Tarcisio Bertone: Unterschied zwischen den Versionen

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Tarcisio Bertone wurde am 2. Dezember 1934 als fünftes von acht Kindern in Romano Canavese in der Provinz von Turin geboren. Nach der Schule trat Bertone am 3. Dezember 1950 bei den [[Salesianern]] des Heiligen Don Bcoso ein. Er studierte anschließend in Rom und Turin Philosophie und Theologie. Bertone promovierte im Kanonischen Recht mit einem Doktorat über Papst [[Benedikt XIV.]]. Am 1. Juli 1960 erfolgte die Priesterweihe durch Albino Mensa, dem Bischof von Ivrea. Anschließend war Bertone ab 1967 als Professor für Moraltheologie an der Hochschule der Salesianer in Rom tägig.
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Tarcisio Bertone wurde am 2. Dezember 1934 als fünftes von acht Kindern in Romano Canavese in der Provinz von Turin geboren. Nach der Schule trat Bertone am 3. Dezember 1950 bei den [[Salesianern]] des Heiligen Don Bcoso ein. Er studierte anschließend in Rom und Turin Philosophie und Theologie. Bertone promovierte im Kanonischen Recht mit einem Doktorat über Papst [[Benedikt XIV.]]. Am 1. Juli 1960 erfolgte die Priesterweihe durch Albino Mensa, dem Bischof von Ivrea. Anschließend war Bertone ab 1967 als Professor für Moraltheologie am Athaneium der Hochschule der Salesianer in Rom tätig. Von 1976 bis 1991 lehrte er dort Kanonisches Recht und Internationales Recht. Am 1. Juni 1989 wurde er zum Großrektor der Salesianer-Universität gewählt. Am 1. August erfolgte die Ernennung zum Erzbischof von Vercelli (Piemont) durch Papst [[Johannes Paul II.]]. Am 13. Juni 1995 wurde Bertone zum Sekretär der Glaubenskongregation ernannt. Am 10. Dezember 2002 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof von Genua. Die Ernennung zum Kardinal erfolgte am 21. Oktober 2003. Seine
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Titelkirche in Rom ist die Kirche Santa Maria Auxiliatrice.
  
 
  
 
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Version vom 22. Juni 2006, 10:50 Uhr

Tarcisio Kardinal Bertone (* 2. Dezember 1934 in Romano Canavese in Italien) ist Erzbischof von Genua.

Biografie

Tarcisio Bertone wurde am 2. Dezember 1934 als fünftes von acht Kindern in Romano Canavese in der Provinz von Turin geboren. Nach der Schule trat Bertone am 3. Dezember 1950 bei den Salesianern des Heiligen Don Bcoso ein. Er studierte anschließend in Rom und Turin Philosophie und Theologie. Bertone promovierte im Kanonischen Recht mit einem Doktorat über Papst Benedikt XIV.. Am 1. Juli 1960 erfolgte die Priesterweihe durch Albino Mensa, dem Bischof von Ivrea. Anschließend war Bertone ab 1967 als Professor für Moraltheologie am Athaneium der Hochschule der Salesianer in Rom tätig. Von 1976 bis 1991 lehrte er dort Kanonisches Recht und Internationales Recht. Am 1. Juni 1989 wurde er zum Großrektor der Salesianer-Universität gewählt. Am 1. August erfolgte die Ernennung zum Erzbischof von Vercelli (Piemont) durch Papst Johannes Paul II.. Am 13. Juni 1995 wurde Bertone zum Sekretär der Glaubenskongregation ernannt. Am 10. Dezember 2002 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof von Genua. Die Ernennung zum Kardinal erfolgte am 21. Oktober 2003. Seine Titelkirche in Rom ist die Kirche Santa Maria Auxiliatrice.