Johannes Brinktrine: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Johannes]] Brinktrine studierte in Paderborn, Breslau, [[Rom]] und Freiburg im Breisgau. In Freiburg erwarb [[promoviert]]e er 1915. Von 1931-1938 ist er [[Professor]] in Paderborn, wo er [[Fundamentaltheologie]], ab 1938 [[Dogmatik]] lehrt. Er bemühte sich um die Sicherung von Glaube und Kirche durch die Quellen der[[Liturgie]] und [[Heilige Schrift|Heiligen Schrift]].<ref> Wendelin Knoch in: [[Lexikon für Theologie und Kirche]], 3. Auflage, Band 2, Artikel: Brinktrine, Johannes, Sp. 649+650.</ref>
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[[Johannes]] Brinktrine studierte in Paderborn, Breslau, [[Rom]] und Freiburg im Breisgau. In Freiburg [[promoviert]]e er 1915. Von 1931-1938 war er [[Professor]] in Paderborn, wo er [[Fundamentaltheologie]], ab 1938 [[Dogmatik]] lehrte. Er bemühte sich um die Sicherung von Glaube und Kirche durch die Quellen der [[Liturgie]] und [[Heilige Schrift|Heiligen Schrift]].<ref> Wendelin Knoch in: [[Lexikon für Theologie und Kirche]], 3. Auflage, Band 2, Artikel: Brinktrine, Johannes, Sp. 649+650.</ref>
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Version vom 4. November 2024, 07:54 Uhr

Johannes Brinktrine (Dr. theol.; *22. März 1889 in Paderborn; † 13. Dezember 1965 in Paderborn) war Theologe der Neuscholastik.

Biografie

Johannes Brinktrine studierte in Paderborn, Breslau, Rom und Freiburg im Breisgau. In Freiburg promovierte er 1915. Von 1931-1938 war er Professor in Paderborn, wo er Fundamentaltheologie, ab 1938 Dogmatik lehrte. Er bemühte sich um die Sicherung von Glaube und Kirche durch die Quellen der Liturgie und Heiligen Schrift.<ref> Wendelin Knoch in: Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Auflage, Band 2, Artikel: Brinktrine, Johannes, Sp. 649+650.</ref>

Werke

Weblinks

Anmerkungen

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