Valentin von Terni: Unterschied zwischen den Versionen

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Er ist [[Patron]] der Jugend, der Liebenden, der Verlobten, der Reisenden und der Imker, er wird angerufen für eine gute Heirat und gegen die Pest.
 
Er ist [[Patron]] der Jugend, der Liebenden, der Verlobten, der Reisenden und der Imker, er wird angerufen für eine gute Heirat und gegen die Pest.
  
Sein Gedenktag war im alten liturgischen Kalender der [[14. Februar]]. Im neuen liturgischen Kalender erscheint der Hl. Valentin offiziell nicht mehr als Gedenktag. Aufgrund der weiten Verbreitung verschiedener Valentinsbräuche genießt er aber ungebrochene Popularität und überstrahlt damit sogar den Gedenktag der Europa-Patrone [[Cyrill und Methodius]], die am 14. Februar gemäß dem liturgischen Kalender als ''Fest'' gefeiert werden.
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Sein Gedenktag war im alten liturgischen Kalender, bis 1970,  der [[14. Februar]]. Im neuen liturgischen Kalender erscheint der Hl. Valentin offiziell nicht mehr als Gedenktag. Aufgrund der weiten Verbreitung verschiedener Valentinsbräuche genießt er aber ungebrochene Popularität und überstrahlt damit sogar den Gedenktag der Europa-Patrone [[Cyrill und Methodius]], die am 14. Februar gemäß dem liturgischen Kalender als ''Fest'' gefeiert werden.
  
 
==Biografie==
 
==Biografie==

Version vom 13. Februar 2014, 23:25 Uhr

Der hl. Valentin von Terni wurde im 3. Jh. geboren und starb vermutlich 268.

Er ist Patron der Jugend, der Liebenden, der Verlobten, der Reisenden und der Imker, er wird angerufen für eine gute Heirat und gegen die Pest.

Sein Gedenktag war im alten liturgischen Kalender, bis 1970, der 14. Februar. Im neuen liturgischen Kalender erscheint der Hl. Valentin offiziell nicht mehr als Gedenktag. Aufgrund der weiten Verbreitung verschiedener Valentinsbräuche genießt er aber ungebrochene Popularität und überstrahlt damit sogar den Gedenktag der Europa-Patrone Cyrill und Methodius, die am 14. Februar gemäß dem liturgischen Kalender als Fest gefeiert werden.

Biografie

Valentin war vermutlich ein Bischof, der im 3. Jh. in Terni (Umbrien) amtierte und 268 das Martyrium erlitt.

Nach der Legende wurde er gebeten nach Rom zu kommen, wo ein verkrüppeltes Kind auf seine heilende Hand wartete. Der Bischof führte die Genesung des Kindes herbei, woraufhin sich dessen Vater mit der ganzen Familie das Sakrament der Taufe spenden ließ.

Weblinks