Joseph Schumacher: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Joseph]] [[Schumacher]] absolvierte das Abitur 1953 am Staatlichen Gymnasium in Coesfeld. Er studierte [[Philosophie]] und der [[Theologie]] in Münster und Innsbruck. Er erhielt die 1959 [[Priesterweihe]] und war anschließend bis 1968 als [[Kaplan]] in verschiedenen Pfarreien des Bistums Münster tätig. 1968 arbeitete als Gymnasiallehrerfür das Fach Religion in Oldenburg i. O. 1971 ist er Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für [[Fundamentaltheologie]] der Albert - Ludwigs - Universität in Freiburg i. Br. 1973 promoviert er zum Doktor der Theologie in Freiburg mit der Arbeit "Der [[Heinrich Denzinger|Denzinger]] von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Beitrag zur Geschichte der theologischen Erkenntnislehre in neuerer Zeit". 1974 ist er wissenschaftlich im Bischöflichen Generalvikariat in Münster tätig, habilitiert 1978 in Freiburg mit der Arbeit "Der apostolische Abschluß der Offenbarung Gottes" und erhält die "Venia legendi" für das Fach Fundamentaltheologie. 1978 beginnt er die Lehrtätigkeit als Privatdozent. Seit 1978 neben der Lehrtätigkeit an der Freiburger Universität umfangreiche Vortragstätigkeit auf wissenschaftlichen Kongressen und Akademie-Tagungen, die ihren Niederschlag in rund 60 wissenschaftlichen Abhandlungen gefunden hat. Von 1980-1984 vertritt er den Lehrstuhls für Fundamentaltheologie. Im Jahr 1983 ist er Außerplanmäßiger [[Professor]] in Freiburg im Breisgau für [[Fundamentaltheologie]] und hält ausgedehnte Vortragstätigkeiten auf wissenschaftlichen Tagungen und in der kirchlichen [[Erwachsenenbildung]]. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der ''Pontificia Academia Theologica Romana'' und ab 1996 korrespondierendes Mitglied der Internationalen [[Internationale Marianische Akademie|Päpstlichen Akademie für Mariologie]]. | [[Joseph]] [[Schumacher]] absolvierte das Abitur 1953 am Staatlichen Gymnasium in Coesfeld. Er studierte [[Philosophie]] und der [[Theologie]] in Münster und Innsbruck. Er erhielt die 1959 [[Priesterweihe]] und war anschließend bis 1968 als [[Kaplan]] in verschiedenen Pfarreien des Bistums Münster tätig. 1968 arbeitete als Gymnasiallehrerfür das Fach Religion in Oldenburg i. O. 1971 ist er Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für [[Fundamentaltheologie]] der Albert - Ludwigs - Universität in Freiburg i. Br. 1973 promoviert er zum Doktor der Theologie in Freiburg mit der Arbeit "Der [[Heinrich Denzinger|Denzinger]] von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Beitrag zur Geschichte der theologischen Erkenntnislehre in neuerer Zeit". 1974 ist er wissenschaftlich im Bischöflichen Generalvikariat in Münster tätig, habilitiert 1978 in Freiburg mit der Arbeit "Der apostolische Abschluß der Offenbarung Gottes" und erhält die "Venia legendi" für das Fach Fundamentaltheologie. 1978 beginnt er die Lehrtätigkeit als Privatdozent. Seit 1978 neben der Lehrtätigkeit an der Freiburger Universität umfangreiche Vortragstätigkeit auf wissenschaftlichen Kongressen und Akademie-Tagungen, die ihren Niederschlag in rund 60 wissenschaftlichen Abhandlungen gefunden hat. Von 1980-1984 vertritt er den Lehrstuhls für Fundamentaltheologie. Im Jahr 1983 ist er Außerplanmäßiger [[Professor]] in Freiburg im Breisgau für [[Fundamentaltheologie]] und hält ausgedehnte Vortragstätigkeiten auf wissenschaftlichen Tagungen und in der kirchlichen [[Erwachsenenbildung]]. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der ''Pontificia Academia Theologica Romana'' und ab 1996 korrespondierendes Mitglied der Internationalen [[Internationale Marianische Akademie|Päpstlichen Akademie für Mariologie]]. | ||
− | Thematisch widmet sich Schumacher meist aktuellen Fragen, etwa Frauenpriestertum oder [[Interkommunion]], sowie grundlegenden Themen des katholischen [[Glaube]]ns, zum Beispiel der [[Maria von Nazareth|Marien]]- und [[Heiligenverehrung]]. | + | Über Jahre wirkte er zudem als Dozent für Fundamentaltheologie am Internationalen [[Priesterseminar]] in [[Wigratzbad]]. Beachtenswert ist insbesondere seine Fundamentaltheologie in 4 Bänden mit einem Umfang von über 2000 Seiten, mit der sich Joseph Schumacher über seinen Tod hinaus bleibende Verdienste für die studierende Jugend und die Fachtheologie erworben hat. |
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+ | Thematisch widmet sich Schumacher meist aktuellen Fragen, etwa [[Frauenpriestertum]] oder [[Interkommunion]], sowie grundlegenden Themen des katholischen [[Glaube]]ns, zum Beispiel der [[Maria von Nazareth|Marien]]- und [[Heiligenverehrung]]. | ||
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+ | Neben seinem wissenschaftlichen Arbeiten war Schumacher ein unermüdlicher Seelsorger, der bis zu seinem Tod täglich die Heilige Messe feierte und für Viele ein geschätzter Beichtvater, Seelenführer und Prediger war. | ||
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2012 (624 Seiten;
ISBN 978-3-8416-0334-0). | * ''Glaubensverkündigung am Oberrhein.
182 Ansprachen zu den Sonn- und Feiertagen der drei Lesejahre'' (2007-2010)
. Fromm Verlag
2012 (624 Seiten;
ISBN 978-3-8416-0334-0). | ||
* ''Die [[Kirche]] [[Christi]] Ihre Genese und ihr Anspruch'', [[Patrimonium Verlag]] 2014 (628 Seiten; Paperback; ISBN 978-3-86417-024-9). | * ''Die [[Kirche]] [[Christi]] Ihre Genese und ihr Anspruch'', [[Patrimonium Verlag]] 2014 (628 Seiten; Paperback; ISBN 978-3-86417-024-9). | ||
− | * ''Die [[Mystik]] im [[Christentum]] und in den nichtchristlichen [[Religion]]en'' [[Patrimonium-Verlag]] 2016 (482 Seiten; ISBN | + | * ''Die [[Mystik]] im [[Christentum]] und in den nichtchristlichen [[Religion]]en'' [[Patrimonium-Verlag]] 2016 (482 Seiten; ISBN 978-3-86417-051-5). |
* ''Die [[Frau]] in den [[Religion]]en: Fragmente einer Kulturgeschichte der Frau'', [[Patrimonium Verlag]] 2015 (468 Seiten, ISBN 978-3864170324). | * ''Die [[Frau]] in den [[Religion]]en: Fragmente einer Kulturgeschichte der Frau'', [[Patrimonium Verlag]] 2015 (468 Seiten, ISBN 978-3864170324). | ||
* ''Die Identität des Katholischen'', [[Bernardus Verlag]] 2016 (302 Seiten, ISBN 978-3-86417-050-8). | * ''Die Identität des Katholischen'', [[Bernardus Verlag]] 2016 (302 Seiten, ISBN 978-3-86417-050-8). | ||
− | * ''Offenbarung als Kunde aus | + | * ''Theologische Erkenntnislehre Den Glauben der Kirche erkennen und verstehen'', [[Patrimonium-Verlag]] 2013 (404 Seiten; ISBN 978-3-86417-012-6). |
+ | * ''Die Offenbarung als Kunde aus der jenseitigen Welt Ihr Wesen und ihre Erkennbarkeit'', [[Patrimonium-Verlag]] 2019 (438 Seiten; ISBN 978-3-86417-119-2). | ||
+ | * ''Absolutheit und Vollendung : Eine fundamentaltheologische [[Christologie]]'', [[Patrimonium-Verlag]] Aachen 2020 (430 Seiten, ISBN 9783864171284). | ||
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Version vom 29. September 2020, 14:51 Uhr
Joseph Schumacher (Univ-Prof. Dr. theol. habil.; * 4. März 1934 in Nottuln im Münsterland; † 27. September 2020 in <ref>R.I.P. - Der große Freiburger Fundamentaltheologe Joseph Schumacher ist verstorben Kath.net am 29. September 2020</ref>) war Professor in Freiburg im Breisgau und ordentliches Mitglied der Pontificia Academia Theologica Romana und korrespondierendes Mitglied der Internationalen Päpstlichen Akademie für Mariologie.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Joseph Schumacher absolvierte das Abitur 1953 am Staatlichen Gymnasium in Coesfeld. Er studierte Philosophie und der Theologie in Münster und Innsbruck. Er erhielt die 1959 Priesterweihe und war anschließend bis 1968 als Kaplan in verschiedenen Pfarreien des Bistums Münster tätig. 1968 arbeitete als Gymnasiallehrerfür das Fach Religion in Oldenburg i. O. 1971 ist er Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Fundamentaltheologie der Albert - Ludwigs - Universität in Freiburg i. Br. 1973 promoviert er zum Doktor der Theologie in Freiburg mit der Arbeit "Der Denzinger von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Beitrag zur Geschichte der theologischen Erkenntnislehre in neuerer Zeit". 1974 ist er wissenschaftlich im Bischöflichen Generalvikariat in Münster tätig, habilitiert 1978 in Freiburg mit der Arbeit "Der apostolische Abschluß der Offenbarung Gottes" und erhält die "Venia legendi" für das Fach Fundamentaltheologie. 1978 beginnt er die Lehrtätigkeit als Privatdozent. Seit 1978 neben der Lehrtätigkeit an der Freiburger Universität umfangreiche Vortragstätigkeit auf wissenschaftlichen Kongressen und Akademie-Tagungen, die ihren Niederschlag in rund 60 wissenschaftlichen Abhandlungen gefunden hat. Von 1980-1984 vertritt er den Lehrstuhls für Fundamentaltheologie. Im Jahr 1983 ist er Außerplanmäßiger Professor in Freiburg im Breisgau für Fundamentaltheologie und hält ausgedehnte Vortragstätigkeiten auf wissenschaftlichen Tagungen und in der kirchlichen Erwachsenenbildung. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Pontificia Academia Theologica Romana und ab 1996 korrespondierendes Mitglied der Internationalen Päpstlichen Akademie für Mariologie.
Über Jahre wirkte er zudem als Dozent für Fundamentaltheologie am Internationalen Priesterseminar in Wigratzbad. Beachtenswert ist insbesondere seine Fundamentaltheologie in 4 Bänden mit einem Umfang von über 2000 Seiten, mit der sich Joseph Schumacher über seinen Tod hinaus bleibende Verdienste für die studierende Jugend und die Fachtheologie erworben hat.
Thematisch widmet sich Schumacher meist aktuellen Fragen, etwa Frauenpriestertum oder Interkommunion, sowie grundlegenden Themen des katholischen Glaubens, zum Beispiel der Marien- und Heiligenverehrung.
Neben seinem wissenschaftlichen Arbeiten war Schumacher ein unermüdlicher Seelsorger, der bis zu seinem Tod täglich die Heilige Messe feierte und für Viele ein geschätzter Beichtvater, Seelenführer und Prediger war.
Werke (Auswahl)
- "Der Denzinger. Geschichte und Bedeutung eines Buches in der Praxis der neueren Theologie" im Herder Verlag 1974.
- Der apostolische Abschluß der Offenbarung Gottes Herder Verlag 1979 (ISBN 3-451-18299-8).
- Maria im Geheimnis Christi und der Kirche, Johann Wilhelm Naumann Verlag Würzburg 1987.
- Der Abschluß der Offenbarung Gottes (ISBN 3-88567-055-0).
- Esoterik - Die Religion des Übersinnlichen. Eine Orientierungshilfe nicht nur für Christen, Bonifatius Verlag Paderborn 1994 (302 Seiten; ISBN 3-87088-819-9). PDF-Datei
- Mitautor über Satanismus heute in: Egon von Petersdorff, Dämonologie, Zweiter Band: Daemonen am Werk, Christiana Verlag 1995 (aktualisierte Neuflage - 3. Auflage; Kirchliche Druckerlaubnis der Diözese Innsbruck Nr. 904 Oenipotente, die 16. maii 1952 Dr. Bruno Wechner, Provicarius) ISBN 3-7171-0816-6.
- Beten mit der Kirche Fe-Medienverlag 2004 (1. Auflage).
- Der "Denzinger von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Beitrag zur Geschichte der theologischen Erkenntnislehre in neuerer Zeit, Herder Verlag Freiburg (Breisgau) 1973.
- Glaubensverkündigung am Oberrhein. 182 Ansprachen zu den Sonn- und Feiertagen der drei Lesejahre (2007-2010) . Fromm Verlag 2012 (624 Seiten; ISBN 978-3-8416-0334-0).
- Die Kirche Christi Ihre Genese und ihr Anspruch, Patrimonium Verlag 2014 (628 Seiten; Paperback; ISBN 978-3-86417-024-9).
- Die Mystik im Christentum und in den nichtchristlichen Religionen Patrimonium-Verlag 2016 (482 Seiten; ISBN 978-3-86417-051-5).
- Die Frau in den Religionen: Fragmente einer Kulturgeschichte der Frau, Patrimonium Verlag 2015 (468 Seiten, ISBN 978-3864170324).
- Die Identität des Katholischen, Bernardus Verlag 2016 (302 Seiten, ISBN 978-3-86417-050-8).
- Theologische Erkenntnislehre Den Glauben der Kirche erkennen und verstehen, Patrimonium-Verlag 2013 (404 Seiten; ISBN 978-3-86417-012-6).
- Die Offenbarung als Kunde aus der jenseitigen Welt Ihr Wesen und ihre Erkennbarkeit, Patrimonium-Verlag 2019 (438 Seiten; ISBN 978-3-86417-119-2).
- Absolutheit und Vollendung : Eine fundamentaltheologische Christologie, Patrimonium-Verlag Aachen 2020 (430 Seiten, ISBN 9783864171284).
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen
- Individeuelles und universales Gericht - in: (Hsgr.) Franz Breid: Die Letzten Dinge. Referate der 4. Internationalen Theologischen Sommerakademie des Linzer Priesterkreises in Aigen Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG Steyr 1992, S. 64-94 (271 Seiten; 1. Auflage; ISBN 3850683834).
- Biblisches Schöpfungsverständnis und modernes Weltbild - in: (Hsgr.) Franz Breid: Gottes Schöpfung. Referate der 6. Internationalen Theologischen Sommerakademie 1994 des Linzer Priesterkreises Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG Steyr 1994, S. 39-66 (376 Seiten; ISBN 3-85068-444-X).
- Theologiegeschichte des Bußsakramentes - in: (Hsgr.) Franz Breid: Buße – Umkehr – Formen der Vergebung. Referate des 3. Internationalen Theologischen Sommerakademie 1991 des Linzer Priesterkreises. Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG 1992, S. 137-190 (256 Seiten; ISBN 3850683540).
- Maria, die Vor- und Vollerlöste - in: (Hsgr.) Franz Breid: Maria in Lehre und Leben der Kirche. Referate der 7. Internationalen Theologischen Sommerakademie des Linzer Priesterkreises. Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG 1995, S. 104-141 (314 Seiten; ISBN 385068475X).
- Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". Offenbarung und Glaube - in: (Hsgr.) Franz Breid: „Wer Euch hört, der hört mich. Zum Verhältnis von Offenbarung, Heiliger Schrift, Tradition und Lehramt“ Referate der XXIII. Internationalen Theologischen Sommerakademie des Linzer Priesterkreises. Christiana Verlag 2011, S. 10-55 (288 Seiten; ISBN 978-3-7171-1209-9).
- Was bedeutet Auferstehung von den Toten? - in: (Hsgr.) Franz Breid: „Wenn der Herr einst wieder kommt ...“ Zu Fragen der Eschatologie". Referate der XXIII. Internationalen Theologischen Sommerakademie des Linzer Priesterkreises 2012, Christiana Verlag 2012, S. 188-230 (312 Seiten; ISBN 978-3-7171-1209-9).
Theologische Sommerakademie Augsburg
- Der Ernst des Daseins: endgültiger Heilsverlust - in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): In der Erwartung des ewigen Lebens (Berichtband der theol. Sommerakademie 2002) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2002, S. 61-112 (226 Seiten; ISBN 978-3-9808068-1-2; ISBN 3-9808068-1-2). (als PDF-Datei)
Schriften des Initiativkreises katholischer Laien und Priester in der Diözese Augsburg e.V.:
- Heft 37 Joseph Schumacher: Die Engel. als PDF-Datei
- Heft 48 Joseph Schumacher: Warum keine Interkommunion? als PDF-Datei
Weblinks
- Literatur von und über Joseph Schumacher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Private Internetpräsenz mit theologischen Aufsätzen
- Organspende: Hat ein Toter lebendige Organe?
- Kath.net-Serie von Prof. Schumacher:
Teil 1: Was wollte das II. Vatikanische Konzil?
Teil 2: ‚Allzu viele Vertreter der Kirche haben zwei Gesichter‘
Teil 3: ‚Die Kirche ist unsere Mutter. Das haben heute viele vergessen‘
Teil 4: Kirche wurde von einer Säkularisierungswelle überflutet
Teil 5: Dialogprozess statt Glaubensvertiefung
Teil 6: De facto haben sie nicht geschwiegen, diese Memorandums-Theologen!
Teil 7: Doch im Stillen reifen auch die guten Früchte des Konzil
Anmerkungen
<references />