostolischen Admistratur Erfurt-Meiningen. Am 28. Mai 1989 wurde er als Nachfolger von [[Joachim Kardinal Meisner]] zum Bischof von Berlin ernannt. Die [[Bischofsweihe]] spendete ihm Bischof Joachim Wanke am 9. September 1989. Am 28. Juni 1991 nahm ihn Papst [[Johannes Paul II.]] ins [[Kardinal|Kardinalskollegium]] auf und ernannte ihn zum Kardinalpriester von ''San Giuseppe all'Aurelio''. Am 27. Juni 1994 wurde er als Berlin zum [[Erzbistum]] erhoben wurde zum [[Erzbischof]] von Berlin ernannt. Kardinal Sterzinskys Rücktritt vom Amt des Erzbischofes von Berlin, welchen er mit Erreichen des 75. Lebensjahrs eingereicht hatte, wurde von [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] am 24. Februar 2011 angenommen. Er verstarb am 30. Juni 2011 in Berlin.
  
 
==Werke==
 
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Version vom 31. März 2017, 14:08 Uhr

Kardinal Sterzinsky, Erzbischof von Berlin

Georg Maximilian Kardinal Sterzinsky (* 9. Februar 1936 in Warlack; † 30. Juni 2011 in Berlin) war Erzbischof von Berlin.

Biografie

Georg Maximilian Kardinal Sterzinsky wurde am 9. Februar 1936 in Warlack geboren. Worławki (deutsch Warlack) ist ein kleiner Ort in der westlichen Woiwodschaft Ermland-Masuren und gehört zur Gmina Świątki (Landgemeinde Heiligenthal) im Powiat Olsztyński (Kreis Allenstein, Ostpreußen). Er empfing am 29. Juni 1960 die Priesterweihe und wurde im apostolischen Amt Erfurt-Meiningen inkardiniert. Er wirkte als Pfarrer in Jena. Ab 1980 war er Generalvikar der Apostolischen Admistratur Erfurt-Meiningen. Am 28. Mai 1989 wurde er als Nachfolger von Joachim Kardinal Meisner zum Bischof von Berlin ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Bischof Joachim Wanke am 9. September 1989. Am 28. Juni 1991 nahm ihn Papst Johannes Paul II. ins Kardinalskollegium auf und ernannte ihn zum Kardinalpriester von San Giuseppe all'Aurelio. Am 27. Juni 1994 wurde er als Berlin zum Erzbistum erhoben wurde zum Erzbischof von Berlin ernannt. Kardinal Sterzinskys Rücktritt vom Amt des Erzbischofes von Berlin, welchen er mit Erreichen des 75. Lebensjahrs eingereicht hatte, wurde von Papst Benedikt XVI. am 24. Februar 2011 angenommen. Er verstarb am 30. Juni 2011 in Berlin.

Werke

  • Sterzinsky / Helmut S. Ruppert: Unter besonderem Schutz - Familie im Kreuzfeuer, Georg Kardinal Sterzinsky im Gespräch mit Helmut S. Ruppert Sankt Ulrich Verlag (144 Seiten; ISBN 978-3-929246-73-5).

Weblinks

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Vorgänger
Joachim Kardinal Meisner
‡ Erzbischof von Berlin
1989-2011
Nachfolger
Rainer Woelki