Rosenkranz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Mai 2009, 21:04 Uhr
Als Rosenkranz wird ein betrachtendes marianisches Gebet und die bei diesem Gebet verwendete Zählkette bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichliches
Aus dem christlichen Altertum wird besonders von den Wüstenvätern und den Nachahmern ihrer Aszese eine Aneinanderreihung von Gebeten, vor allem des Herrengebetes, also des Vater unser, berichtet. Zum Zählen der Gebetseinheiten benutzten sie Steinchen, geknotete Schnüre oder an einer Schnur aufgereite Fruchtkerne.
Die Christen führten insbesondere in den entstehenden Klöstern die jüdische Tradition des Psalmengebets weiter. Wer des Lesens oder der griechischen bzw. lateinischen Sprache, in der die Psalmen gebetet wurden, nicht kundig war, suchte nach einem Ersatzgebet. Bedeutung gewann daher die Reihung des Vaterunsers als Ersatz für das Psalmenbeten; so wurden oftmals 150 Vaterunser entsprechend der Zahl der 150 Psalmen gebetet. Üblich war es, die 150 Gebete in drei Mal 50 zu unterteilen.
Dieses Reihengebet wurde dann durch den marianischen Aspekt ergänzt. Seit dem 11./12. Jahrhundert wurde das Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria) immer mehr zu einem volkstümlichen Gebet, das in enger Anlehnung an die Heilige Schrift formuliert wurde. Statt 150 Vaterunser oder als Ergänzung dazu kamen als Volksgebet Gebetsreihen von 50 bzw. 150 Ave Maria auf.
Der Trierer Kartäuser Adolf von Essen (1350-1439) führte den Brauch ein, während des Gebets von 50 Ave Maria über das Leben Jesu zu meditieren. Er nannte diese Gebetsform rosarium (Rosenkranz).
Der Kartäuser Dominikus von Preußen (1382-1460), ebenfalls aus der Kartause Trier, fasste die Ereignisse des Lebens Jesu in 50 Schlusssätzen (clausulae) zusammen, die sich an den (damals allein üblichen) ersten Teil des Ave Maria anschlossen.
Ebenfalls ein Kartäuser, Heinrich von Kalkar (1328-1408), teilte die Ave Maria in Zehnergruppen ein und fügte zu jeder Zehnergruppe ein Vaterunser hinzu. 1440 wurde noch das Glaubensbekenntnis ergänzt. Um 1500 wurde jeder Zehnerreihe noch ein Ehre sei dem Vater hinzugefügt. Durch Reduzierung auf 15 Geheimnisse (in der heutigen Gestalt um 1483 in Süddeutschland nachgewiesen, seit 1600 allgemein üblich: freudenreiche, schmerzhafte, glorreiche Geheimnisse) und durch Gliederung der Gebetsreihung in Zehnergruppen entstand so der heutige Rosenkranz. Die Beifügung der drei Ave mit dem Gebet um die drei göttlichen Tugenden (Glaube, Hoffnung, Liebe) erwuchs aus der nachtridentinischen Frömmigkeit. Offiziell festgelegt wurde die Gebetsweise des Rosenkranz durch das Breve Consueverunt Papst Pius' V. vom 17. September 1569.
Zunächst war der Rosenkranz ein privates Gebet. Zum Gemeinschaftsgebet wurde er durch das Wirken des Dominikaners Alanus de Rupe (1428-1475), der das Rosenkranzgebet zur Volkskatechese einsetzte. Er richtete seine Predigten anhand der clausulae aus und betete mit den Zuhörern vor oder nach seiner Predigt den Rosenkranz.
Alanus de Rupe brachte auch die Legende in Umlauf, der hl. Dominikus habe den Rosenkranz von Maria als Waffe gegen die Albingenser offenbart bekommen.
Papst Johannes Paul II. fügte dem Rosenkranz mit dem Apostolischen Schreiben Rosarium Virginis Mariae vom 16. Oktober 2002 die lichtreichen Geheimnisse hinzu. Diese nennen Glaubensgeheimnisse zwischen Kindheit und Leiden Jesu und ergänzen die drei klassischen Formen (freudenreicher, schmerzhafter und glorreicher Rosenkranz).
Wie man den Rosenkranz betet
Man beginnt am Kreuz, während man es in der Hand hält, macht man das Kreuzzeichen und betet dann das Apostolische Glaubensbekenntnis.
Dann "rutscht" man mit den Fingern zur ersten Perle. Sie steht alleine. Dort betet man das Ehre sei dem Vater und das Vater unser.
Nun kommen 3 Perlen. An ihnen betet man je ein Gegrüßet seist Du Maria mit den folgenden Einschüben:
Jesus, der in uns den Glauben vermehre.
Jesus, der in uns die Hoffnung stärke.
Jesus, der in uns die Liebe entzünde.
An der nächsten einzelnen Perle wiederum das Ehre sei dem Vater und Vater unser.
Nun gelangt man an die Hauptkette. An den ersten 10 gruppierten Perlen (auch erstes Gesätz genannt), betet man jeweils ein Gegrüßet seist Du Maria mit dem ersten Geheimnis als Einschub.
An der einzelnen Perle wieder ein Ehre sei dem Vater.
Dann (immer noch an der einzelnen Perle) ein Vater unser.
Beim nächsten Gesätz betet man wiederum 10 mal das Gegrüßet seist Du Maria, diesmal mit dem zweiten Geheimnis als Einschub. So geht es weiter bis man einmal an jeder Perle war.
Am Schluß wird noch einmal das Ehre sei dem Vater und das Gebet nach dem Wunsch der Muttergottes gebetet.
Nach dem Wunsch der Muttergottes in Fatima wird heute von vielen Gläubigen nach jedem Gesätz, dem Ehre sei dem Vater folgend, dieses Gebet eingefügt: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. oder auf Latein O mi Jesu, remitte nobis peccata nostra, custodi nos ab igne inferi, attrahe omnes animas ad caelum praecipue illas maxime egentes misericordiae Tuae. |
Die Geheimnisse
Die Wochentagsangaben vor den Geheimnissen beruhen auf Empfehlungen des Vatikan.
Auf Deutsch
Montags und Samstags
Die freudenreichen Geheimnisse
Jesus, den Du, O Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, in Bethlehem geboren hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.
Donnerstags
Die lichtreichen Geheimnisse
Jesus, der von Johannes getauft worden ist.
Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat.
Jesus, der uns das Reich Gottes verkündet hat.
Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist.
Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat.
Dienstags und Freitags
Die schmerzhaften Geheimnisse
Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat.
Jesus, der für uns gegeißelt worden ist.
Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist.
Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat.
Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.
Sonntags und Mittwochs
Die glorreichen Geheimnisse
Jesus, der von den Toten auferstanden ist.
Jesus, der in den Himmel aufgefahren ist.
Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat.
Jesus, der Dich, O Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat.
Jesus, der Dich, O Jungfrau, im Himmel gekrönt hat.
In Latein
In feria secunda et sabbato
In Rosario Gaudioso
Ad tria grana minora in initio adduntur
Qui adaugeat in nobis fidem
Qui corroboret in nobis spem
Qui perficiat in nobis caritatem
Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:
Quem, virgo per Spiritum Sanctum, concepisti (Mt 1:18, Lc 1:26-28)
Quem visitando Elisabeth portasti (Lc 1:39-45)
Quem, Virgo, genuisti (Lc 2:6-12)
Quem in templo praesentasti (Lc 2:25-32)
Quem in templo invenisti (Lc 2:41-50)
In feria quinta
In Rosario Luminoso
Ad tria grana minora in initio adduntur
Qui adaugeat in nobis fidem
Qui corroboret in nobis spem
Qui perficiat in nobis caritatem
Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:
Qui apud Iordanem baptizatus est (Mt 3:13, Mc 1:9, In 1:29)
Qui ipsum revelavit apud Canense matrimonium (In 2:1-11)
Qui Regnum Dei annuntiavit
Qui transfiguratus est (Mt 17:1-8, Mc 9:2-9)
Qui Eucharistiam instituit (Apoc 12:1)
In feria tertia et sexta
In Rosario Doloroso
Ad tria grana minora in initio adduntur
Qui intellectum nostrum illuminet
Qui voluntatem nostram perficiat
Qui memoriam nostram roboret
Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:
Qui pro nobis sanguinem sudavit (Lc 22:39-46)
Qui pro nobis flagellatus est (Mt 27:26, Mc 15:6-15, In 19:1)
Qui pro nobis spinis coronatus est (In 19:1-8)
Qui pro nobis crucem baiulavit (In 19:16-22)
Qui pro nobis crucifixus est (In 19:25-30)
In Dominicis et feria quarta
In Rosario Glorioso
Ad tria grana minora in initio adduntur
Qui cogitationes nostras dirigat
Qui verba nostra moderetur
Qui opera nostra gubernet
Ad singula grana minora quinque decadum expende totidem mysteria inserendo post nomen Jesus sequentia verba:
Qui resurrexit a mortuis (Mc 16:1-7)
Qui in caelum ascendit (Lc 24:46-53)
Qui Spiritum Sanctum misit (Acta 2:1-7)
Qui te assumpsit (Ps 16:10)
Qui te in caelis coronavit (Apoc 12:1)
Varianten
Das Kompendium zum Katechismus (KKK-K) bezeichnet die lat. Mysteria kürzer so:
Rosarium
Mysteria gaudiosa (in feria secunda et sabbato)
- Annuntiatio. - Visitatio. - Nativitas. - Præsentatio. - Inventio in Templo.
Mysteria luminosa (nach Johannes Paul II.) (in feria quinta)
- Baptisma apud Iordanem. - Autorevelatio (apud Cananense matrimonium). - Regni Dei proclamatio (coniuncta cum invitamento ad conversionem). - Transfiguratio. - Eucharistiæ Institutio.
Mysteria dolorosa (in feria tertia et feria sexta)
- Agonia in Hortu. - Flagellatio. - Coronatio Spinis. - Baiulatio Crucis. - Crucifixio et Mors.
Mysteria gloriosa (in feria quarta et Dominica)
- Resurrectio. - Ascensio. - Descensus Spiritus Sancti. - Assumptio. - Coronatio in Cælo.
- Im Laufe der Zeit sind Varianten des Rosenkranzgebets entwickelt worden, sowohl innerkatholisch als auch von protestantischen Religionsgemeinschaften.
Die bekannteste innerkatholische Variante ist die Krone der Sieben Schmerzen. Sie besteht aus sieben Gesätzen zu je einem Vaterunser und sieben Ave Maria. Bei jedem Gesätz wird über eine der sieben Schmerzen Marias meditiert.
Der Christusrosenkranz ist eine protestantische Variante des katholischen Rosenkranzes. Statt des Ave Maria wird folgender Rahmenvers gebetet:
- Gepriesen sei der Herr, der Allmächtige und Barmherzige, Gottes und Marien Sohn,
- [Geheimnis einfügen].
- Wir beten dich an an, Herr Jesus Christus und benedeien dich,
- in deinem heiligen Kreuz hast du die Welt erlöst.
In Anlehnung an den katholischen Rosenkranz sind auch andere Kranz- bzw. Wiederholungsgebete entstanden, beispielsweise die Anglican Prayer Beads oder die Perlen des Glaubens.
Päpstliche Schreiben über den Rosenkranz
- Pius V. führt als Dank für den Sieg in der Seeschlacht von Lepanto (am 7. Oktober 1571), durch den das christliche Europa vom Islam bewahrt blieb, das Fest „Maria vom Siege“ (U.L.F. vom Rosenkranz, Rosenkranzfest) am 7. Oktober (1572) im Römischen Festkalender ein.
- Clemens XI.: Das Fest der „Maria vom Siege“ wird nach dem neuerlichen Sieg über die Türken in Ungarn 1716 auf die gesamte Kirche ausgedehnt und nun am ersten Sonntag im Oktober begangen.
- Leo XIII.
- 1. September 1883: Enzyklika „Supremi apostolatus“ Der Rosenkranz in Geschichte und Gegenwart. Anordnung, dass in jeder Pfarrkirche im Monat Oktober täglich der Rosenkranz und die lauretanische Litanei öffentlich gebetet werden.
- 24. Dezember 1883: Apostolischer Brief Salutaris ille zur Hinzufügung der Anrufung "Königin des heiligen Rosenkranzes" in die Lauretanische Litanei.
- 30. August 1884: Enzyklika „Superiore anno" Zur inneren und äußeren Form des Rosenkranzes.
- 20. September 1885: Ritenkongregation, Dekret über die Rosenkranzfeier im Monat Oktober für künftighin.
- 26. August 1886: Dekret „Urbis et orbis“ über die diesjährige Andacht des Rosenkranzes im Monat Oktober.
- 31. Oktober 1886: Apostolisches Schreiben “Più a volte” an den Kardinal-Vikar Lucidus M. Parocchi. Anordnung, dass in den Kirchen der Stadt Rom, welche der seligsten Jungfrau geweiht sind, täglich der Rosenkranz öffentlich gebetet werde.
- 11. September 1887: Ritenkongregation, Dekret über die Rosenkranzfeier im Oktober und Erhebung des Rosenkranzfestes zu einem Fest zweiten Ranges.
- 20. September 1887: Enzyklika „Vi è be noto“ über den Rosenkranz und das öffentliche Leben.
- 22. September 1891: Enzyklika “ Octobri mense”, zum Rosenkranzmonat.
- 8. September 1892: Enzyklika “Magnae dei matris”: Der Rosenkranz als Schule des christlichen Tugendlebens.
- 8. September 1893: Enzyklika “Laetitiae sanctae”: Der Rosenkranz als Heilmittel für das soziale Leben der Gesellschaft.
- 8. September 1894: Enzyklika “Iucunda semper expectatione”: Der Rosenkranz als Verbindung von Betrachtung und Gebet.
- 5. September 1895: Enzyklika “Adiutricem populi christiani”, Maria in der Kirche und die Einheit im Glauben, Rosenkranz.
- 20. September 1896: Enzyklika “Fidentem piumque”: Der Rosenkranz als das Gebet der Beharrlichkeit zur Vermittlerin aller Gnaden.
- 12. September 1897: Enzyklika “Augustissimi virginis”: Die Rosenkranzbruderschaft und die Engel des Himmels.
- 5. September 1898: Enzyklika “Diuturni temporis”, Ausdehnung des Rosenkranzfestes auf die ganze Kirche.
- 8. September 1901: Apostolischer Brief „Parta humano generi“: Der Rosenkranz als Waffe gegen die Alten und neuen Irrlehren.
- Pius X. legt das Rosenkranzfest vom ersten Sonntag im Oktober wieder auf den 7. Oktober fest.
- Pius XI.
- 29. September 1937 Enzyklika „Ingravescentibus malis“ über das Gebet des Rosenkranzes als Zuflucht der Kirche.
- Pius XII.
- 15. September 1951 Enzyklika „Ingruentium malorum“ über das Gebet des Rosenkranzes in der Not der Zeit.
- Johannes XXIII.
- 26. September 1959: Enzyklika über den Rosenkranz „Grata recordatio“, um für den Frieden, die Missionen zu beten und als Vorbereitung auf das Ökumenische Konzil.
- 28. September 1960: Brief „L'Ottobre”: Das Rosenkranzgebet im Monat Oktober.
- 29. September 1961: Apostolisches Schreiben (Brief) Marialis rosarii: Der Rosenkranz als Gebet für den Frieden.
- 28. April 1962: Apostolischen Brief Oecumenicum concilium. Aufruf zum Rosenkranzgebet für das Ökumenische Konzil.
- Paul VI.
- 30. April 1965: Enzyklika Mense maio über den Maimonat, das Konzil und Aufruf zum Rosenkranzgebet.
- 15. September 1966: Enzyklika “Christi matri rosarii” über das Gebet zur Muttergottes im Oktobermonat und Aufruf zum Frieden.
- 7. Oktober 1969: Apostolisches Schreiben Recurrens mensis october: Rosenkranzgebet für den Frieden.
- 2. August 1971: Apostolisches Schreiben zur Vierhundertjahrfeier des Schreibens Pius V. „[Consueverunt romani pontifices]]“, der darin die traditionelle Form des Rosenkranzes erläutert und in gewisser Weise festgesetzt hat.
- Johannes Paul II.
- 16. Oktober 2002: Apostolisches Schreiben „Rosarium virginis mariae“ über den Rosenkranz (VAS 156).
Literatur
- Johannes XXIII., Das Rosenkranzgebet, Verlag herold, Wien 1962.
- Romano Guardini: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau - Gedanken über das Rosenkranzgebet, Würzburg 1940 (88 Seiten).
- Heinrich Janssen: Perlen des Gebets. Der Rosenkranz, Hinführung und geistliche Deutung, Freiburg i.Br. 2003.
- Wilfried Kirsch: Handbuch des Rosenkranzes, Wien 1950.
- Karl Joseph Klinkhammer: Ein wunderbares Beten. So entstand der Rosenkranz, Leutesdorf 1980.
- Rainer Scherschel: Der Rosenkranz – das Jesusgebet des Westens, Freiburg i.Br. 2. Aufl. 1982.
- Benno Mikocki, Josef Bauer: Der Rosenkranz. Rhythmus des Himmels, Sankt Ulrich Verlag, 1. Auflage, September 2005.
- Antonio Borelli Machado, Der Rosenkranz, Die Lösung unserer Zeit, Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe, 1999, 1. Auflage (94 Seiten) ISBN 3-9335550-02-5
- Alfons Maria Weigl (Hrsg.), Rosenkranzbeten im Lichte der heiligen Eucharistie. Nach Vortägen des Bischof Josef Groß, Leitmeritz (48 Seiten).
- Der Rosenkranz, Ein leuchtendes Gebet, Parvis-Verlag 2003 (48 Seiten), ISBN 3-907525-79-5
- Paul Badde, Heiliges Land, Auf dem Königsweg aller Pilgerreisen, Rom 2008, [1]
- Daniel Tibi: Glaubensperlen. Hinführung zum Rosenkranzgebet. EOS, St. Ottilien 2009 ISBN 978-3-8306-7338-5
Siehe auch: Rosenkranz-Sühnekreuzzug
Weblinks
- Der Rosenkranz - mit Maria zu Jesus
- Der Rosenkranz – Betrachtung des Lebens Jesu mit den Augen Marias
- Verheißungen der Rosenkranzkönigin zum Rosenkranzgebet
- Rosenkranz-Anleitung im PDF-Format
- Rund um den Rosenkranz
- Verschiedene Rosenkränze
- Anleitung zum Knüpfen eines Rosenkranzes im PDF-Format
- Rosenkranzgebete
- KATH.NET - Paul Badde über den Rosenkranz
- Zum Rosenkranz-Buch von Paul Badde
- Der Rosenkranz, Kathtube, Video von K-TV: Der freudenreiche Der schmerzhafte Der glorreiche, Der freudenreiche lat. mit Papst Benedikt
- Kathtube, Dokument: Zusammenfassung der Aussagen über den Rosenkranz von Leo XIII. bis Johannes Paul II.
- KATHTUBE: Video von "Pfaffenheini" über den Rosenkranz