K-TV: Unterschied zwischen den Versionen

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'''K-TV''' (Kephas-Fernsehen,K steht für Kephas, das griechische Wort für Felsen, lateinisch [[Simon_Petrus|Petrus]]) ist ein römisch-katholischer Fernsehsender. Er wird durch gemeinnützige Vereine in [[Deutschland]], [[Österreich]] und der [[Schweiz]] getragen. Das Hauptstudio von K-TV befindet sich in Dornbirn (A), im Dreiländereck am Bodensee.
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'''[[Datei:K-tvlogo.png|thumb|right|K-TV-Logo]]'''
  
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'''Kephas-Fernshen''' (Abkürzung: '''K-TV''') ist ein spendenfinanzierter katholischer Fernsehsender für das deutschsprachige Europa mit Sitz in Opfenbach/Deutschland.
  
== Entstehung des Senders ==
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== Profil ==
Der Sender ging 1995 aus der Idee des langjährigen Pfarrers der Diözese St. Gallen (CH) [[Hans Buschor]] hervor, die christliche frohe „Botschaft der Liebe“ in einer säkularen Welt über das Fernsehen zu verkünden.
 
  
Angeregt und ermutigt wurde er durch verschiedene, bereits auf Sendung befindliche TV Programme, wie etwa das italienische Telepace oder das amerikanische, englisch-spanisch sprachige Programm von [[EWTN]] ([[Mutter Angelica]]). Mit dem Gedanken, Teile des Programmes auch im deutsch-sprachigen Raum zu verbreiten, gründete er in Gossau (CH) eine Medienstelle und baute nach und nach einen Fernsehsender auf.
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Der Sender besteht seit dem [[11. September]] [[1999]]. Gründer und Geistlicher Leiter von K-TV war Pfarrer i.R. [[Hans Buschor]]. Dieser wollte eine Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Leitung. Um die Zukunft des Senders sicherzustellen, gründete er die Kephas Stiftung gGmbH als dessen Träger. Ab 1. Oktober 2012 war [[Martin Lohmann]] Chefredakteur des Fernsehsenders.<ref> [http://www3.k-tv.org/news/2012/10/01/martin-lohmann-wechselt-zum-katholischen-fernsehen MARTIN LOHMANN WECHSELT ZUM KATHOLISCHEN FERNSEHEN] K-TV am 1. Dezember 2012</ref>
  
Als erstes Studio diente ein umgebauter Holzschuppen in dem mit Improvisation und einfachen Mitteln erste Sendungen produziert wurden. Das Geld dazu stammte aus dem finanziellen Erlös eines Kinofilmes über den heiligen [[Kapuziner]]mönch [[Pater Pio]]. Diesen Film hatte der heute pensionierte Pfr. Hans Buschor 1968 gedreht und wurde damals im Kino gezeigt.
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Nach dem Willen Buschors, sollte die geistliche Leitung von K-TV auf drei katholische Priester übertragen werden. Deren kollegiale inhaltliche Verantwortung sollte nach seinem Wunsch die klare katholische Linie von K-TV sicherstellen. Die drei [[Priester]], die Buschor seit ca. 2016 auf diese Aufgabe vorbereitete, sind [[Thomas Maria Rimmel]], [[Werner Maria Hess]] und [[Paul Schuler]].<ref>[https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Katholisches-Fernsehen-hat-grosse-Zukunft;art310,176806 8. März 2017] [[Die Tagespost]]</ref>
  
In der Anfangszeit sendete K-TV nur stundenweise. Am 11. September 1999 erfolgte erstmals die Ausstrahlung auf einem eigenen Kanal über das Satellitensystem Eutelsat, das nur für wenige Zuschauer erreichbar war. Einige Zeit später wurde K-TV auch über Kabelnetze in Österreich und der Schweiz verbreitet. Seit dem 1. November 2002 ist K-TV über das Satellitensystem Astra digital zu empfangen. Im Jahr 2005 folgten Kabelnetze in Deutschland. Die Verbreitung über das Internet ist seit Oktober 2006 der dritte Verbreitungsweg.
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Religiöse Beiträge orientieren sich an der Lehre der katholischen Kirche. K-TV sendet rund um die Uhr Beiträge aus Kirche und Kultur.
  
Medienfachleute gaben der Initiative wenig Überlebenschancen. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf etwa 130.000 Euro pro Monat. Der größte Posten ist dabei die Satellitenübertragung, die fast die Hälfte der Kosten betragen. Das Finanzierungskonzept ist ganz auf die freiwilligen Beiträge der Zuschauer angewiesen, da es auf kommerzielle Werbeeinnahmen verzichtet und keinerlei Gelder aus Kirchensteuereinnahmen erhält.
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==Entstehung des Senders==
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Der Sender ging 1995 aus einer Idee von Pfarrer Hans Buschor aus der Diözese St. Gallen (CH) hervor, die „Frohbotschaft Christi“ in einer säkularen Welt über das Fernsehen zu verkünden.
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Angeregt und ermutigt wurde er durch verschiedene, bereits auf Sendung befindliche TV Programme, wie etwa das italienische Telepace oder das amerikanische, englisch-spanischsprachige Programm von EWTN (Mutter Angelica). Mit dem Gedanken, Teile des Programmes auch im deutschsprachigen Raum zu verbreiten, gründete er in Gossau (St. Gallen, Schweiz) eine Medienstelle und baute nach und nach einen Fernsehsender auf.
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Als erstes Studio diente ein umgebauter Holzschuppen, in dem mit Improvisation und einfachen Mitteln erste Sendungen produziert wurden. Das Geld dazu stammte aus dem finanziellen Erlös eines Kinofilmes über den heiligen Kapuziner Pater Pio. Diesen Film hatte der heute pensionierte Pfr. Hans Buschor 1968 gedreht und wurde damals im Kino gezeigt.
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In der Anfangszeit sendete K-TV nur stundenweise. Am 11. September 1999 erfolgte erstmals die Ausstrahlung auf einem eigenen Kanal über das Satellitensystem Eutelsat, das nur für wenige Zuschauer erreichbar war. Einige Zeit später wurde K-TV auch über Kabelnetze in Österreich und der Schweiz verbreitet. Seit dem 1. November 2002 ist K-TV über das Satellitensystem Astra digital zu empfangen. Im Oktober 2004 folgten Kabelnetze in Deutschland. Die Verbreitung über das Internet ist seit Oktober 2006 der dritte Verbreitungsweg.
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Medienfachleute gaben der Initiative wenig Überlebenschancen. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf etwa 160.000 Euro pro Monat. Der größte Posten ist dabei die Satellitenübertragung, die fast die Hälfte der Kosten beträgt. Das Finanzierungskonzept ist ganz auf die freiwilligen Beiträge der Zuschauer angewiesen.
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Inzwischen arbeiten rund 15 feste Mitarbeiter im Sender. Dem Sender gelingt es, Monat für Monat das nötige Geld für den Sendebetrieb zu sammeln.
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Neben einer stetigen Ausweitung der Programmreichweite ist auch ein Wachstum in den Zuschauerzahlen festzustellen – die steigende Zahl versandter Programmhefte wird als Indiz dafür gesehen.
  
Inzwischen arbeiten rund 15 feste Mitarbeiter im Sender. Das Studio ist in einer ehemaligen Fabrikhalle in Dornbirn untergebracht. Dem Sender gelingt es, Monat für Monat das nötige Geld für den Sendebetrieb zu sammeln.
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Die Weichenstellungen für eine juristisch solide und auch im kirchlichen Kontext übliche Regelung der Nachfolge legte Buschor bereits 2011 mit der Errichtung der Kephas-Stiftung im Wesentlichen fest. Dadurch wurde die Trennung von geistlicher Leitung bei K-TV und weltlicher Geschäftsführung, sowie die Aufgaben- und Verantwortungsverteilung klar geregelt. Die finanzielle und juristische Verantwortung bewusst abzutreten war für Buschor die Voraussetzung, sich vollständig den geistlichen Aufgaben und den inhaltlichen Zielsetzungen widmen zu können.<ref>[https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Katholisches-Fernsehen-hat-grosse-Zukunft;art310,176806 8. März 2017] [[Die Tagespost]]</ref>
  
Neben einer stetigen Ausweitung der Programmreichweite, ist auch ein Wachstum in den Zuschauerzahlen festzustellen. Das lässt sich an den steigenden Zahlen versandter Programmhefte erkennen.
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==Programminhalte==
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K-TV ist ein in der römisch-katholischen Lehre wurzelnder Fernsehsender. Daraus resultiert die
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bedingungslose Treue zur römisch-katholischen Kirche. Um Menschen, die auf der Suche nach Sinn
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und Heil in ihrem Leben sind, oder aber in ihrem Glauben bestärkt und unterstützt werden wollen,
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Orientierung und Hilfe zu geben, produziert K-TV Dokumentationen, Reportagen und andere Beiträge
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über christliche und katholische Themen, überträgt Exerzitien, Vorträge und Glaubenskongresse und
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unterhält Kooperationen mit verschiedenen ähnlich ausgerichteten Sendern, wovon regelmäßige
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Beiträge etwa von CRTN-Kirche in Not und dem Unio Verlag des Haus St. Ulrich  –  Pater Hans Buob
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(Pallottiner) – zeugen.  
  
== Programminhalte ==
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K-TV will durch sein Programm ein Bindeglied für Menschen zur Kirche sein, die Gott und seine
Um Menschen, die auf der Suche nach Sinn und Heil in ihrem Leben sind, Antworten aus kirchlicher Sicht zu geben, produziert der Sender in Eigenregie Vorträge und Dokumentationen über christliche und katholische Themen, überträgt [[Exerzitien]], Glaubenskongresse und hat regelmäßige Beiträge von EWTN, CRTN-Kirche in Not und vom Unio Verlag (Haus St. Ulrich - Pater Hans Buob SAC) im Programm.  
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Gebote vergessen haben oder denen durch Krankheit oder ein Leben in der Diaspora der Kontakt zur
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katholischen Kirche schwer gemacht wird.  
  
Der Sender will durch sein Programm ein Bindeglied für Menschen zur Kirche sein, die Gott und seine Gebote vergessen haben oder denen durch Krankheit oder ein Leben in der Diaspora der Kontakt zur katholischen Kirche schwer gemacht wird.
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Neben der katholischen Liturgie und christlicher Lebenshilfe ist ein weiterer Schwerpunkt Kultur und
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Unterhaltung. Kinder- und jugendgerechte Anteile ergänzen dieses Programm.  
  
Neben Kultur und Unterhaltung werden auch [[Liturgie]] und Lebenshilfe sowie Kinderstunden im Programm angeboten. Religiöse Beiträge orientieren sich nach Aussage des Senders, an der Lehre der [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]].
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Jeden Mittwoch überträgt K-TV die Generalaudienz des Papstes aus dem Vatikan bzw. Castel
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Gandolfo, ferner am Sonntagmittag um 12:00 Uhr das Angelusgebet. Grundsätzlich werden alle
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wichtigen öffentlichen Auftritte des Papstes live übertragen.  
  
== Programmstruktur ==
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==Programmstruktur==
K-TV sendet inzwischen täglich 24 Stunden, nachts gibt es die Programme der Vorwoche als Wiederholung zu sehen. Die einzelnen Sendungen werden eine Woche lang zu unterschiedlichen Zeiten wiederholt.  
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K-TV sendet ein 24-stündiges Programm, wobei nachts das Programm der Vorwoche wiederholt wird.  
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Die Einzelsendungen werden zudem eine Woche lang zu unterschiedlichen Zeiten wiederholt.
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Täglich wird ein Gottesdienst ([[Heilige  Messe]] live aus der Studiokapelle der Immaculata-Kapelle in
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Gossau: Sonntag bis Freitag jeweils um 19:00 Uhr, Do, Sa und So um 9:00 Uhr, So 8 Uhr), Meditation und Gebet
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([[Rosenkranz]] täglich um 8:30, 15:30 und 22:00 Uhr), Fr. 20 Uhr: Heilige Stunde mit
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[[Eucharistische Anbetung|Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament]] übertragen. Von 15 bis 16:00 Uhr wird eine
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Gnadenstunde der Barmherzigkeit mit anschließendem Rosenkranz ausgestrahlt. Jeden ersten Do im
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Monat besteht um 15 Uhr die Möglichkeit, Gebetsanliegen in einer Livesendung an die Zuschauer
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weiterzugeben.  
  
Täglich wird ein Gottesdienst (Hl. Messe live aus der Studiokapelle: So, Mo, Di und Mi jeweils um 20.00 Uhr, Do, Fr und Sa um 9.00 Uhr), Meditation und Gebet (Rosenkranz täglich um 8.30, 15.30 und 22.00 Uhr), Do und Fr. jeweils 20 Uhr: Heilige Stunde mit Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament übertragen. Von 15 bis 15.30 Uhr wird außer So eine Gnadenstunde der Barmherzigkeit, am Fr. der Kreuzweg ausgestrahlt. Jeden ersten Do im Monat besteht um 15 Uhr die Möglichkeit, Gebetsanliegen in einer Livesendung an die Zuseher weiterzugeben.
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Das Programm lässt sich grob in Glaubenskatechese, Gesundheitstipps, Lebens-  und
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Familienberatung, Dokumentar-  und Spielfilme und Kinder-  und Jugendsendungen unterteilen. Des
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Weiteren  bietet  K-TV  auch Musikprogramme  und informiert über kirchliche und gesellschaftliche
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Nachrichten  mit einem besonderen Fokus auf  dem deutschsprachigen Raum. Täglich (außer Do und
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Fr) um 20:00 Uhr können Zuschauer per Telefon live im Tagesthema Fragen zu religiösen Themen
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stellen. Per Liveschaltungen werden die wöchentliche Generalaudienz (Mi. 10:30 Uhr) und das
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[[Angelus]]gebet (So. 12:00 Uhr) des [[Papst]]es, sowie große Festgottesdienste und kirchliche Ereignisse
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aus dem Vatikan, aber auch Weltjugendtage oder Papstreisen, live übertragen.
  
Das Programm lässt sich grob in die Kategorien ''Glaubens[[Katechese|katechese]]'', ''Gesundheitstipps, Lebens- und Familienberatung'', ''Dokumentar- und Spielfilme''
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==Empfang ==
und ''Kinder- und Jugendsendungen'' unterteilen. Des Weiteren bietet der Sender auch ein Musikprogramm und informiert über kirchliche und gesellschaftliche Nachrichten aus dem deutschsprachigen Raum. Täglich (außer Do und Fr) um 19.00 Uhr können Zuschauer per Telefon live in der Sendung ''"Tagesthema"'' Fragen zu religiösen Themen stellen.
 
Per Liveschaltungen werden die wöchentliche Generalaudienz (Mi. 10.30 Uhr) und das Angelusgebet (So. 12.00 Uhr) des Papstes, sowie große Festgottesdienste und kirchliche Ereignisse aus dem Vatikan, aber auch Weltjugendtage oder Papstreisen, live übertragen.
 
  
== Neuerungen und Vorhaben==
+
Empfangen werden kann der Sender über Satellit bzw. Kabel mit einem Digital-Receiver (DVB-S bzw. DVB-C), über das Internet mit einem PC oder über ein Internetbox (Set-Top-Box) bzw. einen Medien-Receiver. Diese werden direkt mit dem Fernsehgerät verbunden. Es ist dazu ein leistungsfähiger Breitbandanschluss nötig.
Das Programm ist seit dem 1. September 2006 als Live-Stream über das Internet zu empfangen. Geplant ist auch eine Ausstrahlung über das IPTV Angebot der Deutschen Telekom. Seit Ende Oktober 2005 bietet K-TV ebenso wie das z. T. ebenfalls einzelne katholische Sendungen ausstrahlende ökumenisch-freikirchlich ausgerichtete Bibel TV einen eigenständigen Videotext an, der allerdings z.Zt. nur über Satellit zu empfangen ist. Auf den Seiten 301-331 ist für jeden Wochentag im Monat das aktuelle Programm abrufbar.
 
  
Im letzen Jahr wurde ein Übertragungswagen ausgebaut, der für regelmäßige Liveübertragungen von Gottesdiensten aus Kirchen und Wallfahrtsorten dient. Der Sender strebt für die nächsten Jahre den Bau einer Kapelle und eines Senderzentrums an, aus denen die regelmäßigen Gottesdienste übertragen werden sollen. Dazu ist der Sender noch auf Spenden angewiesen.
+
Europaweit kann K-TV über das Astra-Satellitensystem digital empfangen werden
  
== Empfang ==
+
In [[Österreich]] und der [[Schweiz]] wird K-TV in die meisten digitalen Kabelnetze eingespeist. In [[Deutschland]] ist K-TV seit dem 15. Mai 2007 aus Kostengründen nicht mehr über das Kabelnetz von Kabel Deutschland zu empfangen.Es wird aber in die Netze von KabelBW (ab 1. Oktober 2012) und von Unitymedia Hessen/Nordrhein-Westfalen (ab 1. Dezember 2012) eingespeist.  
Empfangen werden kann der Sender über Satellit bzw. Kabel mit einem Digital-Receiver (DVB-S bzw. DVB-C), über das Internet mit einem PC oder über ein Internetbox die mit dem Fernsehgerät verbunden ist in Verbindung mit einem DSL-Telefonanschluss.
 
  
===Satellit===
+
Der Empfang ist auch über Internet möglich.
Europaweit kann K-TV über das Astra-Satellitensystem digital empfangen werden:
 
*[[ASTRA]] 1 H, 19,2° Ost
 
*Transponder: 113
 
*Frequenz: 12,633(25) Ghz
 
*Polarisation: horizontal
 
*Symbolrate: 22.000
 
*FEC: 5/6
 
  
Der Empfang ist hier kostenlos.
+
== Kontakt ==
  
===Kabel===
+
K-TV Deutschland
In Deutschland wird K-TV in die meisten digitalen Kabelnetz eingespeist. Auskunft gibt der örtliche Kabelbetreiber. In verschiedenen Kabelnetzen von Österreich und der Schweiz ist der Sender ebenfalls zu empfangen. Ab dem 1.1.2007 ist K-TV aus Kostengründen nicht mehr über das Kabelnetz von Kabel Deutschland empfangbar, sondern verstärkt sein Engagement in der Verbreitung über das Internet (IP-TV).
 
  
===Internet===
+
Kapellenweg 7a
Weltweit kann K-TV seit dem 1. September 2006 kostenlos im Internet gesehen werden.  
+
D-88145 Opfenbach
 +
Tel.: +49 (0) 8385/394 99 90 Fax: +49 (0) 8385/394 99 99
  
Dazu können die Surfer auf einer [http://streaming.ecclesia.tv/ktv2.html Übersichtsseite] einen Live-Stream entsprechend dem verwendeten Internet-Zugang (von Handy über ISDN bis DSL) und Betriebssystem (Windows, Mac, Linux) auswählen. Für einen weiteren Live-Stream [mms://wms.global-streaming.net/05020/] ist eine DSL-Verbindung erforderlich um einen ruckelfreien Empfang zu erhalten. Zur Zeit kann es wegen Engpässen in der Bandbreite der Servers noch zu zeitweisen Unterbrechungen kommen.
+
E-Mail: info.de@k-tv.org
  
K-TV bietet ab dem 1.2.2007 auch den Empfang des Programms über eine Internetbox an. Diese kann direkt an den Fernseher angeschlossen werden und ermöglicht mittels eines DSL-Telefonanschlusses (ab DSL 2000) den Empfang fast überall dort, wo es nicht über Satellit oder Kabel empfangen werden kann.
+
K-TV Österreich
  
Seit dem Start des IPTV-Angebotes von T-Online zur IFA 2006 ist der Sender auch über T-Home zu sehen sein. Dieses setzt allerdings eine sehr schnelle DSL-Anbindung voraus, die derzeit nur in Ballungsräumen verfügbar ist.
+
Klaudiastrasse 6
 +
A-6850 Dornbirn
 +
Tel.: 0043 (0) 5572/202 49-7 Fax: 0043 (0) 5574/209 920 37-77
  
== Kritik an K-TV ==
+
E-Mail: info.at@k-tv.org
  
Kritiker empfinden das sich an der Lehre der katholischen Kirche orientierende Programm aufgrund seiner klaren und prägnanten Aussagen manchmal als zu konservativ. Befürworter sind jedoch der Ansicht, dass es dadurch besser möglich sei, das Wesen der katholischen Kirche herauszufinden und Unterschiede zum evangelischen Glauben festzustellen.
+
K-TV Schweiz
  
Die „katholische [[Amtskirche]]“ zeigte sich bisher zurückhaltend. Bei manchen Bischöfen ist viel Sympathie zu spüren. Dies wird durch die Tatsache belegt, dass einige Bischöfe sowohl aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland im Sender regelmäßig zu Gast sind.
+
Flawilerstrasse 70
 +
CH-9200 Gossau
 +
Tel.: +41 (0) 71/385 98 90 Fax: +41 (0) 71/385 98 19
  
Durch das Finanzierungskonzept, das nur auf Spenden der Zuschauer basiert, auf Werbeeinnahmen und Gebühren verzichtet und auch keine Kirchensteuern von den Diözesen erhält, hat der Sender ein sehr knappes Finanzbudget. Große Fernsehsender wie die ARD, das ZDF oder RTL haben für die Produktion einer einzigen Sendestunde mehr Geld zur Verfügung, als K-TV für den gesamten Monat. Dies führe teilweise zu unprofessionell wirkenden Sendungen in Struktur und Aufmachung.
+
E-Mail: info.ch@k-tv.org
  
== Kontakt ==
+
==Zuschauerservice==
  
K-TV GmbH & CoKG <br>
+
Telefon Deutschland:
Bäumlegasse 35 <br>
+
+49 (0) 8385/394 99 90
A-6850 Dornbirn
 
  
Tel: +43 (0) 55 72 – 565 12 – 0 <br>
+
Telefon Österreich:
Fax: +43 (0) 55 72 – 565 12 – 30  <br>
+
+43 (0) 5572/202 49 7
E-mail: info@k-tv.at
 
  
== Weblinks ==
+
Telefon Schweiz:
* [http://www.k-tv.at/ K-TV Website]
+
+41 (0) 71/385 98 90
* [http://www.k-tv.at/prog.php Bestellmöglichkeit eines kostenlosen Monatsprogrammheftes beim Sender]
 
* [http://www.asamnet.de/~bienerhj/rundfunk-rlg.html Religiöse Sender und Sendungen in deutscher Sprache]
 
  
 +
Montag bis Freitag:
 +
09.00 - 12.00 Uhr und
 +
14.00 - 17.00 Uhr
  
 +
== Weblinks ==
 +
* [http://www.k-tv.org www.k-tv.org]
 +
* [http://www.kathtv.org Die Videothek: KATHTV]
 +
* [http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/20-jubilaeum-des-senders-k-tv-2/ Warum es K-TV gibt !] von [[Erich Maria Fink]]
 +
* [https://www.kath.ch/newsd/schwyz-statt-gossau-k-tv-uebertraegt-heilige-messen-von-peter-buerchers-altersruhesitz/ K-TV überträgt Messen von Peter Bürchers Altersruhesitz] [[Kath.ch]] am 21. April 2021
  
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"
+
== Anmerkungen ==
|
+
<references />
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/K-TV_%28Fernsehen%29 K-TV (Fernsehen)] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://example.com/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=K-TV_%28Fernsehen%29&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
 
|}
 
  
[[Kategorie:Medien]]
 
 
[[Kategorie:TV]]
 
[[Kategorie:TV]]

Aktuelle Version vom 18. September 2024, 13:17 Uhr

K-TV-Logo

Kephas-Fernshen (Abkürzung: K-TV) ist ein spendenfinanzierter katholischer Fernsehsender für das deutschsprachige Europa mit Sitz in Opfenbach/Deutschland.

Profil

Der Sender besteht seit dem 11. September 1999. Gründer und Geistlicher Leiter von K-TV war Pfarrer i.R. Hans Buschor. Dieser wollte eine Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Leitung. Um die Zukunft des Senders sicherzustellen, gründete er die Kephas Stiftung gGmbH als dessen Träger. Ab 1. Oktober 2012 war Martin Lohmann Chefredakteur des Fernsehsenders.<ref> MARTIN LOHMANN WECHSELT ZUM KATHOLISCHEN FERNSEHEN K-TV am 1. Dezember 2012</ref>

Nach dem Willen Buschors, sollte die geistliche Leitung von K-TV auf drei katholische Priester übertragen werden. Deren kollegiale inhaltliche Verantwortung sollte nach seinem Wunsch die klare katholische Linie von K-TV sicherstellen. Die drei Priester, die Buschor seit ca. 2016 auf diese Aufgabe vorbereitete, sind Thomas Maria Rimmel, Werner Maria Hess und Paul Schuler.<ref>8. März 2017 Die Tagespost</ref>

Religiöse Beiträge orientieren sich an der Lehre der katholischen Kirche. K-TV sendet rund um die Uhr Beiträge aus Kirche und Kultur.

Entstehung des Senders

Der Sender ging 1995 aus einer Idee von Pfarrer Hans Buschor aus der Diözese St. Gallen (CH) hervor, die „Frohbotschaft Christi“ in einer säkularen Welt über das Fernsehen zu verkünden. Angeregt und ermutigt wurde er durch verschiedene, bereits auf Sendung befindliche TV Programme, wie etwa das italienische Telepace oder das amerikanische, englisch-spanischsprachige Programm von EWTN (Mutter Angelica). Mit dem Gedanken, Teile des Programmes auch im deutschsprachigen Raum zu verbreiten, gründete er in Gossau (St. Gallen, Schweiz) eine Medienstelle und baute nach und nach einen Fernsehsender auf. Als erstes Studio diente ein umgebauter Holzschuppen, in dem mit Improvisation und einfachen Mitteln erste Sendungen produziert wurden. Das Geld dazu stammte aus dem finanziellen Erlös eines Kinofilmes über den heiligen Kapuziner Pater Pio. Diesen Film hatte der heute pensionierte Pfr. Hans Buschor 1968 gedreht und wurde damals im Kino gezeigt. In der Anfangszeit sendete K-TV nur stundenweise. Am 11. September 1999 erfolgte erstmals die Ausstrahlung auf einem eigenen Kanal über das Satellitensystem Eutelsat, das nur für wenige Zuschauer erreichbar war. Einige Zeit später wurde K-TV auch über Kabelnetze in Österreich und der Schweiz verbreitet. Seit dem 1. November 2002 ist K-TV über das Satellitensystem Astra digital zu empfangen. Im Oktober 2004 folgten Kabelnetze in Deutschland. Die Verbreitung über das Internet ist seit Oktober 2006 der dritte Verbreitungsweg. Medienfachleute gaben der Initiative wenig Überlebenschancen. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf etwa 160.000 Euro pro Monat. Der größte Posten ist dabei die Satellitenübertragung, die fast die Hälfte der Kosten beträgt. Das Finanzierungskonzept ist ganz auf die freiwilligen Beiträge der Zuschauer angewiesen. Inzwischen arbeiten rund 15 feste Mitarbeiter im Sender. Dem Sender gelingt es, Monat für Monat das nötige Geld für den Sendebetrieb zu sammeln. Neben einer stetigen Ausweitung der Programmreichweite ist auch ein Wachstum in den Zuschauerzahlen festzustellen – die steigende Zahl versandter Programmhefte wird als Indiz dafür gesehen.

Die Weichenstellungen für eine juristisch solide und auch im kirchlichen Kontext übliche Regelung der Nachfolge legte Buschor bereits 2011 mit der Errichtung der Kephas-Stiftung im Wesentlichen fest. Dadurch wurde die Trennung von geistlicher Leitung bei K-TV und weltlicher Geschäftsführung, sowie die Aufgaben- und Verantwortungsverteilung klar geregelt. Die finanzielle und juristische Verantwortung bewusst abzutreten war für Buschor die Voraussetzung, sich vollständig den geistlichen Aufgaben und den inhaltlichen Zielsetzungen widmen zu können.<ref>8. März 2017 Die Tagespost</ref>

Programminhalte

K-TV ist ein in der römisch-katholischen Lehre wurzelnder Fernsehsender. Daraus resultiert die bedingungslose Treue zur römisch-katholischen Kirche. Um Menschen, die auf der Suche nach Sinn und Heil in ihrem Leben sind, oder aber in ihrem Glauben bestärkt und unterstützt werden wollen, Orientierung und Hilfe zu geben, produziert K-TV Dokumentationen, Reportagen und andere Beiträge über christliche und katholische Themen, überträgt Exerzitien, Vorträge und Glaubenskongresse und unterhält Kooperationen mit verschiedenen ähnlich ausgerichteten Sendern, wovon regelmäßige Beiträge etwa von CRTN-Kirche in Not und dem Unio Verlag des Haus St. Ulrich – Pater Hans Buob (Pallottiner) – zeugen.

K-TV will durch sein Programm ein Bindeglied für Menschen zur Kirche sein, die Gott und seine Gebote vergessen haben oder denen durch Krankheit oder ein Leben in der Diaspora der Kontakt zur katholischen Kirche schwer gemacht wird.

Neben der katholischen Liturgie und christlicher Lebenshilfe ist ein weiterer Schwerpunkt Kultur und Unterhaltung. Kinder- und jugendgerechte Anteile ergänzen dieses Programm.

Jeden Mittwoch überträgt K-TV die Generalaudienz des Papstes aus dem Vatikan bzw. Castel Gandolfo, ferner am Sonntagmittag um 12:00 Uhr das Angelusgebet. Grundsätzlich werden alle wichtigen öffentlichen Auftritte des Papstes live übertragen.

Programmstruktur

K-TV sendet ein 24-stündiges Programm, wobei nachts das Programm der Vorwoche wiederholt wird. Die Einzelsendungen werden zudem eine Woche lang zu unterschiedlichen Zeiten wiederholt.

Täglich wird ein Gottesdienst (Heilige Messe live aus der Studiokapelle der Immaculata-Kapelle in Gossau: Sonntag bis Freitag jeweils um 19:00 Uhr, Do, Sa und So um 9:00 Uhr, So 8 Uhr), Meditation und Gebet (Rosenkranz täglich um 8:30, 15:30 und 22:00 Uhr), Fr. 20 Uhr: Heilige Stunde mit Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament übertragen. Von 15 bis 16:00 Uhr wird eine Gnadenstunde der Barmherzigkeit mit anschließendem Rosenkranz ausgestrahlt. Jeden ersten Do im Monat besteht um 15 Uhr die Möglichkeit, Gebetsanliegen in einer Livesendung an die Zuschauer weiterzugeben.

Das Programm lässt sich grob in Glaubenskatechese, Gesundheitstipps, Lebens- und Familienberatung, Dokumentar- und Spielfilme und Kinder- und Jugendsendungen unterteilen. Des Weiteren bietet K-TV auch Musikprogramme und informiert über kirchliche und gesellschaftliche Nachrichten mit einem besonderen Fokus auf dem deutschsprachigen Raum. Täglich (außer Do und Fr) um 20:00 Uhr können Zuschauer per Telefon live im Tagesthema Fragen zu religiösen Themen stellen. Per Liveschaltungen werden die wöchentliche Generalaudienz (Mi. 10:30 Uhr) und das Angelusgebet (So. 12:00 Uhr) des Papstes, sowie große Festgottesdienste und kirchliche Ereignisse aus dem Vatikan, aber auch Weltjugendtage oder Papstreisen, live übertragen.

Empfang

Empfangen werden kann der Sender über Satellit bzw. Kabel mit einem Digital-Receiver (DVB-S bzw. DVB-C), über das Internet mit einem PC oder über ein Internetbox (Set-Top-Box) bzw. einen Medien-Receiver. Diese werden direkt mit dem Fernsehgerät verbunden. Es ist dazu ein leistungsfähiger Breitbandanschluss nötig.

Europaweit kann K-TV über das Astra-Satellitensystem digital empfangen werden

In Österreich und der Schweiz wird K-TV in die meisten digitalen Kabelnetze eingespeist. In Deutschland ist K-TV seit dem 15. Mai 2007 aus Kostengründen nicht mehr über das Kabelnetz von Kabel Deutschland zu empfangen.Es wird aber in die Netze von KabelBW (ab 1. Oktober 2012) und von Unitymedia Hessen/Nordrhein-Westfalen (ab 1. Dezember 2012) eingespeist.

Der Empfang ist auch über Internet möglich.

Kontakt

K-TV Deutschland

Kapellenweg 7a D-88145 Opfenbach Tel.: +49 (0) 8385/394 99 90 Fax: +49 (0) 8385/394 99 99

E-Mail: info.de@k-tv.org

K-TV Österreich

Klaudiastrasse 6 A-6850 Dornbirn Tel.: 0043 (0) 5572/202 49-7 Fax: 0043 (0) 5574/209 920 37-77

E-Mail: info.at@k-tv.org

K-TV Schweiz

Flawilerstrasse 70 CH-9200 Gossau Tel.: +41 (0) 71/385 98 90 Fax: +41 (0) 71/385 98 19

E-Mail: info.ch@k-tv.org

Zuschauerservice

Telefon Deutschland: +49 (0) 8385/394 99 90

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Anmerkungen

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