Luis José Rueda Aparicio: Unterschied zwischen den Versionen

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Luis José Rueda Aparicio wurde durch [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] am 2. Februar 2012 zum Bischof der Diözese Montelíbano ernannt. Er empfing am 14. April desselben Jahres in der Kathedrale in San Gil die [[Bischofsweihe]]. Am 19. Mai 2018 ernannte ihn [[Papst Franziskus]] zum Erzbischof von Popayán, am 25. April 2020 dann zum Metropolitan-Erzbischof von Bogotá. Am 6. Juli 2021 wurde er zum Vorsitzenden der Kolumbianischen [[Bischofskonferenz]] für den Dreijahreszeitraum 2021 bis 2024 gewählt ([[OR]] 29. September 2023, S. 11). Er wurde im [[Konsistorium]] [[Kardinalskreierungen Franziskus#9. Kardinalskreierung im Konsistorium am 30. September 2023|vom 30. September 2023 zum]] [[Kardinal]]spriester von San Luca a Via Prenestina erhoben.
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Luis José Rueda Aparicio wurde durch [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] am 2. Februar 2012 zum Bischof der Diözese Montelíbano ernannt. Er empfing am 14. April desselben Jahres in der Kathedrale in San Gil die [[Bischofsweihe]]. Am 19. Mai 2018 ernannte ihn [[Papst Franziskus]] zum Erzbischof von Popayán, am 25. April 2020 dann zum Metropolitan-Erzbischof von Bogotá. Am 6. Juli 2021 wurde er zum Vorsitzenden der Kolumbianischen [[Bischofskonferenz]] für den Dreijahreszeitraum 2021 bis 2024 gewählt ([[OR]] 29. September 2023, S. 11). Er wurde im [[Konsistorium]] [[Kardinalskreierungen Franziskus#9. Kardinalskreierung im Konsistorium am 30. September 2023|vom 30. September 2023 zum]] [[Kardinal]]spriester mit der Titelkirche "San Luca a Via Prenestina" erhoben.
  
 
== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2023, 11:17 Uhr

Luis José Rueda Aparicio (* 3. März 1962 in in San Gil, Kolumbien) ist Erzbischof von Bogotá in Kolumbien und Kardinal.

Biografie

Luis José Rueda Aparicio arbeitete vor seinem Eintritt ins Priesterseminar auf dem Bau, im Zeitungsverkauf und in einer Zementfabrik. Am 31. Januar 1983 begann er sein Studium der Philosophie. Am 23. November 1989 empfing er die Priesterweihe. Von September 1992 bis Juli 1994 absolvierte er ein Postgraduiertenstudium am Alphonsianum in Rom, wo er das Lizenziat in Moraltheologie erwarb. Von Januar 1990 bis Januar 1992 war er als Pfarrer in Albanien tätig.

Bischof

Luis José Rueda Aparicio wurde durch Papst Benedikt XVI. am 2. Februar 2012 zum Bischof der Diözese Montelíbano ernannt. Er empfing am 14. April desselben Jahres in der Kathedrale in San Gil die Bischofsweihe. Am 19. Mai 2018 ernannte ihn Papst Franziskus zum Erzbischof von Popayán, am 25. April 2020 dann zum Metropolitan-Erzbischof von Bogotá. Am 6. Juli 2021 wurde er zum Vorsitzenden der Kolumbianischen Bischofskonferenz für den Dreijahreszeitraum 2021 bis 2024 gewählt (OR 29. September 2023, S. 11). Er wurde im Konsistorium vom 30. September 2023 zum Kardinalspriester mit der Titelkirche "San Luca a Via Prenestina" erhoben.

Weblinks