Forschungen zur christlichen Literatur- und Dogmengeschichte

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Forschungen zur christlichen Literatur- und Dogmengeschichte wird eine monografische Schriftenreihe genannt, welche von Albert Ehrhard und Johann Peter Kirsch im Jahre 1900 bis ca. 1940 herausgegeben war. Zuerst wurde die Reihe vom Franz Kirchheim Verlag in Mainz, danach vom Ferdinand Schöningh Verlag in Paderborn editiert.

Hefte, welche bis 1. Dezember 2021 im Internet auffindbar waren

  • I. Band:
    • 1. Heft: Johann Peter Kirsch: Die Lehre von der Gemeinschaft der Heiligen im Christlichen Alterthum, 1900 (230 Seiten, Gebundene Ausgabe, Format: 15x23 cm)
  • II. Band:
    • Heft 3: Franz Meffert: Der heilige Alfons von Liguori der Kirchenlehrer und Apologet des XVIII. Jahrhunderts, 1901 (280 Seiten).
  • III. Band:
    • 1902
    • 2. u. 3. Heft : Anton Beck: Die Trinitätslehre des heiligen Hilarius von Poitiers, Kirchheim Verlag Mainz 1903 (255 Seiten).
    • 4. Heft: Aloys Scheiwiler: Die Elemente der Eucharistie in den ersten drei Jahrhunderten, Kirchheim Verlag Mainz 1903 (183 Seiten).
  • IV. Band:
    • 1/2. Heft: Heinrich Bruders: Die Verfassung der Kirche von den ersten Jahrhunderten der apostolischen Wirksamkeit an bis zum Jahre 175 n. Chr., Kirchheim Verlag 1904 (405 Seiten, Heft).
  • V. Band:
    • Heft 1: Hrsg. von A. Ehrhard und J. P. Kirsch: Joh. Nep. Espenberger: Die Elemente der Erbsünde nach Augustin und der Frühscholastik, Kirchheim Verlag 1905 (184 Seiten); Reprint: Leopold Classic Library 2016 (200 Seiten).
  • VI. Band:
  • VII. Band: Parthenius Minges: Das Verhältnis Zwischen Glauben und Wissen, Theologie und Philosophie nach Duns Scotus, 1907 (222 Seiten); Reprint: Leopold Classic Library 2016.
  • VIII. Band:
    • 1. Heft: Karl Adam:Die Eucharistielehre des hl. Augustin, Schöningh Verlag Paderborn 1908 (163 Seiten).
    • Heft 3: J. P. Junglas: Leontias von Byzanz. Studien zu seinen Schriften, Quellen und Anschauungen, 1908 (166 Seiten).
  • IX. Band:
  • X. Band: '
    • Heft 2: Heinrich Weinand: Die Gottesidee der Grundzug der Weltanschauung des hl. Augustinus, 1910 (135 Seiten).
  • XI. Band:
    • 2. Heft: Philipp Haeuser: Der Barnabasbrief neu untersucht und neu erklärt, Schöningh Verlag Paderborn 1912 (132 Seiten, Heft).
    • 3. Heft: J. Straubinger: Die Kreuzauffindungslegende : Untersuchungen über ihre altchristlicher Fassungen mit besonderer Berücksichtigung der syrischen Texte, 1912 (108 Seiten).
    • 4. Heft: Jakob Scham: Der Optativgebrauch bei Klemens von Alexandrien in seiner sprach- und stilgeschichtlichen Bedeutung : Ein Beitrag z. Geschichte des Attizismus in der altchristlichen Literatur, 1913 (182 Seiten).
  • XII. Band:
    • 2. Heft: Friedrich Hünermann: Die Bußlehre des heiligen Augustinus, 1914 (157 Seiten).
    • 2. Heft: Elzear Schulte: Die Entwicklung der Lehre vom menschlichen Wissen Christi bis zum Beginn der Scholastik, 1914 (147 Seiten).
    • 3. Heft: Friedrich Andres: Die Engellehre der griechischen Apologeten des zweiten Jahrhunderts und ihr Verhältnis zur griechisch-römischen Dämonologie, 1913 (183 Seiten).
    • 4. Heft: Eduard Weigl: Untersuchungen zur Christologie des heiligen Athanasius, 1914 (190 Seiten).
    • 5. Heft: Heinrich Doergens: Eusebius von Cäsarea als Darsteller der phönizischen Religion : Eine Studie zur Geschichte der Apologetik, 1915 (103 S.).
  • XIII. Band:
    • 1. Heft: Von Joh. Nep. Espenberger: Grund und Gewissheit des übernatürlichen Glaubens in der Hoch- und Spätscholastik, 1915 (178 Seiten).
    • 2. Heft: Leo Bayer: Isidors von Pelusium klassische Bildung, 1915 (102 Seiten).
    • 3+4. Heft: W. Rüting: Untersuchungen über Augustins Quaestiones und Locutiones in Heptateuchum, 1916 (390 Seiten).
    • 5. Heft: Joseph Strake: Die Sakramentenlehre des Wilhelm von Auxerre, 1917 (220 Seiten).
  • XIV. Band:
    • 1. Heft: Karl Adam: Die kirchliche Sündenvergebung nach dem hl. Augustin, Ferdinand Schöningh Verlag 1917 (167 Seiten).
    • 2. Heft: Arnold Nußbaumer: Das Ursymbolum nach der Epideixis des hel. Irenäus und dem Dialog Justins des Martyrers mit Trypho, Schöningh Verlag Paderborn 1921 (114 Seiten).
    • 3. Heft: Heinrich Doergens (Zugl.: Freiburg i. B., Theol. Dissertation 1915): Eusebius von Cäsarea als Darsteller der griechischen Religion : Eine Studie zur Geschichte d. altchristl. Apologetik, 1922 (133 Seiten).
    • 4. Heft: J. P. Steffes: Das Wesen des Gnostizismus und sein Verhältnis zum katholischen Dogma. Eine dogmengeschichtliche Untersuchung, 1922 (360 Seiten).
    • 5. Heft: Basilius Niederberger (Zugl.: Freiburg, Schweiz, Theol. Dissertation): Die Logoslehre des hl. Cyrill von Jerusalem : Eine dogmengeschichtliche Studie, 1923 (127 Seiten).
  • XV. Band:
    • 1/3. Heft: Josef Rupert Geiselmann: Die Eucharistielehre der Vorscholastik, 1926 (459 Seiten).
    • 4. Heft: Friedrich Hünermann: Wesen und Notwendigkeit der aktuellen Grade nach dem Konzil von Trient, 1926 (87 Seiten).
    • 5. Heft: F. Anders (hrsg. u. literar- und dogmengeschichtlich untersucht): Die Christologie des Robert von Melun : Aus den Handschriften zum ersten Male, 1927 (136 Seiten, Teilw. ersch. als Theol. Diss., Münster, 1915).
  • XVI. Band:
    • 1/2. Heft: Oskar Ring: Drei Homilien aus der Frühzeit Basilius' des Grossen : Grundlegendes zur Basiliusfrage, 1930 (335 Seiten).
    • 3. Heft: Joseph Ternus: Zur Vorgeschichte der Moralsysteme von Vitoria bis Medina : Neue Beitr. aus gedruckten u. ungedruckten Quellen, 1930 (116).
    • 4/5. Heft: Karl Hansmann: Ein neuentdeckter Kommentar zum Johannesevangelium : Untersuchgn u. Text, 1930 (322 Seiten).
  • XVII. Band:
    • 1/2. Heft: Damasus Zähringer: Das kirchliche Priestertum nach dem hl. Augustinus : Eine dogmengeschichtl. Studie, 1931 (220 Seiten).
    • 3/4. Heft: Ignaz Backes: Die Christologie des hl. Thomas v. Aquin und die griechischen Kirchenväter, 1931 (338 Seiten).
    • 5. Heft: J. Huhn: Ursprung und Wesen des Bösen und der Sünde nach der Lehre des Kirchenvaters Ambrosius, 1933 (154 Seiten).
  • XVIII. Band:
    • 1. Heft: Viktor Schurr: Die Trinitätslehre des Boethius im Lichte der "skythischen Kontroversen", 1935 248 Seiten).
    • 2. Heft: Aloysius Spindeler: Cur verbum caro factum? : Das Motiv der Menschwerdung und das Verhältnis der Erlösung zur Menschwerdung Gottes in der christologischen Glaubenskämpfen des 4. u. 5. christlichen Jahrhunderts, 1938 (162 Seiten).

Weblinks