Arme Seelen

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MARIA, als Mutter der Barmherzigkeit für die Armen Seelen
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Sichtbar ausgedrückt, verlangen die Verstorbenen Menschen nach der Anschauung Gottes im Himmel

Die Bezeichnung Arme Seelen weist auf den Umstand hin, dass die im Fegefeuer befindlichen Menschen nicht nur bis zum Endgericht von ihrem Körper getrennt sind, sondern auch nichts mehr selbst für ihre Seele, deren Heiligung oder Reinigung, tun können. Sie sind wie die Armen bzw. Bettler auf der Erde auf die Hilfe anderer angewiesen.

Die Armen Seelen erhoffen, dass die streitende Kirche ihnen durch Fürsprache und Ablässe hilft und die Barmherzigkeit Gottes die Leiden ihrer Reinigung mildert und/oder abkürzt.

Siehe: Litanei für die Verstorbenen und zum Trost der armen Seelen

Literatur

  • Maria Anna Lindmayr, Mein Vekehr mit Armen Seelen, Aus dem Tagbuch einer Karmelitin, Christiana Verlag, Stein am Rhein 1999 (5. Auflage; Mit Kirchlicher Druckerlaubnis vom 15.3. 1974; neu erhältlich) ISBN 3-7171-0567-1.
  • Gabriele Amorth/Kenneth Mc All, Wenn Verstrbene nach Befreiung rufen, Miriam Verlag (72 Seiten)
  • Maria Simma, Meine Erlebnisse mit den Armen Seelen (128 Seiten; bei Christiana Verlag).
  • J.M.. Girardin, Ame-Seelenmonat (192 Seiten) Miriam Verlag
  • Was wissen wir vom Fegfeuer, Gibt es Arme Seelen, Wie können wir ihnen helfen (70 Seiten; bei Mediatrix-Verlag erhältlich).
  • Franz Speckbacher, Gnadennovene für die Armen Seelen (40 Seiten; erhältlich beim Mediatrix-Verlag)
  • Maria Simma, Gnadennovene für die Armen Seelen (40 Seiten; erhältlich beim Mediatrix-Verlag)
  • Maria Simma,"Maria Simma spricht", "Maria Simma antwortet", "Die armen Seelen sagen" erhältlich beim WETO-Verlag als WETO-Kassette oder CD; "www.WETO-Verlag.de)
  • Maria Simma,"Belehrungen und Warnungen von den Armen Seelen" (Heft mit 16 Seiten) erhältlich beim WETO-Verlag; "www.WETO-Verlag.de)

Weblinks