Bamberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Sehenswertes in den Straßen Bambergs)
(Bamberg)
Zeile 204: Zeile 204:
 
{|
 
{|
 
| valign="top" width="500" |
 
| valign="top" width="500" |
:Heilig-Grab-Kirche, Kirche der Dominikanerinnen
+
:Heilig-Grab-Kirche, Kirche der Dominikanerinnen. Geweiht der hll. [[Maria]], [[Katharina]] und [[Jodokus]]
 
:St. Theodor, Kirche des beschuhten Karmelitenordens
 
:St. Theodor, Kirche des beschuhten Karmelitenordens
 
| valign="top" width="500" |
 
| valign="top" width="500" |
Zeile 213: Zeile 213:
 
{|
 
{|
 
| valign="top" width="500" |
 
| valign="top" width="500" |
:Kapelle auf der Altenburg, ''Altenburg 1''
+
:Kapelle auf der Altenburg, geweiht den hll. Walburgis, Philippus und Jacobus ''Altenburg 1''
 
:St. Laurentius-Kapelle, ''Laurenzistraße''
 
:St. Laurentius-Kapelle, ''Laurenzistraße''
 
:St. Elisabethen-Kapelle; ''Obere Sandstraße''
 
:St. Elisabethen-Kapelle; ''Obere Sandstraße''
Zeile 222: Zeile 222:
 
:Bruder-Klaus-Kapelle, ''Sternwartstraße''
 
:Bruder-Klaus-Kapelle, ''Sternwartstraße''
 
|}
 
|}
 +
 
*F
 
*F
:Hauskapelle der [[Comboni-Missionare|Comboni]]-[[Comboni-Missionare vom Herzen Jesu (MCCJ) Niederlassung in Bamberg|Missionare]], ''Obere Karolinenstraße 6''
+
:Hauskapelle der [[Dillinger Franziskanerinnern]] , geweiht der hl. [[Elisabeth]]. Die Kapelle entstand mit dem Neubau des Anwesens 1980. ''Am Friedrichsbrunnen 7''
 +
:Hauskapelle des Marianums im Karmelitenkloster. Geweiht der hl. Theresia von Liseieux. . ''Am Knöcklien 5''
 +
:Hauskapelle des Aufseßianums. Geweiht der ''dreimal wunderbaren Mutter'' Erstmalige Einrichtung 1834. ''Aufseßgasse 2''
 +
:Hauskapelle des Klinikums. ''Buger Straße 80''
 +
:Hauskapelle im Pfarrhaus von St. Heinrich.Geweiht dem hl. Heinrich. Die Pfarrei wurde von Franziskanern betreut. ''Ekbertstraße 30''
 +
:Hauskapelle der Kongregation der Schwester vom allerheiligsten Heiland (Niederbronner Schwestern). Geweiht der hl. Maria. ''Heinrichsdamm 11''
 +
:Hauskapelle des Priesterseminars. Geweiht dem hl. Heinrich. ''Heinrichsdamm 32''
 +
:Hauskapelle des Jugendheims Don Bosco.  Geweiht dem hl. Petrus Canisius. Eingerichtet 1953. ''Hornthalstraße 35''
 +
:Hauskapelle des Walburgisheimes. Geweiht der hl. Walburga. Eingerichtet 1957. ''Jakobsberg 4''
 +
:Hauskapelle der Franziskusschwestern. Geweiht dem hl. Franziskus. Eingerichtet um 1960. ''Jakobsberg 11'' 
 +
:Hauskapelle des Franziskanerklosters. ''Jakobsberg 8''
 +
:Hauskapelle der Niederbronner Schwestern. Geweiht der hl. Hildegard. Eingerichtet 1976. ''Luisenstraße''
 +
:Hauskapelle des Josephsheimes. Geweiht dem hl. Joseph. ''Jakobsplatz 15''
 +
:Hasukapelle im Erzbischöflichen Palais. ''Obere Karolinenstraße 5''
 +
:Hauskapelle der [[Comboni-Missionare|Comboni]]-[[Comboni-Missionare vom Herzen Jesu (MCCJ) Niederlassung in Bamberg|Missionare]]. Geweiht den hl. Heinrich ''Obere Karolinenstraße 7''
 +
:Hauskapelle des Seniorenheimes St. Otto. Geweiht dem hl, MArtin. ''Ottostraße 10''
 +
:Hauskapelle der Englischen Fräulein. Letzter Umbau 1980.. ''Pödeldorfer Straße 124''
 +
:Hauskapelle des Antonistifts. Geweiht der Immaculata Conceptio BMV. Eingerichtet 1880. ''St. Getrei-Straße 1''
 +
:Hauskapelle des Schülerinnenheims Maria Hilf. Geweiht der Maria Hilf. Eingerichtet 1952. ''Stephansplatz 1''
 +
:Hauskapelle des ersten Krankenhauses, heute Hotel Residenzschloß. Geweiht der hl. Jungfrau Maria und St. Vincentinus a Paulo. Eingerichtet und Ausstattung um 1780. ''Untere Sandstraße 32''
  
 
===Säkularisierte jedoch bestehender Baukörper von Kirchen und Kapellen===
 
===Säkularisierte jedoch bestehender Baukörper von Kirchen und Kapellen===

Version vom 20. Januar 2012, 12:24 Uhr

Bamberg
Ortstyp Stadt
Regierungsbezirk Oberfranken
Landkreis Kreisfreie Stadt
Bundesland Bayern
Höhe 245 - 386 m über NN
Fläche 54,58 km²
Einwohner 70.943
Bevölkerungsdichte 1300 pro km²
Kfz-Kennzeichen BA
Gemeindekennzahl 09461000
Anschrift Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg
Telefon 0951-871-0
Telefax
E-Mail
Webseite http://www.Stadt.Bamberg.de
Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD)

Bamberg eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberfranken des Freistaates Bayern. Die Stadt ist Sitz eines Erzbischof der Erzdiözese Bamberg. Bamberg ist desweiteren Sitz des Landratsamtes Bamberg, auch Schul- und Verwaltungszentrum (Finanz- und Gerichtsbehörden). Seit 1978 ist Bamberg wieder mit einer Universität behaftet. Und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe erkannt und 1993 als solches eingetragen. Bamberg hat demnach die größte erhaltene Altstadt Deutschlands

Internes

  1. als Beiname Bambergs ist das "Fränkische Rom" kreiert worden
  2. als Beinamen hat sich der Bamberger den Namen "Zwiebeltreter" erworben
  3. Spezialitäten sind die Bamberger Bratwürste, das Bamberger Rauchbier, die Bamberger Hörnla
  4. Bamberg verfügt über 10 von ehemals 68 Brauereien.

Geografische Lage

  • Geografische Lage (Sternwarte): 49° 53’ 6" nördl. Breite, 10° 53’ 4" östl. Länge
  • Höhenlage (Durchschnitt): 240,0 m über N.N. (Bahnhof, Ludwigstraße)
  • Höchster Punkt: 386,1 m ü. N.N. (Altenburg)
  • Tiefster Punkt: 230,8 m ü. N.N. (mittl. Wasserspiegel Hafen)


Die Stadt liegt in einem Talkessel begrenzt im Osten von der gebirgigen Höhen des Juras, im Westen von der bewaldeten Gebiet des Steigerwaldes und im Norden von den Höhenzügen der Haßberge. Dieser Talkessel durchzieht von Ost nach West der Main der sich bei Bischberg mit der aus dem Süden kommenden Fluß Regnitz vereinigt. Die Regnitz bildet im Stadtgebiet den linken (westlichen) und den rechten (östlichen) Regnitzarm, jedoch nur der linke Regnitzarm durchfließt die Altstadt.

Ausdehnung des Stadtgebiets

  • Nord – Süd: 9,6 km
  • Ost – West: 9,7 km
  • Gesamtfläche des Stadtgebietes: 5459,6469 ha

Nachbargemeinden

Hallstadt, Gundelsheim, Memmelsdorf, Litzendorf, Strullendorf, Pettstadt, Stegaurach, Bischberg.

Stadtgliederung

Bamberg ist seit 1804 in Distrikten eingeteilt. Diese Einteilung hat sich, unter Erweiterung der ursprünglichen Distrikte erhalten. Durch die Gemeindereform 1972 erhielt die Stadt folgende Gemeinden dazu: Bug, Gaustadt, Wildensorg; desweiteren aus anderen Gemeinden folgende Wohnsiedlungen: Bruckertshof (aus der Stadt Hallstadt), Bughof (aus der Gemeinde Strullendorf), Hirschknock (aus der Gemeinde Gundelsheim), Kramersfeld (aus der Stadt Hallstadt).

Distrikt Bürgerverein & Historie Gründungsjahr Aktuelles
1. Distrikt Bürgerverein "Bamberg-Mitte" 1905 [[1]]
2. Distrikt Bürgerverein "St. Gangolf" 1908 [[2]]
3. Distrikt Bürgerverein "Kaulberg" 1899 [[3]]
im 3. Distrikt der "Stephansberger Bürgerkreis" 1953 [[4]]
4. Distrikt Bürgerverein "Sand" 1891 [[5]]
5. Distrikt Bürgerverein "Wunderburg" 1906 [[6]]
im 5. Distrikt Bürgerverein "Bamberg Süd" 1974 [[7]]
6. Distrikt Bürgerverein "Bamberg-Nord - St.Otto" 1923 [[8]]
7. Distrikt Bürgerverein "Bamberg-Ost" 1951 [[9]]
8. Distrikt Bürgerverein "Gartenstadt" 1951 [[10]]
9. Distrikt Bürgerverein "Kramersfeld-Bruckertshof-Hirschknock" 1956 [[11]]
10. Distrikt Bürgerverein "Bug" 1972 [[12]]
11. Distrikt Bürgerverein "Gaustadt" 1904 [[13]]
12. Distrikt Bürgerverein "Wildensorg" 1979 [[14]]
13. Distrikt Bürgerverein "Süd-West" 1977 [[15]]
14. Distrikt Bürgerverein "Am Bruderwald" 1993 [[16]]

Kirchen und Kapellen in der Stadt Bamberg

Bamberg

  • A
Dom, Kirche St. Peter und Georg.
Das Pfarrei verfügt über drei Filialkirchen St. Jakob, St. Michael und St. Joseph letztere im eingemeindeten Ort Wildensorg
  • B
Obere Pfarre. Die Kirche "zu Unserer lieben Frau" das Gotteshaus für das Berggebiet.
Filialkirchen: Heiligste Dreifaltigkeit im Ort Bug und St. Urban im Babenberger Viertel der Stadt Bamberg.
St. Martin. Die Kirche der unteren Stadt, St. Martin , wird auch als "Untere Pfarre" bezeichnet
Filialkirche: St. Joseph
St. Gangolf. Die Kirche St. Gangolf befindet sich im Gärtnerviertel. Die Pfarrei wurde 1913 geteilt.
St. Otto. Die Pfarrkirche St. Otto in der Teilung der Pfarrei St. Gangolf im 2. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden
Maria Hilf. Die Pfarrkirche im Stadtteil "Wunderburg". Die Pfarrei entstand durch Teilung der Pfarrei St. Gangolf
Filialkirche: St. Wolfgang
St. Heinrich. Die Kirche St. Heinrich wurde für das Gebiet "Bamberg-Ost" Ende der 1920er Jahre errichtet
St. Kunigunda. Die Pfarrkirche St. Kunigunda wurde für das seit 1938 entstehende Neubaugebiet "Gartenstadt" in den 1950er Jahren erbaut.
St. Anna, die Pfarrkirche St. Anna wurde für das Stadtgebiet "Süd-Ost" im 8 Jahrhzehnt des 20. Jahrhunderts erbaut.
  • C
  • St. Jacob
Filialkirche des Domes
Filialkirche der Oberen Pfarre
  • St. Michael
Filialkirche des Domes
  • St. Joseph
Filialkirche der Kirche St. Martin
  • St. Wolfgang
Filialkirche der Kirche Maria Hilf in der "Wunderburg"


  • D
Heilig-Grab-Kirche, Kirche der Dominikanerinnen. Geweiht der hll. Maria, Katharina und Jodokus
St. Theodor, Kirche des beschuhten Karmelitenordens
Dreifaltigkeitskirche. Kirche des Ordens der Englischen Fräuleins
  • E
Kapelle auf der Altenburg, geweiht den hll. Walburgis, Philippus und Jacobus Altenburg 1
St. Laurentius-Kapelle, Laurenzistraße
St. Elisabethen-Kapelle; Obere Sandstraße
Taubstummen-Kapelle, Oberer Stephansberg
St. Sebastiani-Kapelle, Siechenstraße
Gönningerkapelle, Siechenstraße
Bruder-Klaus-Kapelle, Sternwartstraße
  • F
Hauskapelle der Dillinger Franziskanerinnern , geweiht der hl. Elisabeth. Die Kapelle entstand mit dem Neubau des Anwesens 1980. Am Friedrichsbrunnen 7
Hauskapelle des Marianums im Karmelitenkloster. Geweiht der hl. Theresia von Liseieux. . Am Knöcklien 5
Hauskapelle des Aufseßianums. Geweiht der dreimal wunderbaren Mutter Erstmalige Einrichtung 1834. Aufseßgasse 2
Hauskapelle des Klinikums. Buger Straße 80
Hauskapelle im Pfarrhaus von St. Heinrich.Geweiht dem hl. Heinrich. Die Pfarrei wurde von Franziskanern betreut. Ekbertstraße 30
Hauskapelle der Kongregation der Schwester vom allerheiligsten Heiland (Niederbronner Schwestern). Geweiht der hl. Maria. Heinrichsdamm 11
Hauskapelle des Priesterseminars. Geweiht dem hl. Heinrich. Heinrichsdamm 32
Hauskapelle des Jugendheims Don Bosco. Geweiht dem hl. Petrus Canisius. Eingerichtet 1953. Hornthalstraße 35
Hauskapelle des Walburgisheimes. Geweiht der hl. Walburga. Eingerichtet 1957. Jakobsberg 4
Hauskapelle der Franziskusschwestern. Geweiht dem hl. Franziskus. Eingerichtet um 1960. Jakobsberg 11
Hauskapelle des Franziskanerklosters. Jakobsberg 8
Hauskapelle der Niederbronner Schwestern. Geweiht der hl. Hildegard. Eingerichtet 1976. Luisenstraße
Hauskapelle des Josephsheimes. Geweiht dem hl. Joseph. Jakobsplatz 15
Hasukapelle im Erzbischöflichen Palais. Obere Karolinenstraße 5
Hauskapelle der Comboni-Missionare. Geweiht den hl. Heinrich Obere Karolinenstraße 7
Hauskapelle des Seniorenheimes St. Otto. Geweiht dem hl, MArtin. Ottostraße 10
Hauskapelle der Englischen Fräulein. Letzter Umbau 1980.. Pödeldorfer Straße 124
Hauskapelle des Antonistifts. Geweiht der Immaculata Conceptio BMV. Eingerichtet 1880. St. Getrei-Straße 1
Hauskapelle des Schülerinnenheims Maria Hilf. Geweiht der Maria Hilf. Eingerichtet 1952. Stephansplatz 1
Hauskapelle des ersten Krankenhauses, heute Hotel Residenzschloß. Geweiht der hl. Jungfrau Maria und St. Vincentinus a Paulo. Eingerichtet und Ausstattung um 1780. Untere Sandstraße 32

Säkularisierte jedoch bestehender Baukörper von Kirchen und Kapellen

  • Kirche St. Christoph, Kirche des Dominikanerordens. Heute Aula der Universität Bamberg
Dominikanerstraße
Oberer Stephansberg 7
Maternstraße
Domplatz 7
Michelsberg
Michaelsberg
Domberg 3
Domplatz 7
Domplatz 8

Abgebrochene Gotteshäuser nicht nur in der Säkularisation

1878
1777
1806
1805
  • Friedhofskapelle auf dem Oberen Stephansberg
1870
1863
1840
aufgehoben 1803, abgebrochen 1937
1806
17. Jahrhundert
1805
  • St. Nikolauskapelle, Friedhofskapelle des Friedhofes um Alt-St. Martin auf dem Maxplatz
1740

Kreuze und Kreuzigungsgruppen

Bamberg bietet aus den Perioden vom 16 bis 20 Jahrhundert Kreuze und Kreuzigungsgruppen an Straßen und Wegen

Kreuzwege

  • Der um 1505 angelegte Kreuzweg zwischen der Kapelle St. Elisabeth und der Kirche St. Getreu ist der älteste vollständig erhaltenen Kreuzweg in Deutschland.


Statuen und Denkmale

  • St. Anna-Säule, Pödeldorfer Straße
  • St. Christophorus im Hain ander Buger Spitze und kündet von der unheilvollen Zeit der 1920er Jahre im Gedicht darunter.
  • Hl. Elisabeth von Thüringen in der 5. Abteilung des Friedhofes Bamberg
  • Heiliger Heinrich, deutscher Kaiser, Heinrichsdamm 32
  • hll. Heinrich und Kunigunda in der Kleberstraße auf hoher Säule
  • Kaiserin Kunigunde, Statue auf der Unteren Brücke von 1746
  • St. Nepomuk im Hain
  • St. Nepomuk auf der Oberen Brücke
  • St. Nepomuk an der Abzweigung Unterer Kaulberg/Pfarrgasse, am Chor der Oberen Pfarre
  • Heiliger Otto, Bischof von Bamberg, Heinrichsdamm 32
  • Heiliger Otto, Bischof von Bamberg, gen. Apostel der Pommern,Jäckstraße
  • Heiliger Otto, Bischof von Bamberg, gen. Apostel der Pommern,Ottostraße
  • Heiliger Otto, Bischof von Bamberg, gen. Apostel der Pommern,Siechenstraße
  • St. Sebastian, Denkmal von 1765 für seine in Moskau überstandene Pest-Krankheit von Johann Bonaventura Mutschelle als Dank geschaffen.
  • Theresiensäule, Am Knöcklein 5

Hausfiguren

Bambergs Hausfiguren waren sogar eine Dissertation wert, welche Irmgard Hillar-Leitherer schrieb. Diese Arbeit wurde durch den Historischen Verein Bamberg im Jahr 1954 veröffentlicht. Die Auflistung aller - nicht wie in genannter Dissertation - hier auf dieser Seite

Denkmale und Gedenktafeln

Denkmale und Gedenktafeln die an geistliche Personen und Institutionen erinnern

Fürstbischof von Bamberg und Würzburg;
Standbild vor dem Anwesen der AOK in Pödeldorfer Straße 75.
war ein deutscher katholischer Theologe und Dogmatiker.
Gedenktafel an seinem Wohnhaus Fleischstraße 33
Mitautor des Gregorianischen Kalenders.
Gedenktafel "An der Universität" 2, dem ehemaligen Jesuitenkolleg.
welche von 1880 bis 2002 am Bürgerspital im ehemaligen Benediktinerkloster St. Michael wirkten
in der Kirche angebracht.
welche von 1942 bis 1978 hier wirkten.
Die Gedenktafel ist in der Kirche St. Fides angebracht.

Denkmale und Gedenktafeln

Untere Brücke 2

Martern, Bildstöcke oder kurz "Flurdenkmale"

  • Am Luitpoldhain, die sogenannte Beichtenmarter
  • Egelseestraße, die Bäckermarter
  • Oberer Leinritt, die Metzgermarter
  • Schöne Marter zu früher Zeit als Brunnen eingerichtet, Schweinfurter Straße
  • Schweinfurter Straße, die Rotenhan-Marter
  • Waizendorfer Straße, die Luthermarter
  • Wildensorger Straße, wohl eine Grenzmarkierungsmarter an originalen Platz
  • Würzburger Straße/Oberer Stephansberg, die Urbanimarter
  • Würzburger Straße, eine gotische Marter welche erst seit 1985 diesen Platz einnimmt
  • Würzburger Straße, eine gotische Marter welche erst seit 1985 diesen Platz einnimmt

Weitere Sehenswürdigkeiten

Sehenswertes in den Straßen Bambergs

Ein guter Fremdenführer weiß im eigentlichen fast über jedes Haus interessantes zu Berichten. Hier seien nur die Perlen der aufgeführten Straßen genannt.

  • Concordiastraße
  • Domplatz
1 - Curia Hippolyth
3 . Curia Redwitziana
5 - Kapitelshaus, durch Baumeister Balthasar Neumann
7 - Alte Hofhaltung, zuerst wohl Zentrum der Babenberger, dann Kaiserpfalz Kaiser Heinrich II., weiterhin bischöfliche Verwaltung. Der Baukomplex Alte Hofhaltung besteht aus 4 sichtbaren Bauepochen.
8 - Neue Residenz (1695–1704), erstes Bauprojekt des Zeitalter des Absolutismus durch Leonhard Dientzenhofer mit Rosengarten
  • Domstaße
2 - Curia St. Blasii
3 - Pfarrhaus mit angebauter Elisabethenkapelle
5 - Curia Lamberti
7 - Curia St. Elisabethae
11 - Redtwitiziana
  • Eisgrube
  • Hinterer Bach
  • Judenstraße
12 - Palais Stauffenberg
14 - Böttingerhaus
16 - Haus zum Einhorn
  • Obere Brücke
  • Obere Karolinenstraße
8 - Langheimer Hof; seit 1274 besaß das Kloster Langheim diesen Hof als Botschaft in der Haupt-und Residenzstadt Bamberg
  • Pfahlplätzchen
  • Schulplatz
  • Schranne
  • Untere Brücke
  • Vorderer Bach

Brunnen

Nachdem es eine Anzahl von Brunnen gab, welche an einer "Fernwasserversorgung" hingen, somit über keinen eigenen Brunnenschacht verfügten - z. B. der Gabelmannbrunnen - ist es angebracht allgemein von Wasserspender zu sprechen. Somit können auch "Brunnen" des 20. Jahrhunderts die von Anfang an an der städtischen Wasserversorgung hingen, auch hier mit eingebracht werden.

Straße Name Jahr Photo
Altenburg 1 Ziehbrunnen im Burghof. Schacht wohl 15 Jahrhunder, Aufbau um 1900 1900
Am Kranen Fischbrunnen vor dem ehemaligen Schlachthaus von 1742 und jetzigen Teilbilbliothek der Universität Bamberg 1925
Concordiastraße Concordiabrunnen. Brunnenschaft 1485, Aufbau 1777 1777
Domberg Fortunata-Brunnen in der Trautmannsmauer, den Abschluß des Domberges gegen die Stadt 17780
Domplatz 7 Im Innenhof der Alten Hofhhaltung eine Pferdetränke
Domplatz Springbrunnen im Rosengarten der Neuen Residenz
Fischerei Pumpbrunnen
Grüner Markt Neptunsbrunnen, im Sprachgebrauch: Gabelmann, 1698
Grüner Markt Humsera-Brunnen; Denkmal für die Gärtnersfrauen - "Unä Fra Dot" - 1925
Hain Perückenbrunnen um 1830
Judenstraße Georg-Bauer-Brunnen 1912
Laurenziplatz Pumpbrunnen
Lugbank Leschenbrunnen,
Maienbrunnen Laufbrünnlein ?
Maienbrunnen Marienbrunnen 1924
Maximiliansplatz Maximiliansbrunnen 1880
Michaelsberg im Klosterhof Merkur-Brunnen, 1698
Michaelsberg, in den Etagengärten Delphinbrunnen 1730
Mittlerer Kaulberg, vor Oberer Kaulberg 1 Pumpbrunnen
Nonnenbrücke Klarabrunnen 1957
Obere Brücke Düthornsbrunnen, auch Adlerbrunnen 1777
Obere Sandstraße Franziskus-Brunnen 1699
Oberer Stephansberg Pumpbrunnen
Obstmarkt Schwimmkörper-Brunnnen 1978
Otto-Brunnen Ottobrunnen, Laufbrünnlein in "Kapelle" mit Statue des hl. Bischof Otto I., Apostel der Pommern, um 1835 1835
Schönleinsplatz Springbrunnen 1900
Schulplatz Pumpbrunnen. Der älzteste bekannte ist aus dem 16. Jahrhundert. Die nun stehende Brunnensäule befand sich in der Hellerstraße und wurde um 1960 auf den Schulplatz verlegt- um 1780
Schweinfurter Straße Schöner-Marter-Brunnen 1480
Untere Sandstraße 32 Pumpbrunnen, heute nur noch eine Stele zwischen Stadtarchiv Bamberg und Hotel Residenzschloß dem ehemaligen ersten Krankenhaus von 1781. Wohl das einzige Hotel mit eigener Hauskapelle. 1780
Untere Sandstraße Davidstern-Brunnen 1782
Unterer Kaulbergs Karmelitenbrunnen
Weide Brunnenbüberl

Parks und Erholungsanlagen

  • Bruderwald
  • Hauptsmoorwald
  • Michaelsberger Wald
  • Hain, Stadtpark
  • Rosengarten der Neuen Residenz
  • Rosengarten beim Stadtbad, auf der Tiefgarage Geyerswörth
  • Volkspark am Stadion
  • Terrassengarten des Klosters Michelsberg
  • Private Parkanalge "Groß'scher Garten"

Politik

Auszeichnungen

  • Weltkulturerbe
  • „Ort der Vielfalt“ diesen Titel erhielt die Stadt durch die Bundesregierung am 25.5.2009.

Quellen

  • Manuskript, Mayer&Haas,Kreuze des 19. und 20. Jahrhunderts in Bamberg
  • Elmar Morgenroth, Bamberger Madonnen, eine Auflistung.

Siehe auch

Weblinks