Elisabeth Becker
Prof. Dr. Elisabeth Becker (*1925 in Düsseldorf) lehrte als Pädagogin.
Elisabeth Becker wurde als Tochter des DiplomIngenieurs Hans Becker und seiner Ehefrau Anna, geb. Borchard geboren. Sie besuchte die Schule in Hildesheim. 1943 legte sie das Abitur an der Staatlichen Goetheschule ab und diente anschließend im Reichsarbeits- und Kriegshilfsdienst. 1951 absolvierte sie das Examen als Volksschullehrerin an der Pädagogischen Hochschule Alfeld/Leine (jetzt Universität Hildesheim). Sie war als Lehrerin in Niedersachsen und am System der Katholischen Gemeindeschulen der Freien und Hansestadt Hamburg tätig. Von 1962 bis 1965 ist sie Pädagogische Assistentin für das Fach Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Alfeld/Leine. Von 1965 bis 1969 studierte sie Pädagogik, Philosophie und Germanistik in Göttingen, Promotion 1969. Von 1970 an ist sie zunächst Studienrätin im Hochschuldienst, später Professorin der Grundschulpädagogik an der Universität Frankfurt. Seit 1974 lehrt sie als Professorin für Grundschulpädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland/Pfalz, später an der Universität in Koblenz- Landau, Abt. Koblenz.
Hauptsächlich machte sie Untersuchungen und Veröffentlichungen über die Problemerörterung von Jugendlichen sowie im Bereich der Sprachbucharbeit in der Orientierungs- und Sekundarstufe I.
Werke
- (Hrsg.) Elisabeth Becker, Der Exorzismus der Kirche unter Beschuß, Christiana Verlag Stein am Rhein 1995 (1. Auflage; ISBN 3-7171-0991-X)