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| + | Werner Kastel ist in Brauersdorf, Kreis Kronach geboren. Als Schüler des Franz-Ludwig-Gymnasiums in Bamberg war er gleichzeitig Schüler im Erzbischöflichen Knabenseminar Ottonianum. Er empfing die [[Priesterweihe]] am 25. Juni 1983 in Bamberg durch [[Erzbischof]] Dr. Elmar Maria Kredel und war Kaplan in Bad Windsheim. Von Oktober 1984 bis September 1986 fungierte er als Dekanatsjugendseelsorger in Neustadt a.d. Aisch. Ein weitere Kaplansstelle erhielt er in Staffelstein von 1986 bis 1987. Dekanatsjugendseelsorger ist er in Lichtenfels von April bis September 1987. Von September 1987 an, wird er für den hauptamtlichen Dienst als Militärgeistlicher freigestellt und am 12. Februar 1988 zum Militärpfarrer ernannt. Standortpfarrer in Neuburg a.d. Donau war er von September 1987 bis September 1992. Seit 1. Oktober 1992 bis März 1997 versah er den Pfarrdienst am Standort in Hammelburg. Im April 1997 wurde er ins Katholische Militärbischofsamt nach Bonn (seit 2000 in Berlin) berufen und zum Militärdekan ernannt. Er leitete außerdem das Seelsorgereferat. Im Jahre 1998 wurde er von [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] zum Päpstlichen Prälaten (Monsignore) ernannt. Seit 1. April 2006 ist er Generalvikar der Erzdiözese Bamberg | ||
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Version vom 11. Februar 2008, 18:26 Uhr
MonsignoreGeorg Kestel (*22. November 1955 in Brauersdorf) ist seit 1. April 2006 Generalvikar im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg und Stellvertreter des Erzbischofs in allen Verwaltungsaufgaben.
Leben
Werner Kastel ist in Brauersdorf, Kreis Kronach geboren. Als Schüler des Franz-Ludwig-Gymnasiums in Bamberg war er gleichzeitig Schüler im Erzbischöflichen Knabenseminar Ottonianum. Er empfing die Priesterweihe am 25. Juni 1983 in Bamberg durch Erzbischof Dr. Elmar Maria Kredel und war Kaplan in Bad Windsheim. Von Oktober 1984 bis September 1986 fungierte er als Dekanatsjugendseelsorger in Neustadt a.d. Aisch. Ein weitere Kaplansstelle erhielt er in Staffelstein von 1986 bis 1987. Dekanatsjugendseelsorger ist er in Lichtenfels von April bis September 1987. Von September 1987 an, wird er für den hauptamtlichen Dienst als Militärgeistlicher freigestellt und am 12. Februar 1988 zum Militärpfarrer ernannt. Standortpfarrer in Neuburg a.d. Donau war er von September 1987 bis September 1992. Seit 1. Oktober 1992 bis März 1997 versah er den Pfarrdienst am Standort in Hammelburg. Im April 1997 wurde er ins Katholische Militärbischofsamt nach Bonn (seit 2000 in Berlin) berufen und zum Militärdekan ernannt. Er leitete außerdem das Seelsorgereferat. Im Jahre 1998 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Päpstlichen Prälaten (Monsignore) ernannt. Seit 1. April 2006 ist er Generalvikar der Erzdiözese Bamberg
