Mirjam Prager: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mirjam Prager ''' [[OSB]] (* [[30. Dezember]] [[1906]] in Wien) war Mitglied des Benediktinerordens und Lehrerin.
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'''Mirjam Prager ''' [[OSB]] (* [[30. Dezember]] [[1906]] in Wien; † 1987) war Mitglied des Benediktinerordens und Lehrerin.
  
 
==Biografie==
 
==Biografie==
[[Mirjam]] Prager wurde als [[Kind]] einer jüdischen [[Familie]] geboren. Sie wurde praktische und theoretische als [[Montessor]]i-Lehrerin in Wien ausgebildet. Sie [[Konversion|konvertierte]] und wurde 1924 [[Taufe|getauft]]. 1929 promovierte sie  zum Dr. phil. an der Universität Wien. Sie nahm eine Lehrtätigkeit an der katholischen Neulandschule Wien an. 1934 trat sie in die [[Benediktiner]]-Abtei St. Gabriel in der Steiermark ein.
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[[Mirjam]] Prager wurde als [[Kind]] einer jüdischen [[Familie]] geboren. Sie wurde praktische und theoretische als [[Montessor]]i-Lehrerin in Wien ausgebildet. Sie [[Konversion|konvertierte]] und wurde 1924 [[Taufe|getauft]]. 1929 promovierte sie  zum Dr. phil. an der Universität Wien. Sie nahm eine Lehrtätigkeit an der katholischen Neulandschule Wien an. 1934 trat sie in die [[Benediktiner]]-Abtei St. Gabriel in der Steiermark ein. Neben eigenen Veröffentlichungen  übersetzte sie auch theologische Werke aus dem Französischen.
  
==Werke==
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==Werke==  
* Die religiösen Frauenorden. [[Der Christ in der Welt]]: Eine [[Enzyklopädie]]. XII. Reihe. Bau und Gefüge der Kirche. Band 7. [[Paul Pattloch Verlag]] Aschaffenburg 1968 (164 Seiten. 1. Auflage),
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* Kreuzweg mit Israel. [[Verlag Herold]], Wien 1962 (51 Seiten)
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* Die religiösen Frauenorden. [[Der Christ in der Welt]]: Eine [[Enzyklopädie]]. XII. Reihe. Bau und Gefüge der Kirche. Band 7. [[Paul Pattloch Verlag]] Aschaffenburg 1968 (164 Seiten. 1. Auflage)  
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* Das Buch meines Lebens. [[Styria-Verlag]], Graz - Wien - Köln 1981, ISBN 978-3-222-11331-4 (127 S.)
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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* [https://viaf.org/viaf/37376795/#Prager,_Mirjam_1906-1987 viaf.org (Virtual International Authority File): Prager, Mirjam 1906-1987)]
 
* [http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/LNG=DU/SID=a2646071-1c/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8500&SRT=YOP&TRM=Mirjam+Prager Literatur von und über Mirjam Prager] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
 
* [http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/LNG=DU/SID=a2646071-1c/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8500&SRT=YOP&TRM=Mirjam+Prager Literatur von und über Mirjam Prager] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  

Version vom 18. März 2018, 21:06 Uhr

Mirjam Prager OSB (* 30. Dezember 1906 in Wien; † 1987) war Mitglied des Benediktinerordens und Lehrerin.

Biografie

Mirjam Prager wurde als Kind einer jüdischen Familie geboren. Sie wurde praktische und theoretische als Montessori-Lehrerin in Wien ausgebildet. Sie konvertierte und wurde 1924 getauft. 1929 promovierte sie zum Dr. phil. an der Universität Wien. Sie nahm eine Lehrtätigkeit an der katholischen Neulandschule Wien an. 1934 trat sie in die Benediktiner-Abtei St. Gabriel in der Steiermark ein. Neben eigenen Veröffentlichungen übersetzte sie auch theologische Werke aus dem Französischen.

Werke

Weblinks