Ludwig Windthorst
Ludwig Johann Ferdinand Gustav Windthorst (* 17. Januar 1812 auf Gut Caldenhof in Ostercappeln bei Osnabrück; † 14. März 1891 in Berlin) war ein deutscher, römisch-katholischer Politiker der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Jugend und Ausbildung
Ludwig Windthorst wuchs in einer vom traditionellen Katholizismus geprägten Welt im protestantischen Welfenstaat Königreich Hannover auf und war als Mitglied der katholischen Kirche gesellschaftlich gesehen ein Außenseiter, dem der Zugang zu hohen Staatsämtern eigentlich verwehrt war. Aber Windthorst erwies sich im Verlaufe seiner Karriere als äußerst zäh, obwohl er auch auf dem persönlichen Sektor eher zu den Benachteiligten gehörte. Der einzige Sohn in der Familie war durch Kleinwüchsigkeit und einem im Verhältnis dazu übergroßen Kopf benachteiligt. Durch den Tod seines Vaters Franz im Jahr 1822 wurde er Halbwaise. Windthorsts Mutter Klara gelang es aber, ihm durch ihre Einkünfte aus dem Rentmeisteramt auf dem Gut Caldenhof des Reichsfreiherren Droste zu Vischering eine angemessene Ausbildung zu bieten.
„Die Mutter Windthorsts gab ihrem Sohn beim Abschied aus dem Elternhaus ein silbernes Tintenfaß und eine silberne Feder mit den Worten: „Hier ist das Tintenfaß und die Feder deines verstorbenen Vaters. Wehe dir, wenn du sie je für etwas gebrauchst, was nicht wahr, edel und christlich ist!” <ref>Anton Koch: Homiletisches Handbuch I (132) Herder, Freiburg im Breisgau 1939 (Dritte Auflage), S. 86.</ref>“{{#if: || }}
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Die Benachteiligungen mögen seinen Charakter geprägt haben. Kämpferisch bis trotzig reagierte er oft auf die Urteile vermeintlich Stärkerer oder der Obrigkeiten. Als ihm ein Lehrer mangelndes Talent bescheinigte, erklärte er, dass er sich in jedem Falle durchsetzen wolle. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten schloss er am Gymnasium Carolinum in Osnabrück als einer der Besten ab. Fleiß und Ehrgeiz wurden persönliche Attribute.
Nach dem Abitur 1830 studierte Windthorst in Göttingen und Heidelberg Rechtswissenschaften. In Göttingen traf er auf eine neue, protestantische und bildungsorientierte, teilliberale Welt und entwickelte sich zu einem aufgeklärten und liberalen Juristen. Er hatte aber Probleme, seinen traditionellen Glauben in Einklang mit den neuen geistigen Strömungen zu bringen. Er überwand diese Krise, indem er sich den Lehren des Bonner Theologen Georg Hermes zuwandte. 1834 wurde er Referendar in Osnabrück, 1836 ließ er sich dort als Rechtsanwalt nieder. Am 29. Mai 1838 heiratete er die sechs Jahre ältere Julie Engelen in Gut Oedingberge. Aus der Ehe gingen vier Kinder, zwei Töchter und zwei Söhne, hervor. 1842 erfolgte seine Ernennung zum Vorsitzenden des Katholischen Konsistoriums zu Osnabrück. Die Osnabrücker Ritterschaft wählte ihn zum Syndikus. Bereits 1848 wurde er Richter am Oberappellationsgericht in Celle, dem höchsten Gerichtshof des Königreichs Hannover.<ref>Volker Ullrich: Die Kleine Exzellenz. Porträt über Ludwig Windthorst. In: Die Zeit, 12. Januar 2012, Seite 16.,[1]</ref>
Politiker in Hannover
Begünstigt durch seinen Fleiß und Ehrgeiz, aber auch durch seine Anpassungsfähigkeit an neue Situationen, rasche Auffassungsgabe und ein großes juristisches Talent stieg Windthorst nach seinem Studium rasch in höhere Ämter auf. Förderlich für seinen Aufstieg war auch, dass sich die Katholiken in Hannover etablierten. Während des Verfassungskonfliktes von 1837 blieben sie loyal zum hannoverschen Königshaus. Als die Revolution von 1848/49 Hannover erreichte, versuchte der König Ernst August sie durch Zugeständnisse abzufangen. Vor dem Hintergrund einer liberaleren politischen Wende wurde Windthorst, der die Revolution als Ausbruch proletarischer Massen fürchtete, 1849 für die „Groß-und echt-deutsche Partei“ vom Amt Iburg bei Osnabrück ins Abgeordnetenhaus des Königreichs Hannover gewählt, dessen Präsident er 1851 wurde. Sein Versuch, 1848 in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt zu werden, scheiterte in drei Wahlkreisen, wobei er in einem durch Losentscheid, in einem weiteren durch einen Rückstand von zwei Stimmen verlor. Von 1851 bis 1853 und von 1862 bis 1865 bekleidete er das Amt des Justizministers und warb für eine österreichfreundliche Politik. Er führte in seiner Amtszeit wegweisende Reformen im Justizwesen ein. Der Zweiten Hannoverschen Kammer, der er 1851 für einige Zeit als Präsident vorstand, gehörte der erste katholische Minister des Königreichs Hannover von 1849 bis 1855 für den Kreis Iburg und von 1855 bis 1856 sowie von 1863 bis 1866 für die emsländische Stadt Papenburg an. 1857 wurde ihm die Annahme der Wiederwahl durch die Stadt Papenburg staatlicherseits verwehrt. Neben seiner Tätigkeit als Abgeordneter und Minister arbeitete Windthorst als Anwalt und wurde 1865 Kronoberanwalt in Celle.
Der Preuße Otto von Bismarck erkannte im hannoversch-welfischen Windthorst bereits während der 1850er Jahre einen politischen Gegner. Für ihn repräsentierte Windthorst vieles, was er als Gegenpol zu Preußen begriff: katholisch-ultramontan, liberal, demokratisch, föderalistisch und ein Freund Österreichs. Bismarck übte Druck auf König Georg V. aus und überzeugte ihn, das in seinen Augen liberal-demokratische Kabinett, an dem Windthorst von 1851 bis 1853 beteiligt war, zu entlassen. Zur Genugtuung Bismarcks setzte nach Windthorst Entlassung eine Zeit der Reaktion mit polizeistaatlichen Mitteln ein. Windthorst wurde schließlich der Sitz in der Zweiten Kammer verweigert. Diesen Eingriff Bismarcks in die hannoversche Politik vergaß Windthorst nicht. Noch Jahrzehnte später machte er Bismarck für die Willkürpolitik der späten 1850er Jahre mitverantwortlich.
Obwohl auch das Verhältnis zwischen dem hannoverschen König und Windthorst von dieser Zeit an immer angespannt war - der König hielt ihn für einen verschlagenen, jesuitischen und liberalen Politiker, der gegen das monarchische Prinzip arbeitete - war Georg V. doch von Windthorsts nationaler Gesinnung und seiner Bereitschaft, zwischen den Interessen Preußens und Österreichs selbstständige Politik zu betreiben, überzeugt. Als die Situation in Deutschland sich immer mehr zu Gunsten Preußens verschob, ernannte er ihn 1862 noch einmal zum Justizminister mit der Hoffnung, sich gegen die bismarcksche Politik durchsetzen zu können. Als Windthorst aber liberale Reformen einleitete, entzog ihm Georg V. 1865 das zweite Mal sein Vertrauen. Über seine Entlassung war Windthorst verärgert. Dem König und der neuen Regierung traute er nicht zu, sich gegen Preußen durchsetzen zu können.
Im Norddeutschen Bund
Die Annexion Hannovers durch Preußen nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 betrachtete Windthorst als politisches wie persönliches Unglück. Nicht das Recht, sondern die Macht hatte in seinen Augen entschieden. Nach der Annexion Hannovers zog Windthorst sich aber, im Gegensatz zu vielen anderen hannoverschen Politikern, nicht in das Privatleben zurück. Von 1867 an saß er als Abgeordneter für den Wahlkreis Meppen-Aschendorf-Hümmling-Bentheim-Lingen im Reichstag des Norddeutschen Bundes und ebenso bis zu seinem Tod für den Wahlkreis Meppen-Aschendorf-Hümmling im Preußischen Abgeordnetenhaus. Zudem arbeitete er als Rechtsberater und Beauftragter des durch Preußen abgesetzten Königs Georg V.
Im Reichstag schloss Windthorst sich der Bundesstaatlich-konstitutionellen Vereinigung an, in der er abgesehen von Hermann von Mallinckrodt der einzige Katholik war. Der Verein war föderalistisch und stand im Gegensatz zu Bismarck und den Liberalen. Trotzdem konnte er in vielen Punkten mit den Liberalen zusammenarbeiten. Windthorst bemühte sich, ein unabhängiges Parlament zu schaffen und sprach sich für Abgeordnetendiäten aus. Auch setzte er sich für die Interessen der katholischen Kirche ein, blieb im Preußischen Abgeordnetenhaus aber fraktionslos und schloss sich nicht einer dort noch bestehenden katholischen Zentrumspartei an. Als Mitglied des Norddeutschen Reichstags gehörte Windthorst automatisch auch dem Zollparlament an. In den süddeutschen Staaten waren die Gegner der kleindeutschen und bismarckschen Deutschlandpolitik stark vertreten. Viele süddeutsche Abgeordnete schlossen sich in der Süddeutschen Fraktion zusammen, der auch Windthorst als Hospitant beitrat.
In allen drei Parlamenten galt Windthorst bald als Persönlichkeit einer oppositionellen Bewegung und war Bismarcks erklärter Gegner, auch wenn Bismarck sich zu dieser Gegnerschaft nicht öffentlich bekannte. Nur gegenüber Vertrauenspersonen äußerte sich Bismarck über Windthorst.
Gegner Bismarcks
Dem Deutschen Reich von 1871 brachte Windthorst großes Misstrauen entgegen. Dieser Staat, durch Kriege hervorgebracht, musste seiner Überzeugung nach auch wieder in Kriegen untergehen. Als sich die Zentrumspartei gründete, hielt er sich zunächst zurück, auch weil er fürchtete, er könne die neue Partei mit seinem Engagement für den ehemaligen hannoverschen König Georg V. belasten, trat ihr aber im Januar 1871 bei. Er hielt aber weiterhin enge persönliche Fühlung zu den parlamentarischen Vertretern der welfischen Deutsch-Hannoverschen Partei, die als Lutheraner dem Zentrum zumindest als Hospitanten beitraten und in Hannover zu seinen Lebzeiten bei den Reichstagswahlen stets Wahlbündnisse mit dem Zentrum eingingen.
Als Abgeordneter im Reichstag und im Preußischen Abgeordnetenhaus machte er sich vor allem im Kulturkampf, den Bismarck gegen den Einfluss der katholischen Kirche führte, als äußerst fähiger Redner einen Namen und stieg, ohne offiziell ein Fraktionsamt innezuhaben, zum führenden Repräsentanten der Zentrumspartei und des deutschen Katholizismus auf. Windthorst gilt als der parlamentarische Gegenspieler Bismarcks schlechthin. Daher versuchte auch Bismarck immer wieder, durch verschiedene Maßnahmen, zum Beispiel durch die heimliche Förderung von Presseorganen, Windthorsts Wahl im Emsland zu erschweren oder zu verhindern. Dennoch wurde er vom Kreis Lingen 1884 auch in den hannoverschen Provinziallandtag gewählt, wobei er 1885 das Amt antreten konnte.
Vehement setzte sich Windthorst während des Kulturkampfes für eine religiöse Grundlage des Schulwesens ein sowie für eine Gleichberechtigung aller Minderheiten, so auch für die Rechte der Juden und Polen. Aus diesem Grund opponierte er ebenso gegen das Sozialistengesetz, obwohl er die Sozialisten ansonsten wegen ihrer antireligiösen Politik bekämpfte. Heute sind deshalb mehrere (nicht nur katholische) Schulen in Deutschland nach Ludwig Windthorst benannt.
Während des Kulturkampfes brach die über Jahrzehnte schwelende Gegnerschaft zwischen Windthorst und Bismarck offen aus. Windthorst erhielt für den Reichskanzler einen fast familiären Stellenwert. So bemerkte Bismarck in einem Gespräch mit dem Abgeordneten von Tiedemann und dem Historiker Prof. Heinrich von Sybel in Berlin, 25. Januar 1875 einmal: „Haß ist aber ein ebenso großer Sporn zum Leben, wie Liebe. Mein Leben erhalten und verschönern zwei Dinge: meine Frau und - Windthorst. Die eine ist für die Liebe da, der andere für den Haß.“ Dieser sonderbare Rang, den Windthorst für Bismarck einnahm, offenbart, dass der Konflikt von Seiten Bismarcks oft die sachliche Ebene verließ. Aber auch Windthorst scheint in diesem parlamentarischen Meinungsstreit mit dem Kanzler mehr als nur Sachfragen ausgetragen zu haben. Er verstand es, Bismarck zu provozieren, und der Reichskanzler hatte oft große Mühe, die Angriffe des Zentrumsführers, der ihm an parlamentarischer Gewandtheit mindestens ebenbürtig war, abzuwehren. Trotz aller regierungsamtlichen Bemühungen votierten die Emsländer mit außergewöhnlicher Geschlossenheit und mit einer reichsweit ungewöhnlich hohen Wahlbeteiligung für Windthorst, selbst dann, wenn die Regierungsparteien dort die Wahlen wegen der Aussichtslosigkeit gouvernementaler Kandidaten boykottierten.
In nahezu allen Einzelfragen, aber auch in der Weltanschauung präsentierte sich Windthorst als Antagonist der bismarckschen Politik. Es war die Omnipotenz des Staates bzw. Bismarcks, die Windthorst veranlasste, gegen diesen Kanzler zu opponieren. Bismarcks Politik war auf Abgrenzung ausgerichtet und Abweichungen wurden entweder für die eigenen Interessen genutzt oder bekämpft. Windthorst dagegen gliederte unterschiedliche Positionen ein. Er war die große Identifikationsfigur der Zentrumspartei. Er war eben nicht nur Katholik, sondern auch Föderalist, Rechtsstaatler und Parlamentarier. In Bezug auf die polnische Frage präsentierte er sich in begrenztem Maße als eine Art früher Völkerrechtler.
Windthorst war Mitglied und Gründer vieler katholischer Vereine. So wurde er 1871 Ehrenmitglied des Katholischen Lesevereins (später KStV Askania) im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine und 1872 Mitglied im Verband der wissenschaftlichen katholischen Studentenvereine Unitas. Noch kurz vor seinem Tod gründete er den Volksverein für das katholische Deutschland, der zur bedeutendsten katholischen Massenorganisation im Kaiserreich heranwuchs und nach 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurde.
Politische Bewertung
Golo Mann erachtete den Vorsitzenden der katholischen Deutschen Zentrumspartei Ludwig Windthorst als den „genialsten Parlamentarier, den Deutschland je besaß“. Otto von Bismarck urteilte 1890 folgendermaßen: „Es gibt nicht zwei Seelen in der Zentrumspartei, sondern sieben Geistesrichtungen, die in allen Farben des politischen Regenbogens schillern, von der äußersten Rechten bis zur radikalen Linken. Ich für meinen Teil bewundere die Kunstfertigkeit, mit welcher der Kutscher des Zentrums all diese auseinander strebenden Geister so elegant zu lenken versteht.“ Lothar Gall benannte Windthorst in seinem Standardwerk zum Leben und Wirken Bismarcks als den „wohl bedeutendsten parlamentarischen Führers des politischen Katholizismus im 19. Jahrhundert“.<ref>Gall, Lothar: Bismarck. Der weiße Revolutionär. Korrigierte Ausgabe. Frankfurt am Main u.a. 1980, S. 487.</ref> Windthorst kandidierte für den Wahlkreis Meppen-Lingen-Bentheim, der die heutigen Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim umfasste, und wurde von 1871 an bis zu seinem Tod 1891 in den Deutschen Reichstag gewählt.
Nachleben
Windthorst starb am 14. März 1891 in Berlin an einer Lungenentzündung. Zwei Tage zuvor wurde der Schwerkranke noch persönlich von Kaiser Wilhelm II. in seiner Wohnung besucht. Windthorsts Grab befindet sich in der St.-Marien-Kirche in Hannover. Sein Nachfolger als Reichstagsabgeordneter wurde sein Landsmann und zeitweiliger Mitarbeiter, der Jurist Carl Brandenburg, der bereits Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses war. Nach dem Tod Brandenburgs vertrat Windthorsts Neffe Carl Friedrich Engelen den reichsweit bekannten Wahlkreis Meppen. Im Emsland war Windthorst bis 1933 eine wichtige Integrationsfigur im katholischen Milieu und seine Politik und sein Andenken wurden dort oft in Wahlkämpfen beschworen, so insbesondere im März 1933.
Ehrungen
- Nach Windthorst ist der Windthorstbund, die Jugendorganisation des Zentrums, benannt.
- Die Ludwig-Windthorst-Stiftung<ref>www.ludwig-windthorst-stiftung.de</ref> mit Sitz in Lingen-Holthausen trägt die politischen, gesellschaftlichen und religiösen Anliegen des Zentrumspolitikers u.a. durch Nachwuchsförderung im Ludwig-Windthorst-Arbeitskreis in die heutige Zeit.<ref>http://www.luwiland.de/</ref>
Orte, die an Windthorst erinnern
- das Windthorst-Gymnasium Meppen
- die Schule an seinem Geburtsort Ostercappeln
- die Ludwig-Windthorst-Schule in Hannover (Haupt- und Realschule in Trägerschaft des Bistums Hildesheim)
- das Ludwig-Windthorst-Haus als Katholisch-Soziale Akademie des Bistums Osnabrück
- das Ludwig-Windthorst-Haus im Katholischen Internationalen Zentrum Hannover (KIZH) des Bistums Hildesheim
- Straßen in Karlsruhe, Pforzheim, Münster, Frankfurt am Main, Osnabrück, Erfurt und vielen anderen Städten und Orten
- An der Stelle seines Geburtshauses auf Gut Caldenhof befindet sich heute eine Gedenkstätte.
- Am Schwarzen Bären in Göttingen befindet sich eine Gedenktafel für ihn.
- Am Vorplatz der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Amberg hängt eine Gedenktafel für Ludwig Windthorst, die an seinen Auftritt auf dem Amberger Katholikentag 1884 erinnert.
Weblinks
Anmerkungen
<references />
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