Max-Georg Freiherr von Twickel: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Max-Georg Freiherr von Twickel''' (*22.08.1926 in Havixbeck) war von 1973 bis 2001 [[Weihbischof]] im [[Bistum Münster]] für den Offizialatsbezirk Oldenburg.
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'''Max-Georg Freiherr von Twickel''' (Dr.; * [[22. August]] [[1926]] in Havixbeck; † [[28. November]] [[2013]]) war von 1973 bis 2001 [[Weihbischof]] im [[Bistum Münster]] für den Offizialatsbezirk Oldenburg.
  
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== Biografie ==
  
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[[Max]] [[Georg]] Reichsfreiherr von Twickel wurde am 22. August 1926 in Havixbeck vor den Toren Münsters geboren und am [[6. August]] [[1952]] zum [[Priester]] geweiht. Im Rahmen der Einrichtung von Seelsorgeregionen durch Bischof [[Heinrich Tenhumberg]] von Münster ernannte Papst [[Paul VI.]] ihn am [[18. Januar]] [[1973]] zum [[Titularbischof]] von Lugura und Weihbischof von Münster. Als [[Regionalbischof]] und Vizeoffizial war Dr. von Twickel für das Oldenburger Münsterland verantwortlich und nahm seinen Amtssitz in Vechta. Am [[24. Februar]] [[1973]] empfing er im St.-Paulus-Dom zu Münster die [[Bischofsweihe]]. Nach Erreichen der Altersgrenze trat er am [[6. Juli]] [[2001]] zurück und siedelte nach Salzbergen über. Sein Nachfolger in Vechta wurde Weihbischof [[Heinrich Timmerevers]].
  
== Biographische Daten ==
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'''[[Benedikt XVI.]]'''
Max Georg Reichsfreiherr von Twickel wurde am 22. August 1926 in Havixbeck vor den Toren Münsters geboren und am 6. August 1952 zum Priester geweiht. Im Rahmen der Einrichtung von Seelsorgeregionen durch Bischof [[Heinrich Tenhumberg]] von Münster ernannte Papst [[Paul VI.]] ihn am 18. Januar 1973 zum Titularbischof von Lugura und Weihbischof von Münster. Als [[Regionalbischof]] und Vizeoffizial war Dr. von Twickel für das Oldenburger Münsterland verantwortlich und nahm seinen Amtssitz in Vechta. Am 24. Februar 1973 empfing er im St.-Paulus-Dom zu Münster die Bischofsweihe. Nach Erreichen der Altersgrenze trat er am 6. Juli 2001 zurück und siedelte nach Salzbergen über. Sein Nachfolger in Vechta wurde Weihbischof [[Heinrich Timmerevers]].
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* 17. Februar 2013 [[Apostolischer Brief]] zum 40jährigen Bischofsjubiläum von Ludwig Averkamp, [[Reinhard Lettmann]] und Max-Georg Freiherr von Twickel.<ref>[http://w2.vatican.va/content/benedict-xvi/de/letters/2013/documents/hf_ben-xvi_let_20130217_giubileo-averkamp.html Schreiben zum 40jährigen Bischofsjubiläum von Ludwig Averkamp, Reinhard Lettmann und Freiherr Max Georg von Twickel]</ref>
  
 
== Weblinks ==
 
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{{CathHier|http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/btwic.html}}
  
[http://www.bistummuenster.de/index.php?myELEMENT=14186 Offizielle Homepage des Weihbischof em.]
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== Anmerkungen ==
 
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<references />
  
[[Kategorie:Bischöfe (20.Jh.)|Twickel, Max-Georg Freiherr von]]
 
[[Kategorie:Bischöfe (21.Jh.)|Twickel, Max-Georg Freiherr von]]
 
[[Kategorie:Bischöfe|Twickel, Max-Georg Freiherr von]]
 
 
[[Kategorie:Bischöfe Deutschland|Twickel, Max-Georg Freiherr von]]
 
[[Kategorie:Bischöfe Deutschland|Twickel, Max-Georg Freiherr von]]
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[[Kategorie:Bistum Münster|Twickel, Max-Georg Freiherr von]]

Aktuelle Version vom 17. April 2019, 12:42 Uhr

Max-Georg Freiherr von Twickel (Dr.; * 22. August 1926 in Havixbeck; † 28. November 2013) war von 1973 bis 2001 Weihbischof im Bistum Münster für den Offizialatsbezirk Oldenburg.

Biografie

Max Georg Reichsfreiherr von Twickel wurde am 22. August 1926 in Havixbeck vor den Toren Münsters geboren und am 6. August 1952 zum Priester geweiht. Im Rahmen der Einrichtung von Seelsorgeregionen durch Bischof Heinrich Tenhumberg von Münster ernannte Papst Paul VI. ihn am 18. Januar 1973 zum Titularbischof von Lugura und Weihbischof von Münster. Als Regionalbischof und Vizeoffizial war Dr. von Twickel für das Oldenburger Münsterland verantwortlich und nahm seinen Amtssitz in Vechta. Am 24. Februar 1973 empfing er im St.-Paulus-Dom zu Münster die Bischofsweihe. Nach Erreichen der Altersgrenze trat er am 6. Juli 2001 zurück und siedelte nach Salzbergen über. Sein Nachfolger in Vechta wurde Weihbischof Heinrich Timmerevers.

Päpstliches

Benedikt XVI.

Weblinks

Anmerkungen

<references />