Stefan Zekorn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Stefan]] Zekorn studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] von 1978-1985 in Münster und [[Rom]]. Er empfing am 8. Oktober 1984 in Rom durch [[Joachim Kardinal Meisner]] die [[Priesterweihe]]. Danach stellte ihn der Bischof weiter frei für das Studium, das er mit dem "Doktor der Theologie" abschloss.  Betreuer der Dissertation über [[Johannes Tauler]] war Kirchenhistoriker Arnold Angenendt. Von 1985-87 wirkte der Jungpriester als Kaplan in Warendorf in St. Laurentius.  
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[[Stefan]] Zekorn studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] von 1978-1985 in Münster und [[Rom]]. Er empfing am 8. Oktober 1984 in Rom durch [[Joachim Kardinal Meisner]] die [[Priesterweihe]]. Danach stellte ihn der Bischof weiter frei für das Studium, das er mit dem "Doktor der Theologie" abschloss.  Betreuer der Dissertation über [[Johannes Tauler]] war Kirchenhistoriker [[Arnold Angenendt]]. Von 1985-87 wirkte der Jungpriester als Kaplan in Warendorf in St. Laurentius.  
 
Zwei Jahre später machte ihn Bischof Reinhard Lettmann zu seinem Privatsekretär und [[Kaplan]], zugleich wurde er Domvikar am St.-Paulus-Dom und ''Promotor iustitiae'' am Bischöflichen Offizialat in Münster. 1990 wurde er [[Subsidiar]] in Münster-Albachten St. Ludgerus, während er ein [[Promotion]]sstudium absolvierte (1992). Von 1992 bis 2006 war er [[Spiritual]] am [[Collegium Borromaeum Münster]]. 2006 ernannte ihn der [[Bischof]] zum [[Pfarrer]] im [[Wallfahrtsort]] [[Kevelaer]] St. Marien und im gleichen Jahr zum 2006 nichtresidierenden [[Domkapitular]] und [[Zeremoniar]] am Paulusdom in Münster.
 
Zwei Jahre später machte ihn Bischof Reinhard Lettmann zu seinem Privatsekretär und [[Kaplan]], zugleich wurde er Domvikar am St.-Paulus-Dom und ''Promotor iustitiae'' am Bischöflichen Offizialat in Münster. 1990 wurde er [[Subsidiar]] in Münster-Albachten St. Ludgerus, während er ein [[Promotion]]sstudium absolvierte (1992). Von 1992 bis 2006 war er [[Spiritual]] am [[Collegium Borromaeum Münster]]. 2006 ernannte ihn der [[Bischof]] zum [[Pfarrer]] im [[Wallfahrtsort]] [[Kevelaer]] St. Marien und im gleichen Jahr zum 2006 nichtresidierenden [[Domkapitular]] und [[Zeremoniar]] am Paulusdom in Münster.
  

Version vom 12. Februar 2013, 12:59 Uhr

Dr. Stefan Zekorn

Stefan Zekorn (Dr. theol.; * 3. Oktober 1959 in Datteln, Westfalen) ist Domkapitular, war Pfarrer und Wallfahrtsrektor, und ist Weihbischof im Bistum Münster. Er spricht Englisch, Französisch, Italienisch und Niederländisch.


Biographie

Stefan Zekorn studierte Philosophie und Theologie von 1978-1985 in Münster und Rom. Er empfing am 8. Oktober 1984 in Rom durch Joachim Kardinal Meisner die Priesterweihe. Danach stellte ihn der Bischof weiter frei für das Studium, das er mit dem "Doktor der Theologie" abschloss. Betreuer der Dissertation über Johannes Tauler war Kirchenhistoriker Arnold Angenendt. Von 1985-87 wirkte der Jungpriester als Kaplan in Warendorf in St. Laurentius. Zwei Jahre später machte ihn Bischof Reinhard Lettmann zu seinem Privatsekretär und Kaplan, zugleich wurde er Domvikar am St.-Paulus-Dom und Promotor iustitiae am Bischöflichen Offizialat in Münster. 1990 wurde er Subsidiar in Münster-Albachten St. Ludgerus, während er ein Promotionsstudium absolvierte (1992). Von 1992 bis 2006 war er Spiritual am Collegium Borromaeum Münster. 2006 ernannte ihn der Bischof zum Pfarrer im Wallfahrtsort Kevelaer St. Marien und im gleichen Jahr zum 2006 nichtresidierenden Domkapitular und Zeremoniar am Paulusdom in Münster.

Bischof

Stefan Zekorn wurde am 3. Dezember 2010 zum Regionalbischof für die Region Münster/Warendorf ernannt. Er bekam den Titularsitz von Aquae Albae in Mauretania. Er wird damit Nachfolger von Dr. Franz-Josef Overbeck, der 2009 zum Bischof von Essen gewählt worden war. Die Bischofsweihe Zekorns im St. Paulus-Dom fand am 13. Februar 2011 statt.

Werke

Weblinks