Franz Seraph Hettinger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
 
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* [[Enzyklika|Rundschreiben]] [[Leo XIII.]], 1-6. Sammlung, [[Lateinisch]]er und [[deutsch]]er Text, [[Herder Verlag|Herder´sche Verlagsbuchhandlung]],  übersetzt durch den päpstlichen Hausprälaten Professor Hettinger, Freiburg im Breisgau 1904.
 
* [[Enzyklika|Rundschreiben]] [[Leo XIII.]], 1-6. Sammlung, [[Lateinisch]]er und [[deutsch]]er Text, [[Herder Verlag|Herder´sche Verlagsbuchhandlung]],  übersetzt durch den päpstlichen Hausprälaten Professor Hettinger, Freiburg im Breisgau 1904.
* Hauptwerk: Apologie des Christenthums, 2 Bände, Freiburg 1863-67 (frz. Barle-Duc 1870), 5 Bde. 1895-98 (7. Auflage). 1914ff. (10. Auflage).  
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* '''Hauptwerk:''' ''Apologie des [[Christentum|Christenthum]]s'', [[Herder  Verlag|Herder'sche Verlagshandlung]] Freiburg im Breisgau: 1885 - 1887 (6. Auflage, in Fraktur abgedruckt).
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** Erster Band: ''Der Beweis des Christenthums'':
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*** [https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV004909683 Erste Abtheilung, 1871 (461 Seiten)].
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*** [https://books.google.de/books?id=77xpAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ViewAPI&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false Zweite Abtheilung, 1871 (515 Seiten, Vierte aufs neue durchgesehen Auflage)].
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** Zweiter Band: '' Die [[Dogmen]] des Christenthums'', ca. 1872-1875 (4. und 5. Auflage):
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*** Erste Abtheilung, 584 Seiten).
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*** Zweite Abtheilung, 589 Seiten).
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*** Dritte Abtheilung, 564 Seiten).
 
* ''Lehrbuch der [[Fundamentaltheologie|Fundamental-Theologie]] oder [[Apologetik]]'' (Reihe: Theologische Bibliothek), [[Herder Verlag|Herdersche Verlagshandlung]] Freiburg im Breisgau (in Fraktur abgedruckt, Gebunden), in 1 Bd. 1888 (2. Auflage), 1913 (3. Auflage) (hg. u. neu bearb. v. S. Weber).
 
* ''Lehrbuch der [[Fundamentaltheologie|Fundamental-Theologie]] oder [[Apologetik]]'' (Reihe: Theologische Bibliothek), [[Herder Verlag|Herdersche Verlagshandlung]] Freiburg im Breisgau (in Fraktur abgedruckt, Gebunden), in 1 Bd. 1888 (2. Auflage), 1913 (3. Auflage) (hg. u. neu bearb. v. S. Weber).
** Erster Theil: ''Der Beweis der christlichen Religion'', 1879 (435 Seiten).
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** Erster Theil: ''Der Beweis der christlichen Religion'', [https://books.google.de/books?id=uElkVdnpLZAC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ViewAPI&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false 1879 (435 Seiten)].
**Zweiter Theil: ''Der Beweis der katholischen Religion'', 1879 (484 Seiten).
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**Zweiter Theil: ''Der Beweis der katholischen Religion'', [https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV005010755 1879 (484 Seiten)].
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* [[Görres-Gesellschaft]] zur Pflege der Wissenschaft im katholischen [[Deutschland]]. ''Erste Vereinsschrift für 1879. Die Theologie der göttlichen Komödie des [[Dante Alighieri]] in ihren Grundzügen'', Kommissions-Verlag und Druck von [[Bachem Verlag|J.P. Bachem]] Köln [https://books.google.com.tj/books?id=kWoWhsacvqYC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false 1879 (134 Seiten, in Frakturschrift)].
 
* Aus Welt und Kirche, 2 Bände, Freiburg 1885. 1925 (7. Auflage).  
 
* Aus Welt und Kirche, 2 Bände, Freiburg 1885. 1925 (7. Auflage).  
 
* (Hrsg) Vermächtnis eines Protestanten an seine Kinder (2. Aufl. / besorgt von Franz Keller) [[Herder Verlag]] 1918.
 
* (Hrsg) Vermächtnis eines Protestanten an seine Kinder (2. Aufl. / besorgt von Franz Keller) [[Herder Verlag]] 1918.
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[[Kategorie:Personen Deutschland|Hettinger, Franz Seraph]]
 
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Aktuelle Version vom 26. März 2022, 21:41 Uhr

Franz Seraph Hettinger (* 13. Januar 1819 in Aschaffenburg; † 26. Januar 1890 in Würzburg) war Theologe und Päpstlicher Hausprälat.

Biografie

Franz Seraph Hettinger studierte in Aschaffenburg, Würzburg und Rom am Germanicum von 1841- 1845. Er empfing 1843 die Priesterweihe, promovierte 1845 zum Dr. theol. an der Gregoriana. Er lehrte 1856 als außerordentlicher Professor und ab 1857 als ordentlicher für Theologische Einleitungs-Wissenschaft und Patrologie in Würzburg, 1867 für Apologetik und Homiletik und 1884 für Dogmatik. 1879 wird er zum Prälaten ernannt. Von 1868-69 diente er als Konsultor des I. Vatikanums. Seine beiden Entwürfe des Unfehlbarkeitsdekrets kamen jedoch nicht zum Zug (Texte s. Freudenberger). Sein Lehrbuch der Fundamentaltheologie erlangte Standardgeltung.

Werke

Literatur

  • Th, Freudenberger: Die Universität Würzburg und das erste vatikanische Konzil, Neustadt a. d. A. 1969, 2f. 15-27 231ff.;
  • K. Gauzer: Die Theologische Fakultät der Universität Würzburg im theologischen und. kirchenpolitischem Spannungsfeld der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts: Vierhundert Jahre Univ. Würzburg, hg. v. P. Baumgart. Neustadt a.d.A. 1982. 317-373. bes. 327ff.

Weblinks