Friedhelm Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedhelm Hofmann''' (*[[12. Mai]] [[1942]] in Köln) ist Bischof von Würzburg.
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'''Dr. Friedhelm Hofmann''' (*[[12. Mai]] [[1942]] in Köln) ist [[Bischof]] des [[Bistum Würzburg|Bistums Würzburg]].
  
Seit dem 25. Juni 2004 ist der gebürtige Kölner der 88. Bischof der [[Bistum Würzburg|Diözese Würzburg]], zuvor war er als Weihbischof im [[Erzbistum  Köln]] und Titularbischof von Taddua tätig.  
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Seit dem 25. Juni 2004 ist der gebürtige Kölner der 88. Bischof der Diözese Würzburg, zuvor war er [[Weihbischof]] im [[Erzbistum  Köln]] und Titularbischof von Taddua.
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Bischof Friedhelm Hofmann ist Vorsitzender der Kommission zur Erstellung des neuen Gebet- und Gesangbuches [[Gotteslob]], das am 1. Adventssonntag [[2013]] für alle deutschsprachigen Diözesen eingeführt wurde.  
  
 
Sein Wahlspruch "Crux spes unica" (Das Kreuz, einzige Hoffnung) stammt ursprünglich von [[Edith Stein]], und symbolisiert die Wichtigkeit des Kreuzes im Leben.
 
Sein Wahlspruch "Crux spes unica" (Das Kreuz, einzige Hoffnung) stammt ursprünglich von [[Edith Stein]], und symbolisiert die Wichtigkeit des Kreuzes im Leben.

Version vom 14. Januar 2014, 20:32 Uhr

Dr. Friedhelm Hofmann (*12. Mai 1942 in Köln) ist Bischof des Bistums Würzburg.

Seit dem 25. Juni 2004 ist der gebürtige Kölner der 88. Bischof der Diözese Würzburg, zuvor war er Weihbischof im Erzbistum Köln und Titularbischof von Taddua.

Bischof Friedhelm Hofmann ist Vorsitzender der Kommission zur Erstellung des neuen Gebet- und Gesangbuches Gotteslob, das am 1. Adventssonntag 2013 für alle deutschsprachigen Diözesen eingeführt wurde.

Sein Wahlspruch "Crux spes unica" (Das Kreuz, einzige Hoffnung) stammt ursprünglich von Edith Stein, und symbolisiert die Wichtigkeit des Kreuzes im Leben.

Seinen “kölschen Humor“ bewies er auch in der Veröffentlichung zweier Bücher mit gesammelten Anekdoten, z.B. "Stüfchen, Heiligkeit: Bischöfliche Anekdoten - gesammelt von Dr. Friedhelm Hofmann." Wienand Verlag, Köln, 2001.

Weblinks