Kurt Krenn: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurt Krenn besuchte das Gymnasium in Schlierbach, trat in das Linzer Priesterseminar ein und wurde nach dem Theologiestudium in Linz und Rom am 7. Oktober 1962 in [[Rom]] zum [[Priester]] geweiht.
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Kurt Krenn besuchte zunächst von 1945 bis 1947 die Volksschule in Oberkappel, dann bis 1954 das Realgymnasium in Schlierbach. 1954 trat in das Linzer [[Priesterseminar]] ein und wurde nach dem Theologiestudium in Linz und Rom am 7. Oktober 1962 in [[Rom]] zum [[Priester]] geweiht.
  
 
In den Jahren 1970 bis 1975 war er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Linz als Professor für das Fach Philosophie tätig, bis er 1975 den Ruf an die Universität Regensburg als Professor für [[Systematische Theologie]] annahm.
 
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[http://stjosef.at/bischof.k.krenn/index.htm?nav/lebenslauf.htm~mainFrame Lebenslauf Kurt Krenn], in: Webseite von Dr. Kurt Krenn (26. 3. 2006)
  
  
  
 
[[Kategorie:Bischöfe|Krenn, Kurt]]
 
[[Kategorie:Bischöfe|Krenn, Kurt]]

Version vom 26. März 2006, 03:16 Uhr

Kurt Krenn (* 28. Juni 1936 in Rannariedl, Oberösterreich) ist Altbischof von St. Pölten, Österreich.

Biographie

Kurt Krenn besuchte zunächst von 1945 bis 1947 die Volksschule in Oberkappel, dann bis 1954 das Realgymnasium in Schlierbach. 1954 trat in das Linzer Priesterseminar ein und wurde nach dem Theologiestudium in Linz und Rom am 7. Oktober 1962 in Rom zum Priester geweiht.

In den Jahren 1970 bis 1975 war er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Linz als Professor für das Fach Philosophie tätig, bis er 1975 den Ruf an die Universität Regensburg als Professor für Systematische Theologie annahm.

1987 wurde er Weihbischof in Wien mit den Aufgabengebieten Kultur und Wissenschaft und zum Titularbischof der Diözese Aulonia ernannt.

Am 15. September 1991 wurde er offiziell als Bischof der Diözese St. Pölten eingeführt, knapp zwei Monate nach der Ernennung durch Papst Johannes Paul II. am 11. Juli.

Während seiner Zeit als St. Pöltener Diözesanbischofs war er Sporbischof und Vorsitzender der Finanzkommission der Österreichischen Bischofskonferenz.

Nach dem Skandal um homosexuelle Beziehungen im St. Pöltener Priesterseminar im Herbst 2003 trat Krenn am 29. September 2004 auf Wunsch des Papstes von seinem Bischofsamt zurück.


Bibliographie

  • Kurt Krenn, Vermittlung und Differenz? (Cura Pontificae Universitatis Gregorianae edita 121) Rom 1962.
  • Kurt Krenn, / Erwin Möde, Priesterausbildung und Tiefenpsychologie, München 1990.
  • Kurt Krenn, Worte auf dem Weg. Gedanken eines Hirten der Kirche, Kleinhain 1999.
  • Kurt Krenn, Die wirkliche Wirklichkeit Gottes. Gott in der Sprache heutiger Probleme, München 1974


Literatur

Art. Kurt Krenn, in: Wikipedia (26. 3. 2006)

Lebenslauf Kurt Krenn, in: Webseite von Dr. Kurt Krenn (26. 3. 2006)