Augustin Garcia-Gasco Vicente: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Augustin]] Garcia-Gasco Vicente wurde am 26. Mai 1956 in Madrid zum [[Priester]] geweiht. Nach den theologischen Studien und Diplomen in Wirtschafts-, Sozial- und Erziehungswissenschaften unterrichtete er ab 1966 zunächst am Madrider [[Priesterseminar]]. Neben seiner anschließenden Tätigkeit als Gemeindepfarrer gründete Augustin Garcia-Gasco Vicente das Internationale Institut für [[Theologie]] im Fernkurs, dessen Präsident er seit 1990 ist. Seit 1977 [[Bischofsvikar]] in Madrid, wurde er 1985 zum [[Weihbischof]] von Madrid-Alcala ernannt und empfing am 11. Mai die [[Bischofsweihe]]. [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] ernannte ihn am 24. Juli 1992 zum [[Erzbischof]] von Valencia. Er ist Mitglied der [[Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung]]. Auf der einer Vollversammlung der Spanischen [[Bischofskonferenz]] wurde er zudem zum Vorsitzenden der Bischöflichen Kommission für die Glaubenslehre gewählt. Vom 1. bis 9. Juli 2006 war er Gastgeber des [[Weltfamilientag]]s in seiner Bischofsstadt. Im zweiten ordentlichen [[Konsistorium]] am 24. November 2007 kreierte ihn [[Benedikt XVI.]] zum [[Kardinal]]. Er erhielt die Titelkirche „San Marcello“. Er reiste zur Seligsprechung [[Johannes Paul II.]] nach Rom und erlag dort einem Herzinfarkt. | ||
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Aktuelle Version vom 20. März 2018, 22:03 Uhr
Agustin Kardinal Garcia-Gasco Vicente (*12. Februar 1931 in Corral de Almaguer – Provinz Toledo, Spanien; † 1. Mai 2010 in Rom) war Erzbischof von Valencia.
Biografie
Augustin Garcia-Gasco Vicente wurde am 26. Mai 1956 in Madrid zum Priester geweiht. Nach den theologischen Studien und Diplomen in Wirtschafts-, Sozial- und Erziehungswissenschaften unterrichtete er ab 1966 zunächst am Madrider Priesterseminar. Neben seiner anschließenden Tätigkeit als Gemeindepfarrer gründete Augustin Garcia-Gasco Vicente das Internationale Institut für Theologie im Fernkurs, dessen Präsident er seit 1990 ist. Seit 1977 Bischofsvikar in Madrid, wurde er 1985 zum Weihbischof von Madrid-Alcala ernannt und empfing am 11. Mai die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 24. Juli 1992 zum Erzbischof von Valencia. Er ist Mitglied der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Auf der einer Vollversammlung der Spanischen Bischofskonferenz wurde er zudem zum Vorsitzenden der Bischöflichen Kommission für die Glaubenslehre gewählt. Vom 1. bis 9. Juli 2006 war er Gastgeber des Weltfamilientags in seiner Bischofsstadt. Im zweiten ordentlichen Konsistorium am 24. November 2007 kreierte ihn Benedikt XVI. zum Kardinal. Er erhielt die Titelkirche „San Marcello“. Er reiste zur Seligsprechung Johannes Paul II. nach Rom und erlag dort einem Herzinfarkt.