Albrecht von Brandenstein-Zeppelin: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Graf Brandenstein wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern mit seinen Eltern im Schloß in Mittelbiberach auf. Er besuchte die Volksschule in Mittelbiberach. 1961 wechselte er auf das Wieland Gymnasium nach Biberach, das er 1969 mit dem Abitur abschloss. | + | Graf Brandenstein wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern mit seinen Eltern im Schloß in Mittelbiberach auf. Er besuchte die Volksschule in Mittelbiberach. [[1961]] wechselte er auf das Wieland Gymnasium nach Biberach, das er [[1969]] mit dem Abitur abschloss. |
Anschliessend verpflichtete er sich zu einem freiwilligen Wehrdienst von zwei Jahren bei den Fallschirmjägern in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw und schloß diesen Dienst mit dem Leutnant der Reserve der Fallschirmjäger ab. Er erwarb das deutsche und amerikanische Fallschirmspringerabzeichen. | Anschliessend verpflichtete er sich zu einem freiwilligen Wehrdienst von zwei Jahren bei den Fallschirmjägern in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw und schloß diesen Dienst mit dem Leutnant der Reserve der Fallschirmjäger ab. Er erwarb das deutsche und amerikanische Fallschirmspringerabzeichen. | ||
− | 1971 nahm er an der freien Universität in Hamburg das Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft auf und wechselte 1972 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloß er mit dem betriebswirtschaftlichen Vordiplom und mit der Rechtsreferendarprüfung ab. | + | [[1971]] nahm er an der freien Universität in Hamburg das Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft auf und wechselte [[1972]] an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloß er mit dem betriebswirtschaftlichen Vordiplom und mit der Rechtsreferendarprüfung ab. |
− | Von 1976 bis 1979 absolvierte er seine Rechtsreferendarzeit beim Landgericht in Fulda, beim Oberlandesgericht in Frankfurt und absolvierte die Assessorprüfung im Jahr 1979. | + | Von [[1976]] bis [[1979]] absolvierte er seine Rechtsreferendarzeit beim Landgericht in Fulda, beim Oberlandesgericht in Frankfurt und absolvierte die Assessorprüfung im Jahr 1979. |
− | Danach war er bis 1981 Assistent bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Ernst Wolf an der Universität Marburg. Im gleichen Jahr übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters in Mittelbiberach. | + | Danach war er bis [[1981]] Assistent bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Ernst Wolf an der Universität Marburg. Im gleichen Jahr übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters in Mittelbiberach. |
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* [http://www.brandenstein-zeppelin.de Hompage] | * [http://www.brandenstein-zeppelin.de Hompage] | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juni 2024, 09:50 Uhr
Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin (5. August 1950 in in Biberach an der Riß) ist Rechtsanwalt und Unternehmer. Er ist der Urenkel des Luftschifferfinders Ferdinand Graf von Zeppelin.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Graf von Brandenstein-Zeppelin ist Sohn des Alexander Graf von Brandenstein-Zeppelin und dessen Gemahlin Ursula geb. Freiin von Freiberg-Eisenberg Allmendingen. Graf Brandenstein wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern mit seinen Eltern im Schloß in Mittelbiberach auf. Er besuchte die Volksschule in Mittelbiberach. 1961 wechselte er auf das Wieland Gymnasium nach Biberach, das er 1969 mit dem Abitur abschloss.
Anschliessend verpflichtete er sich zu einem freiwilligen Wehrdienst von zwei Jahren bei den Fallschirmjägern in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw und schloß diesen Dienst mit dem Leutnant der Reserve der Fallschirmjäger ab. Er erwarb das deutsche und amerikanische Fallschirmspringerabzeichen.
1971 nahm er an der freien Universität in Hamburg das Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft auf und wechselte 1972 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloß er mit dem betriebswirtschaftlichen Vordiplom und mit der Rechtsreferendarprüfung ab.
Von 1976 bis 1979 absolvierte er seine Rechtsreferendarzeit beim Landgericht in Fulda, beim Oberlandesgericht in Frankfurt und absolvierte die Assessorprüfung im Jahr 1979. Danach war er bis 1981 Assistent bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Ernst Wolf an der Universität Marburg. Im gleichen Jahr übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters in Mittelbiberach.
Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist verheiratet und hat 6 Kinder.
Wirtschaftliche Aktivitäten
Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist Eigentümer eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes. Außerdem engagiert er sich im Bereich erneuerbare Energien.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist:
- ehrenamtlicher Rektor der Gustav-Siewerth-Akademie in Weillheim-Bierbronnen.
- Mitglied des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU).
- Mitglied im Malteser Orden.
- im deutschsprachigen Beirat von EWTN (Eternal World Television Network), dem größten katholischen Fernsehsender weltweit.
- Begründer und stellvertretender Vorsitzender von Medjugorje Deutschland e.V..
- Mitinitiator der Jugend 2000 e.V..
Werke
- (Hrsg.): Johannes Paul II., Philosoph - Papst - Prophet. Ein Leben für Christus, Fe Medienverlag 2021 (249 Seiten, ISBN 978-3-86357-317-1).