Ignatius Falzon: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Nazju Falzon wurde als Sohn des Richters Francis Joseph und Mary Teresa geboren. Er studierte studierte Jura und [[Theologie]]. Ebenso wie seine drei Brüder wurde er zuerst Anwalt (zwei der Brüder wurden später Priester). Im Alter von 15 Jahre empfing er die Tonsur doch fühlte er sich nicht würdig genug um Priester zu werden. Er gab Katechismusunterricht an Kinder im ''Institute of the Good Shepherd'' und unterstüzte ärmere Kinder finanziell. | + | Nazju Falzon wurde als Sohn des Richters Francis Joseph und Mary Teresa geboren. Er studierte studierte Jura und [[Theologie]]. Ebenso wie seine drei Brüder wurde er zuerst Anwalt (zwei der Brüder wurden später Priester). Im Alter von 15 Jahre empfing er die Tonsur doch fühlte er sich nicht würdig genug um [[Priester]] zu werden. Er gab Katechismusunterricht an Kinder im ''Institute of the Good Shepherd'' und unterstüzte ärmere Kinder finanziell. |
Später arbeitet mit Britischen Soldaten und Seeleuten, die auf der Insel stationiert waren und sich an den Docks aufhielten. Diese Arbeit war zuerst von keinem großen Erfolgt gekrönt, da die rauhen Männer nicht an seinem Unterricht interessiert waren. Als das Interesse wuchs brachte er sie in die Jesuitenkirche in Valletta und unterrichtete sie im Glauben. | Später arbeitet mit Britischen Soldaten und Seeleuten, die auf der Insel stationiert waren und sich an den Docks aufhielten. Diese Arbeit war zuerst von keinem großen Erfolgt gekrönt, da die rauhen Männer nicht an seinem Unterricht interessiert waren. Als das Interesse wuchs brachte er sie in die Jesuitenkirche in Valletta und unterrichtete sie im Glauben. | ||
| − | Viele fanden durch ihn zum Glauben. Rund | + | Viele fanden durch ihn zum Glauben. Rund 600 wurden [[Taufe|getauft]] oder konvertierten zur katholischen Kirche. |
| − | Sein Todestag, der 1. Juli 1865, fällt mit seinem 52 Geburtstag zusammen. Er wurde in der Familiengruft in der Kapelle der Franziskanerkirche (OFM) der Unbefleckten Empfängnis bestattet. | + | Sein Todestag, der 1. Juli 1865, fällt mit seinem 52. Geburtstag zusammen. Er wurde in der Familiengruft in der Kapelle der Franziskanerkirche (OFM) der Unbefleckten Empfängnis bestattet. |
| − | Bald nach seinem Tode begann der Seligsprechungsprozess. Am 23. Oktober 1987 wurden ihm die heroischen Tugendgrade zugesprochen. | + | Bald nach seinem Tode begann der Seligsprechungsprozess. Papst [[Pius X.]] bestätigte am 22. November den Kult von Ignatius Falzon. Am 23. Oktober 1987 wurden ihm die heroischen Tugendgrade zugesprochen. |
Aufgrund eines Wunders, das auf Fürsprache des Seligen erfolgte, wurde er am 9. Mai 2001 von Papst [[Johannes Paul II.]] seliggesprochen | Aufgrund eines Wunders, das auf Fürsprache des Seligen erfolgte, wurde er am 9. Mai 2001 von Papst [[Johannes Paul II.]] seliggesprochen | ||
Version vom 1. August 2006, 16:50 Uhr
Sel. Nazju Falzon (Ignatius Falzon) geboren am 1. Juli 1813; gestorben am 1. Juli 1865; Gedenktag: 1. Juli.
Biografie
Nazju Falzon wurde als Sohn des Richters Francis Joseph und Mary Teresa geboren. Er studierte studierte Jura und Theologie. Ebenso wie seine drei Brüder wurde er zuerst Anwalt (zwei der Brüder wurden später Priester). Im Alter von 15 Jahre empfing er die Tonsur doch fühlte er sich nicht würdig genug um Priester zu werden. Er gab Katechismusunterricht an Kinder im Institute of the Good Shepherd und unterstüzte ärmere Kinder finanziell.
Später arbeitet mit Britischen Soldaten und Seeleuten, die auf der Insel stationiert waren und sich an den Docks aufhielten. Diese Arbeit war zuerst von keinem großen Erfolgt gekrönt, da die rauhen Männer nicht an seinem Unterricht interessiert waren. Als das Interesse wuchs brachte er sie in die Jesuitenkirche in Valletta und unterrichtete sie im Glauben.
Viele fanden durch ihn zum Glauben. Rund 600 wurden getauft oder konvertierten zur katholischen Kirche.
Sein Todestag, der 1. Juli 1865, fällt mit seinem 52. Geburtstag zusammen. Er wurde in der Familiengruft in der Kapelle der Franziskanerkirche (OFM) der Unbefleckten Empfängnis bestattet.
Bald nach seinem Tode begann der Seligsprechungsprozess. Papst Pius X. bestätigte am 22. November den Kult von Ignatius Falzon. Am 23. Oktober 1987 wurden ihm die heroischen Tugendgrade zugesprochen.
Aufgrund eines Wunders, das auf Fürsprache des Seligen erfolgte, wurde er am 9. Mai 2001 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen
