Ordo Missae: Unterschied zwischen den Versionen
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Dies führt zu unterschiedlichen Vorgehensweisen in den einzelnen Bistümern. | Dies führt zu unterschiedlichen Vorgehensweisen in den einzelnen Bistümern. | ||
Version vom 31. Mai 2008, 09:26 Uhr
Der Ordo Missae einschließlich des Mess-Ordinariums ist die Messordnung für die Heilige Messe nach dem römischen Ritus.
Es gehören gewöhnlich laut Mess-Ordinarium folgende Gesänge zur Heiligen Messe:
In fast allen musikalischen Kompositionen zur Messe werden die einzelnen Stücke gemäß dem Mess-Ordinarium geordnet.
Das II. Vatikanum ordnete in der Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium an, dass die Gläubigen befähigt werden sollen, das Mess-Ordinarium auf Latein zu singen.
Papst Paul VI. führte mit der Apostolischen Konstitution Missale Romanum am 3. April 1969 die neue Messordnung, den novus Ordo Missae, ein. Papst Benedikt XVI. gab mit dem Motu proprio Summorum Pontificum die Messe nach dem alten Ordo Missae in die Verantwortung der Bischöfe.
Dies führt zu unterschiedlichen Vorgehensweisen in den einzelnen Bistümern.
Literatur
- Ordo Missae, Die gleichbleibenden Teile der Heiligen Messe in neuer Übersetzung (2008) des außerordentlichen Ritus (kostenlos bei der Priesterbruderschaft St. Petrus - Spende erbeten).
