Adolf Bittschi Mayer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mayer wurde am 18. Juni 1977 zum [[Priester]] des Bistums Eichstätt geweiht. Nach Ferienvertretungen in Wassertrüdingen und auf dem Habsberg verbrachte er seine Kaplanszeit zunächst in Lauterhofen und Nürnberg/Zum guten Hirten und Nürnberg/Reichelsdorf. Seit 1983 war er als "Fide-donum" Priester für die Erzdiözese Sucre/Bolivien freigestellt. Er | + | Mayer studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] in Eichstätt und wurde am 18. Juni 1977 zum [[Priester]] des Bistums Eichstätt geweiht. Nach Ferienvertretungen in Wassertrüdingen und auf dem Habsberg verbrachte er seine Kaplanszeit zunächst in Lauterhofen und Nürnberg/Zum guten Hirten und Nürnberg/Reichelsdorf. Seit 1983 war er als "Fide-donum" Priester für die Erzdiözese Sucre/Bolivien freigestellt. Er war zunächst für ein Jahr in der Stadt Camargo, danach Pfarrer in der Landgemeinde Incahuasi. |
− | Der Eichstätter [[Bischof]] [[Gregor Maria Hanke]] [[OSB]] ist seit seiner Studienzeit mit Mayer befreundet. [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] ernannte ihn am 15. Mai 2008 zum Weihbischof mit dem Titularsitz von Nigizubi. Die Bischofsweihe von Adolf Bittschi Mayer | + | Der Eichstätter [[Bischof]] [[Gregor Maria Hanke]] [[OSB]] ist seit seiner Studienzeit mit Mayer befreundet. [[Papst]] [[Benedikt XVI.]] ernannte ihn am 15. Mai 2008 zum Weihbischof mit dem Titularsitz von Nigizubi. Die Bischofsweihe von Adolf Bittschi Mayer erhielt er am 8. August in der Kathedrale der bolivianischen Hauptstadt Sucre. Die Weihehandlung nahm der Erzbischof von Sucre, Jesús Pérez, vor. Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Santa Cruz und Vorsitzende der Bolivianischen Bischofkonferenz [[Julio Kardinal Terrazas]], sowie der neu ernannte apostolische [[Nuntius]] für Bolivien, [[Erzbischof]] Luciano Suriano. |
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Version vom 17. August 2008, 18:22 Uhr
Adolf Bittschi Mayer (* 1. Dezember 1950 in Ingolstadt) ist Weihbischof aus dem Bistum Eichstätt für die Diözese Sucre in Bolivien.
Mayer studierte Philosophie und Theologie in Eichstätt und wurde am 18. Juni 1977 zum Priester des Bistums Eichstätt geweiht. Nach Ferienvertretungen in Wassertrüdingen und auf dem Habsberg verbrachte er seine Kaplanszeit zunächst in Lauterhofen und Nürnberg/Zum guten Hirten und Nürnberg/Reichelsdorf. Seit 1983 war er als "Fide-donum" Priester für die Erzdiözese Sucre/Bolivien freigestellt. Er war zunächst für ein Jahr in der Stadt Camargo, danach Pfarrer in der Landgemeinde Incahuasi.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB ist seit seiner Studienzeit mit Mayer befreundet. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn am 15. Mai 2008 zum Weihbischof mit dem Titularsitz von Nigizubi. Die Bischofsweihe von Adolf Bittschi Mayer erhielt er am 8. August in der Kathedrale der bolivianischen Hauptstadt Sucre. Die Weihehandlung nahm der Erzbischof von Sucre, Jesús Pérez, vor. Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Santa Cruz und Vorsitzende der Bolivianischen Bischofkonferenz Julio Kardinal Terrazas, sowie der neu ernannte apostolische Nuntius für Bolivien, Erzbischof Luciano Suriano.