Matthias Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Priesterweihe]] empfing [[Matthias]] [[Heinrich]] am 20. Juni 1981 durch den Ortsbischof [[Joachim Meisner]]. Mit 26 Jahren wurde er Kaplan in St. Bonifatius, Berlin-Kreuzberg, und wirkte später als Jugendpfarrer und Diözesandirektor des Päpstlichen Werks für geistliche Berufe und von 1985 bis 1989 Regens des [[Priesterseminar]]s. Im Jahr 1989 wurde Heinrich zum Lizentiats- und Promotionsstudium an der Universität [[Gregoriana]] in [[Rom]] in [[Kirchenrecht]] freigestellt; nach der Promotion 1998 folgte seine Ernennung zum Ordinariatsrat. Er arbeitete als Diözesanrichter und wurde schließlich im Jahr 2003 Dezernatsleiter für den Bereich Personal im Erzbischöflichen Ordinariat Berlin. Nach seiner Ernennung zum [[Bischofsvikar]] für das Personal im pastoralen Dienst wurde ihm 2004 die Würde eines Domkapitulars an der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin zuteil.  
 
Die [[Priesterweihe]] empfing [[Matthias]] [[Heinrich]] am 20. Juni 1981 durch den Ortsbischof [[Joachim Meisner]]. Mit 26 Jahren wurde er Kaplan in St. Bonifatius, Berlin-Kreuzberg, und wirkte später als Jugendpfarrer und Diözesandirektor des Päpstlichen Werks für geistliche Berufe und von 1985 bis 1989 Regens des [[Priesterseminar]]s. Im Jahr 1989 wurde Heinrich zum Lizentiats- und Promotionsstudium an der Universität [[Gregoriana]] in [[Rom]] in [[Kirchenrecht]] freigestellt; nach der Promotion 1998 folgte seine Ernennung zum Ordinariatsrat. Er arbeitete als Diözesanrichter und wurde schließlich im Jahr 2003 Dezernatsleiter für den Bereich Personal im Erzbischöflichen Ordinariat Berlin. Nach seiner Ernennung zum [[Bischofsvikar]] für das Personal im pastoralen Dienst wurde ihm 2004 die Würde eines Domkapitulars an der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin zuteil.  
  
== Weihbischof==
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=== Weihbischof ===
 
Am 18. Februar 2009 wurde er durch [[Papst]] [[Benedikt XVI.]]  zum Weihbischof der Erzdiözese Berlin ernannt und folgt Weihbischof Monsignore [[Wolfgang Weider]] nach.  Heinrich wurde am 19. April 2009 von [[Erzbischof]] [[Kardinal]] [[Georg Sterzinsky]] in der St. Hedwigs-Kathedrale zum [[Bischof]] geweiht.
 
Am 18. Februar 2009 wurde er durch [[Papst]] [[Benedikt XVI.]]  zum Weihbischof der Erzdiözese Berlin ernannt und folgt Weihbischof Monsignore [[Wolfgang Weider]] nach.  Heinrich wurde am 19. April 2009 von [[Erzbischof]] [[Kardinal]] [[Georg Sterzinsky]] in der St. Hedwigs-Kathedrale zum [[Bischof]] geweiht.
  

Aktuelle Version vom 29. Juni 2021, 19:03 Uhr

Matthias Heinrich, Dr. iur. can., (*26. Juni 1954 in Berlin) ist Weihbischof im Erzbistum Berlin und Titularbischof von Thibaris.

Biografie

Die Priesterweihe empfing Matthias Heinrich am 20. Juni 1981 durch den Ortsbischof Joachim Meisner. Mit 26 Jahren wurde er Kaplan in St. Bonifatius, Berlin-Kreuzberg, und wirkte später als Jugendpfarrer und Diözesandirektor des Päpstlichen Werks für geistliche Berufe und von 1985 bis 1989 Regens des Priesterseminars. Im Jahr 1989 wurde Heinrich zum Lizentiats- und Promotionsstudium an der Universität Gregoriana in Rom in Kirchenrecht freigestellt; nach der Promotion 1998 folgte seine Ernennung zum Ordinariatsrat. Er arbeitete als Diözesanrichter und wurde schließlich im Jahr 2003 Dezernatsleiter für den Bereich Personal im Erzbischöflichen Ordinariat Berlin. Nach seiner Ernennung zum Bischofsvikar für das Personal im pastoralen Dienst wurde ihm 2004 die Würde eines Domkapitulars an der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin zuteil.

Weihbischof

Am 18. Februar 2009 wurde er durch Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof der Erzdiözese Berlin ernannt und folgt Weihbischof Monsignore Wolfgang Weider nach. Heinrich wurde am 19. April 2009 von Erzbischof Kardinal Georg Sterzinsky in der St. Hedwigs-Kathedrale zum Bischof geweiht.

Weblinks