Bamberg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bruckertshof (aus der Stadt Hallstadt), Bughof (aus der Gemeinde Strullendorf), Hirschknock (aus der Gemeinde Gundelsheim), Kramersfeld (aus der Stadt Hallstadt). | ||
==Kirchen und Kapellen in der Stadt Bamberg== | ==Kirchen und Kapellen in der Stadt Bamberg== |
Version vom 17. November 2011, 10:24 Uhr
Bamberg | |
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Ortstyp | Stadt |
Regierungsbezirk | Oberfranken |
Landkreis | Kreisfreie Stadt |
Bundesland | Bayern |
Höhe | 245 - 386 m über NN |
Fläche | 54,58 km² |
Einwohner | 70.943 |
Bevölkerungsdichte | 1300 pro km² |
Kfz-Kennzeichen | BA |
Gemeindekennzahl | 09461000 |
Anschrift | Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg |
Telefon | 0951-871-0 |
Telefax | |
Webseite | http://www.Stadt.Bamberg.de |
Oberbürgermeister | Andreas Starke (SPD) |
Bamberg eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberfranken des Freistaates Bayern. Die Stadt ist Sitz eines Erzbischof der Erzdiözese Bamberg. Bamberg ist desweiteren Sitz des Landratsamtes Bamberg, auch Schul- und Verwaltungszentrum (Finanz- und Gerichtsbehörden). Seit 1978 ist Bamberg wieder mit einer Universität behaftet. Und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe erkannt und 1993 als solches eingetragen. Bamberg hat demnach die größte erhaltene Altstadt Deutschlands
Inhaltsverzeichnis
Internes
- als Beiname Bambergs ist das "Fränkische Rom" kreiert worden
- als Beinamen hat sich der Bamberger den Namen "Zwiebeltreter" erworben
- Spezialitäten sind die Bamberger Bratwürste, das Bamberger Rauchbier, die Bamberger Hörnla
- Bamberg verfügt über 10 von ehemals 68 Brauereien.
Stadtgliederung
Bamberg ist seit 1804 in Distrikten eingeteilt. Diese Einteilung hat sich, unter Erweiterung der ursprünglichen Distrikte erhalten. Durch die Gemeindereform 1972 erhielt die Stadt folgende Gemeinden dazu: Bug, Gaustadt, Wildensorg; desweiteren aus anderen Gemeinden folgende Wohnsiedlungen: Bruckertshof (aus der Stadt Hallstadt), Bughof (aus der Gemeinde Strullendorf), Hirschknock (aus der Gemeinde Gundelsheim), Kramersfeld (aus der Stadt Hallstadt).
Kirchen und Kapellen in der Stadt Bamberg
Bamberg
- A
- Dom, Kirche St. Peter und Georg
- B
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- C
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- D
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- E
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- F
- Hauskapelle der Comboni-Missionare
Säkularisierte jedoch bestehender Baukörper
- Kirche St. Christoph, Kirche des Dominikanerordens. Heute Aula der Universität Bamberg
- St. Johannis Baptistakapelle unter der Linde
- St. Maternuskapelle
- St. Katharinakapelle in der Alten Hofhaltung
- St. Oswaldkapelle, Hauskapelle der Benediktiner im ehemaligen Kloster St. Michael
- Abtskapelle des säkularisierten Klosters St. Michael
- St. Sebastianikapelle des gleichnamigen Domherrnhofes am Domberg 3
- St. Thomaskapelle in der Alten Hofhaltung
- Schloßkapelle der Neuen Residenz. Heute Lesesaal der Staatsbibliothek Bamberg
Abgebrochene Gotteshäuser nicht nur in der Säkularisation
- Kirche und Kloster des Kapuzinerkloster in der Kapuziner Straße
- St. Andreaskapalle Hofkapelle an der Alten Hofhaltung
- St. Annakapelle an der Pödeldorfer Straße
- St.Anna-Kirche, Kirche des Franziskaner-Ordens, vormals der Templer
- Friedhofskapelle auf dem Oberen Stephansberg
- St. Gertraudenkapelle an der heutigen Kreuzung Luitpoldtraße/Obere Königstraße
- St. Katharinakapelle an der Oberen Pfarre
- St.Klara-Kirche, Kirche des Ordens der Klarisinnen
- St.Leonhards-Kapelle vor der ehemalgen Chorherrnkirche St. Jakob
- St. Magdalenakapelle in der Wunderburg
- St. Martinskirche auf dem Maximiliansplatz
- St. Nikolauskapelle, Friedhofskapelle des Friedhofes um Alt-St. Martin auf dem Maxplatz
Bug
- Filialkirche die im Ort Bug stehende Gotteshaus "Heiligste Dreifaltigkeit" gehört zur Pfarrei zu Unserer lieben Frau (Oberen Pfarre) gehörig
Gaustadt
- Pfarrkirche St. Joseph
- Sebastiani-Kapelle
Wildensorg
- Filialkirche St. Joseph zur Pfarrei Dom in Bamberg gehörig
Kreuze und Kreuzigungsgruppen
Bamberg bietet aus den Perioden vom 16 bis 20 Jahrhundert Kreuze und Kreuzigungsgruppen an Straßen und Wegen
Kreuzwege
- Der um 1505 angelegte Kreuzweg zwischen der Kapelle St. Elisabeth und der Kirche St. Getreu ist der älteste vollständig erhaltenen Kreuzweg in Deutschland.
Statuen und Denkmale
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Hausfiguren
Bambergs Hausfiguren waren sogar eine Dissertation wert, welche Irmgard Hillar-Leitherer schrieb. Diese Arbeit wurde durch den Historischen Verein Bamberg im Jahr 1954 veröffentlicht. Die Auflistung aller - nicht wie in genannter Dissertation - hier auf dieser Seite
Denkmale und Gedenktafeln die an Geistliche erinnern
- Franz Ludwig von Erthal (* 16. September 1730 in Lohr am Main; † 14. Februar 1795 in Würzburg), Fürstbischof von Bamberg und Würzburg; Standbild vor dem Anwesen der AOK in Pödeldorfer Straße 75.
- Friedrich von Brenner ((* 10. Januar 1784 in Bamberg; † 20. August 1848 in Bamberg) war ein deutscher katholischer Theologe und Dogmatiker.) Gedenktafel an seinem Wohnhaus Fleischstraße 33
- Christoph Clavius (* ca. 1537; † 6. Februar 1612 in Rom), Jesuit, bezeichnete sich in Rom als "Bambergenis". Mitautor des Gregorianischen Kalenders. Gedenktafel "An der Universität" 2, dem ehemaligen Jesuitenkolleg.
- Gedenktafel für die Barmherzige Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul welche von 1880 bis 2002 am Bürgerspital im ehemaligen Benediktinerkloster St. Michasel segensreich wirkten in der Kirche angebracht.
- Gedenktafel für die am Nervenkrankenhaus aufopfernd tätigen Barmherzige Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul welche von 1942 bis 1978 hier wirkten. Die Gedenktafel ist in der Kirche St. Fides angebracht.
Martern, Bildstöcke oder kurz "Flurdenkmale"
- Am Luitpoldhain
- Egelseestraße
- Oberer Leinritt
- Waizendorfer Straße
- Wildensorger Straße
- Würzburger Straße
Quellen
- Manuskript, Mayer&Haas,Kreuze des 19. und 20. Jahrhunderts in Bamberg
- Elmar Morgenroth, Bamberger Madonnen, eine Auflistung.