Diego Sánchez: Unterschied zwischen den Versionen

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Diego Rafael Padrón Sánchez wurde durch [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] am 4. April 1990 zum [[Weihbischof]] in der Erzdiözese Caracas ernannt. Die [[Bischofsweihe]] empfing er am 27. Mai 1990. Am 7. Mai 1994 ernnate ihn deselbe Papst zum zweiten Bischof der 1958 errichteten Diözese Maturín. Am 27. Mai 2002 ernannte ihn Johannes Paul II. dann zum Metropolitanerzbischof der Erzdiözese Cumaná. Er war zwei Amtszeiten lang Präsident der venezolanischen [[Bischofskonferenz]]. Am 24. Mai 2018 wurde er als Bischof emeritiert. Im Oktober 2023 ist er Pfarrer von La Inmaculada de Camoruco – Erzdiözese Valencia – Venezuela ([[OR]] 29. September 2023, S. 12). Er wurde im [[Konsistorium]] [[Kardinalskreierungen Franziskus#9. Kardinalskreierung im Konsistorium am 30. September 2023|vom 30. September 2023 zum]] [[Kardinal]]spriester mit der Titelkirche "San Gaetano" erhoben.
  
 
== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2023, 12:23 Uhr

Diego Rafael Padrón Sánchez (* 17. Mai 1939 in Montalbán, Venezuela) ist emeritierter Erzbischof von Cumaná in Venezuela und Kardinal.

Biografie

Diego Rafael Padrón Sánchez schloss seine Sekundarschulausbildung am Kleinen Seminar von Valencia en Venezuela ab und absolvierte sein Studium als Priesteramtskandidat in Caracas am Interdiözesanen Seminar Santa Rosa de Lima. Er bildete sich in Jugendpastoral an der »Central de Juventudes« in Bogotá (Kolumbien) weiter. Nach seiner Rückkehr nach Venezuela erwarb er einen Abschluss in Biblischer Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom sowie ein Diplom in Orientalischer Bibelwissenschaft vom »Franciscanum« in Jerusalem. Am 4. August 1963 empfing er die Priesterweihe. Er war Pfarrer in mehreren Pfarreien in Valencia.

Bischof

Diego Rafael Padrón Sánchez wurde durch Papst Johannes Paul II. am 4. April 1990 zum Weihbischof in der Erzdiözese Caracas ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 27. Mai 1990. Am 7. Mai 1994 ernnate ihn deselbe Papst zum zweiten Bischof der 1958 errichteten Diözese Maturín. Am 27. Mai 2002 ernannte ihn Johannes Paul II. dann zum Metropolitanerzbischof der Erzdiözese Cumaná. Er war zwei Amtszeiten lang Präsident der venezolanischen Bischofskonferenz. Am 24. Mai 2018 wurde er als Bischof emeritiert. Im Oktober 2023 ist er Pfarrer von La Inmaculada de Camoruco – Erzdiözese Valencia – Venezuela (OR 29. September 2023, S. 12). Er wurde im Konsistorium vom 30. September 2023 zum Kardinalspriester mit der Titelkirche "San Gaetano" erhoben.

Weblinks