Engelbert Siebler: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Erzbischöflichen Ordinariat war Siebler von 1996 bis 2002 auch für die Fremdsprachige Seelsorge mit mehr als 150.000 Katholiken in jetzt 21 Volks- und Sprachgruppen zuständig. Bekannt ist Siebler auch durch seine Kolumne in der Bild-Zeitung, die er dort jeden Samstag veröffentlicht. | Im Erzbischöflichen Ordinariat war Siebler von 1996 bis 2002 auch für die Fremdsprachige Seelsorge mit mehr als 150.000 Katholiken in jetzt 21 Volks- und Sprachgruppen zuständig. Bekannt ist Siebler auch durch seine Kolumne in der Bild-Zeitung, die er dort jeden Samstag veröffentlicht. | ||
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Version vom 3. Dezember 2007, 13:56 Uhr
Engelbert Siebler (* 1937 in München) ist Weihbischof im Erzbistum München-Freising.
Biografie
Engelbert Siebler wurde am 29. Mai 1937 in München geboren. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie an der Universität München wurde er 1963 von Kardinal Julius Döpfner zum Priester geweiht. Nach dreijähriger Tätigkeit in der Seelsorge wirkte er zunächst von 1966 bis 1985 am Erzbischöflichen Studienseminar St. Michael in Traunstein als Präfekt. Von 1971 bis 1976 war Siebler Religionslehrer an verschiedenen Gymnasien und ab 1976 als Direktor tätig.
1985 wurde er von Kardinal Friedrich Wetter als Leiter des Referates für die Grund-, Haupt-, Sonder- und Berufsschulen in das Erzbischöfliche Ordinariat München berufen. 1986 wurde er vom damaligen Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Tela ernannt. Die Bischofsweihe erfolgte am 20. April 1986. Siebler wurde im Anschluss daran Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München, eine der drei Seelsorgsregionen des Erzbistums. Außerdem ist Dompropst des Münchner Metropolitankapitels.
Im Erzbischöflichen Ordinariat war Siebler von 1996 bis 2002 auch für die Fremdsprachige Seelsorge mit mehr als 150.000 Katholiken in jetzt 21 Volks- und Sprachgruppen zuständig. Bekannt ist Siebler auch durch seine Kolumne in der Bild-Zeitung, die er dort jeden Samstag veröffentlicht.