Josef Schoiswohl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Schoiswohl''' (* [[13. Januar]] [[1901]] in Guntramsdorf; † [[26. Februar]] [[1991]] in Guntramsdorf) war Bischof der [[Diözese Eisenstadt]] und Bischof der [[Diözese Graz-Seckau]].
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'''Josef Schoiswohl''' (* [[13. Januar]] [[1901]] in Guntramsdorf; † [[26. Februar]] [[1991]] in Guntramsdorf) war Administrator und Titularbischof der Adminstratur Eisenstadt und Bischof der [[Diözese Graz-Seckau]].
  
== Biographie ==
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==Biografie==
  
Josef Schoiswohl wurde am 13. Jänner 1901 in Guntramsdorf in Niederösterreich geboren. Seine Theologiestudium absolvierte er in Wien, wo 1924 die Priesterweihe erfolgte. Von 1924 bis 1925 war er Seelsorger in Kirchberg am Wagram. Anschließend war er von 1925 bis 1930 Präfekt des Hollabrunner Knabenseminars und von 1930 bis 1938 Domkurat zu [[Stephansdom|St. Stephan]] in Wien. 1939 erhielt er den Auftrag, das bischöfliche Finanzamt in Wien aufzubauen. Von 1942 bis 1949 war er [[Pfarrer]] in Wien-Mauer. 1949 wurde er zum [[Apostolischen Administrator]] des Burgenlandes ernannt. 1951 erfolgte die Weihe zum [[Titularbischof]] von Monteverde. Von 1951 bis 1954 war er Bischof der [[Diözese Eisenstadt]]. 1954 wurde er zum Bischof der steirischen Diözese Graz-Seckau ernannt. Nach seiner Emeritierung als Bischof 1968 war er von 1969 bis 1991 Pfarrer von Guntramsdorf, wo er am 26. Februar 1991 starb und begraben wurde.
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[[Josef]] Schoiswohl wurde in Niederösterreich geboren. Seine Theologiestudium absolvierte er in Wien, auf das 1924 die [[Priesterweihe]] folgte. Von 1924 bis 1925 war er [[Seelsorge]]r in Kirchberg am Wagram. Anschließend war er von 1925 bis 1930 Präfekt des Hollabrunner [[Knabenseminar]]s und von 1930 bis 1938 Domkurat zu [[Stephansdom|St. Stephan]] in Wien. 1939 erhielt er den Auftrag, das bischöfliche Finanzamt in Wien aufzubauen. Von 1942 bis 1949 war er [[Pfarrer]] in Wien-Mauer. 1949 wurde er zum [[Apostolischer Administrator]] des Burgenlandes ernannt. 1951 erfolgte die Weihe zum [[Titularbischof]] von Phytea. Von 1951 bis 1954 war er Bischof der [[Diözese Eisenstadt]]. Im Januar 1954 wurde er zum Bischof der steirischen [[Diözese Graz-Seckau]] ernannt. Nach seiner Emeritierung als Bischof an [[Neujahr]] 1969 war er von 1969 bis 1991 [[Pfarrer]] von Guntramsdorf, wo er am 26. Februar 1991 starb und [[Begräbnis|begraben]] wurde.
  
 
== Weblinks ==
 
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{{CathHier|http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bschj.html}}
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{{Navigation Administrator|VG=[[Theodor Innitzer]] ([[Erzdiözese Wien|Erzbischof von Wien]])|Bistum=Eisenstadt|VON-BIS=1949 - 1954|NF=[[Stephan László]]}}
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{{Navigation Bischof|VG=[[Ferdinand Stanislaus Pawlikowski]]|Bistum=Graz-Seckau|VON-BIS=1954 - 1968|NF=[[Johann Weber]]}}
  
{{BBKL|http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/schoiswohl_j.shtml}}
 
* [http://www.martinus.at/ueberuns/geschichte/index.html Geschichte der Diözese Eisenstadt]
 
  
 
[[Kategorie:Bischöfe Österreich|Schoiswohl, Josef]]
 
[[Kategorie:Bischöfe Österreich|Schoiswohl, Josef]]
 
[[Kategorie:Diözese Eisenstadt|Schoiswohl, Josef]]
 
[[Kategorie:Diözese Eisenstadt|Schoiswohl, Josef]]
 
[[Kategorie:Diözese Graz-Seckau|Schoiswohl, Josef]]
 
[[Kategorie:Diözese Graz-Seckau|Schoiswohl, Josef]]

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2013, 11:56 Uhr

Josef Schoiswohl (* 13. Januar 1901 in Guntramsdorf; † 26. Februar 1991 in Guntramsdorf) war Administrator und Titularbischof der Adminstratur Eisenstadt und Bischof der Diözese Graz-Seckau.

Biografie

Josef Schoiswohl wurde in Niederösterreich geboren. Seine Theologiestudium absolvierte er in Wien, auf das 1924 die Priesterweihe folgte. Von 1924 bis 1925 war er Seelsorger in Kirchberg am Wagram. Anschließend war er von 1925 bis 1930 Präfekt des Hollabrunner Knabenseminars und von 1930 bis 1938 Domkurat zu St. Stephan in Wien. 1939 erhielt er den Auftrag, das bischöfliche Finanzamt in Wien aufzubauen. Von 1942 bis 1949 war er Pfarrer in Wien-Mauer. 1949 wurde er zum Apostolischer Administrator des Burgenlandes ernannt. 1951 erfolgte die Weihe zum Titularbischof von Phytea. Von 1951 bis 1954 war er Bischof der Diözese Eisenstadt. Im Januar 1954 wurde er zum Bischof der steirischen Diözese Graz-Seckau ernannt. Nach seiner Emeritierung als Bischof an Neujahr 1969 war er von 1969 bis 1991 Pfarrer von Guntramsdorf, wo er am 26. Februar 1991 starb und begraben wurde.

Weblinks


Vorgänger
Theodor Innitzer (Erzbischof von Wien)
Administrator von Eisenstadt
1949 - 1954
Nachfolger
Stephan László
Vorgänger
Ferdinand Stanislaus Pawlikowski
† Bischof von Graz-Seckau
1954 - 1968
Nachfolger
Johann Weber