Dietmar Aust: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biografie==
  
[[Dietmar]] Aust´s Eltern kamen aus Oberschlesien. Sein Vater war Jurist, seine Mutter Chemotechnikerin und danach Volksschullehrerin.  
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[[Dietmar]] Austs Eltern kamen aus Oberschlesien. Sein Vater war Jurist, seine Mutter Chemotechnikerin und danach Volksschullehrerin.  
Ab 1966 besuchter er die Grundschule. 1968 empfing er die Erste heilige [[Kommunion]] und 1969 die heilige [[Firmung]] durch [[Weihbischof]] Augustinus Frotz. 1980 war er Priesteramtskandidat im erzbischöflichen Theologenkonvikt in Köln. Nach dem Vordiplom ging er für zwei Freisemester nach Mainz. 1984 trat er in das Priesterseminar Herz Jesu der [[Priesterbruderschaft St. Pius X.]] in Zaitskofen ein. In [[Wigratzbad]] wurde als Mitglied der  [[Priesterbruderschaft St. Petrus]] im Februar 1989 von [[Weihbischof]] [[Max Ziegelbauer]] zum [[Subdiakon]] geweiht. Zum [[Diakon]] wurde er durch [[Kardinal]] Mayer und zum [[Priester]] durch Kardinal Gagnon in der [[Sühne]]kirche in Wigratzbad am 30. Juni 1990 geweiht.  
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Ab 1966 besuchter er die Grundschule. 1968 empfing er die Erste heilige [[Kommunion]] und 1969 die heilige [[Firmung]] durch [[Weihbischof]] Augustinus Frotz. 1980 war er Priesteramtskandidat im erzbischöflichen Theologenkonvikt in Köln. Nach dem Vordiplom ging er für zwei Freisemester nach Mainz. 1984 trat er in das [[Internationales Priesterseminar Herz Jesu|Internationale Priesterseminar Herz Jesu]] der [[Priesterbruderschaft St. Pius X.]] in Zaitzkofen ein. In [[Wigratzbad]] wurde als Mitglied der  [[Priesterbruderschaft St. Petrus]] im Februar 1989 von [[Weihbischof]] [[Max Ziegelbauer]] zum [[Subdiakon]] geweiht. Zum [[Diakon]] wurde er durch [[Kardinal]] Mayer und zum [[Priester]] durch Kardinal Gagnon in der [[Sühne]]kirche in Wigratzbad am 30. Juni 1990 geweiht.  
  
 
Von 1990 bis 1993 war er in Salzburg stationiert, von wo aus die Gottesdienstgemeinden in Wien und Linz betreute. Danach war er in St. Pölten ansässig. 1996 wurde er in die Schweiz versetzt und war in St. Pelagiberg und Zürich tätig. Im Mai 2000 ging er an das [[Priesterseminar]] in Wigratzbad und ist dort als „Hausbesorger“ und [[Beichtvater]] tätig.  
 
Von 1990 bis 1993 war er in Salzburg stationiert, von wo aus die Gottesdienstgemeinden in Wien und Linz betreute. Danach war er in St. Pölten ansässig. 1996 wurde er in die Schweiz versetzt und war in St. Pelagiberg und Zürich tätig. Im Mai 2000 ging er an das [[Priesterseminar]] in Wigratzbad und ist dort als „Hausbesorger“ und [[Beichtvater]] tätig.  
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[[Kategorie:Priester Deutschland|Aust, Dietmar]]
 
[[Kategorie:Priester Deutschland|Aust, Dietmar]]
 
[[Kategorie:Petrusbrüder|Aust, Dietmar]]
 
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Aktuelle Version vom 17. September 2024, 17:28 Uhr

P. Dietmar Aust FSSP

Dietmar Aust FSSP (*27. Oktober 1959 in Köln, Deutschland) ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus.

Biografie

Dietmar Austs Eltern kamen aus Oberschlesien. Sein Vater war Jurist, seine Mutter Chemotechnikerin und danach Volksschullehrerin. Ab 1966 besuchter er die Grundschule. 1968 empfing er die Erste heilige Kommunion und 1969 die heilige Firmung durch Weihbischof Augustinus Frotz. 1980 war er Priesteramtskandidat im erzbischöflichen Theologenkonvikt in Köln. Nach dem Vordiplom ging er für zwei Freisemester nach Mainz. 1984 trat er in das Internationale Priesterseminar Herz Jesu der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Zaitzkofen ein. In Wigratzbad wurde als Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus im Februar 1989 von Weihbischof Max Ziegelbauer zum Subdiakon geweiht. Zum Diakon wurde er durch Kardinal Mayer und zum Priester durch Kardinal Gagnon in der Sühnekirche in Wigratzbad am 30. Juni 1990 geweiht.

Von 1990 bis 1993 war er in Salzburg stationiert, von wo aus die Gottesdienstgemeinden in Wien und Linz betreute. Danach war er in St. Pölten ansässig. 1996 wurde er in die Schweiz versetzt und war in St. Pelagiberg und Zürich tätig. Im Mai 2000 ging er an das Priesterseminar in Wigratzbad und ist dort als „Hausbesorger“ und Beichtvater tätig.