Paul Hnilica: Unterschied zwischen den Versionen
Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springenOswald (Diskussion | Beiträge) (kat) |
|||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Paul Hnilica wurde am 30. März 1921 in Unatin in der Slovakei geboren. Am 29. September 1950 wurde er heimlich zum Priester geweiht. Am 2. Januar 1951 wurde er im Untergrund zum Bischof geweiht. Am 13. Mai 1964 erfolgte die Ernennung zum Titularbischof von Rusadus. Als einer der ersten durfte er Papst [[Johannes Paul II.]] nach dem Attentat vom 13. Mai 1981 im Spital besuchen. Er machte das bekannte Foto des Papstes mit der [[Fatima]]-Statue: "Im Gespräch mit der Gottesmutter". Am 8. Oktober 2006 starb Hnilica. | Paul Hnilica wurde am 30. März 1921 in Unatin in der Slovakei geboren. Am 29. September 1950 wurde er heimlich zum Priester geweiht. Am 2. Januar 1951 wurde er im Untergrund zum Bischof geweiht. Am 13. Mai 1964 erfolgte die Ernennung zum Titularbischof von Rusadus. Als einer der ersten durfte er Papst [[Johannes Paul II.]] nach dem Attentat vom 13. Mai 1981 im Spital besuchen. Er machte das bekannte Foto des Papstes mit der [[Fatima]]-Statue: "Im Gespräch mit der Gottesmutter". Am 8. Oktober 2006 starb Hnilica. | ||
− | [[Kategorie:Slowakei|Hnilica, Paul]] | + | [[Kategorie:Bischöfe Slowakei|Hnilica, Paul]] |
− | [[Kategorie:Bischöfe|Hnilica, Paul]] | + | [[Kategorie:Bischöfe (21.Jh.)|Hnilica, Paul]] |
Version vom 28. November 2007, 16:05 Uhr
Bischof Paul Hnilica (* 30. März 1921 in Unatin, Slovakei; 8. Oktober 2006) war ein bekannter slovakischer Untergrundbischof
Biographie
Paul Hnilica wurde am 30. März 1921 in Unatin in der Slovakei geboren. Am 29. September 1950 wurde er heimlich zum Priester geweiht. Am 2. Januar 1951 wurde er im Untergrund zum Bischof geweiht. Am 13. Mai 1964 erfolgte die Ernennung zum Titularbischof von Rusadus. Als einer der ersten durfte er Papst Johannes Paul II. nach dem Attentat vom 13. Mai 1981 im Spital besuchen. Er machte das bekannte Foto des Papstes mit der Fatima-Statue: "Im Gespräch mit der Gottesmutter". Am 8. Oktober 2006 starb Hnilica.