Albrecht von Brandenstein-Zeppelin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin''' ([[5. August]] [[1950]] in in Biberach an der Riß) ist Rechtsanwalt und Unternehmer. Er ist der Urenkel des Luftschifferfinders Ferdinand Graf von Zeppelin.
 
'''Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin''' ([[5. August]] [[1950]] in in Biberach an der Riß) ist Rechtsanwalt und Unternehmer. Er ist der Urenkel des Luftschifferfinders Ferdinand Graf von Zeppelin.
  
==Lebensbeschreibung==
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== Biografie ==
Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist Sohn des Alexander Graf v. Brandenstein-Zeppelin und dessen Gemahlin Ursula geb. Freiin v. Freiberg-Eisenberg Allmendingen.
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Graf von Brandenstein-Zeppelin ist Sohn des Alexander Graf von Brandenstein-Zeppelin und dessen Gemahlin Ursula geb. Freiin von Freiberg-Eisenberg Allmendingen.
Graf Brandenstein wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern mit seinen Eltern im Schloß in Mittelbiberach auf. Er besuchte die Volksschule in Mittelbiberach. 1961 wechselte er auf das Wieland Gymnasium nach Biberach, das er 1969 mit dem Abitur abschloss.
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Graf Brandenstein wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern mit seinen Eltern im Schloß in Mittelbiberach auf. Er besuchte die Volksschule in Mittelbiberach. [[1961]] wechselte er auf das Wieland Gymnasium nach Biberach, das er [[1969]] mit dem Abitur abschloss.
  
 
Anschliessend verpflichtete er sich zu einem freiwilligen Wehrdienst von zwei Jahren bei den Fallschirmjägern in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw und schloß diesen Dienst mit dem Leutnant der Reserve der Fallschirmjäger ab. Er erwarb das deutsche und amerikanische Fallschirmspringerabzeichen.
 
Anschliessend verpflichtete er sich zu einem freiwilligen Wehrdienst von zwei Jahren bei den Fallschirmjägern in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw und schloß diesen Dienst mit dem Leutnant der Reserve der Fallschirmjäger ab. Er erwarb das deutsche und amerikanische Fallschirmspringerabzeichen.
  
1971 nahm er an der freien Universität in Hamburg das Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft auf und wechselte 1972 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloß er mit dem betriebswirtschaftlichen Vordiplom und mit der Rechtsreferendarprüfung ab.
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[[1971]] nahm er an der freien Universität in Hamburg das Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft auf und wechselte [[1972]] an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloß er mit dem betriebswirtschaftlichen Vordiplom und mit der Rechtsreferendarprüfung ab.
  
Von 1976 bis 1979 absolvierte er seine Rechtsreferendarzeit beim Landgericht in Fulda, beim Oberlandesgericht in Frankfurt und absolvierte die Assessorprüfung im Jahr 1979.
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Von [[1976]] bis [[1979]] absolvierte er seine Rechtsreferendarzeit beim Landgericht in Fulda, beim Oberlandesgericht in Frankfurt und absolvierte die Assessorprüfung im Jahr 1979.
Danach war er bis 1981 Assistent bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Ernst Wolf an der Universität Marburg. Im gleichen Jahr übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters in Mittelbiberach.
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Danach war er bis [[1981]] Assistent bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Ernst Wolf an der Universität Marburg. Im gleichen Jahr übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters in Mittelbiberach.
  
1981 heiratete Graf Brandenstein Nadine Gräfin zu Ortenburg. Aus der Ehe gingen 6 Kinder, 2 Söhne und 4 Töchter hervor.
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Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist verheiratet und hat 6 Kinder.
  
 
==Wirtschaftliche Aktivitäten==
 
==Wirtschaftliche Aktivitäten==
  
Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist Unternehmer. 1991 übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines verstorbenen Vaters in Mittelbiberach sowie dessen Aufsichtsratsfunktion in der MTU Friedrichshafen GmbH, die er bis zum Verkauf der MTU 2005 innehielt.
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Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist Eigentümer eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes. Außerdem engagiert er sich im Bereich erneuerbare Energien.
 
 
Graf v. Brandenstein-Zeppelin hat einen landwirtschaftlichen Großbetrieb in Mecklenburg sowie land- und forstwirtschaftliche Betriebe im Süden Chiles.
 
 
 
Er ist beteiligt an der Firma GMK, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigt.
 
Außerdem ist er an zwei Bauträgergesellschaften beteiligt.
 
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
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* Mitinitiator der [[Jugend 2000]] e.V..
 
* Mitinitiator der [[Jugend 2000]] e.V..
  
==Kontakt==
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== Werke ==
Albrecht Graf v. Brandenstein-Zeppelin <br>
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* (Hrsg.): ''[[Johannes Paul II.]], [[Philosoph]] - [[Papst]] - [[Prophet]]. Ein Leben für [[Christus]]'', [[Fe Medienverlag]] 2021 (249 Seiten, ISBN 978-3-86357-317-1).
Schloßstraße 11<br>
 
D-88441 Mittelbiberach ([[Bistum Rottenburg-Stuttgart]])<br>
 
Tel. 0 73 51/66 16
 
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
* [http://www.brandenstein-zeppelin.de Hompage]
 
* [http://www.brandenstein-zeppelin.de Hompage]
 
* [http://www.kathtube.com/player.php?benutzer=1257&typ=X&sort=D Medien auf Kathtube von Graf von Brandenstein-Zeppelin]
 
 
* [http://www.kathtube.com/player.php?id=4559 Sein persönliches Lebenszeugnis auf kathtube]
 
  
 
[[Kategorie: Personen Deutschland|Brandenstein-Zeppelin, Albrecht Graf von]]
 
[[Kategorie: Personen Deutschland|Brandenstein-Zeppelin, Albrecht Graf von]]

Aktuelle Version vom 27. Juni 2024, 09:50 Uhr

Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin

Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin (5. August 1950 in in Biberach an der Riß) ist Rechtsanwalt und Unternehmer. Er ist der Urenkel des Luftschifferfinders Ferdinand Graf von Zeppelin.

Biografie

Graf von Brandenstein-Zeppelin ist Sohn des Alexander Graf von Brandenstein-Zeppelin und dessen Gemahlin Ursula geb. Freiin von Freiberg-Eisenberg Allmendingen. Graf Brandenstein wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern mit seinen Eltern im Schloß in Mittelbiberach auf. Er besuchte die Volksschule in Mittelbiberach. 1961 wechselte er auf das Wieland Gymnasium nach Biberach, das er 1969 mit dem Abitur abschloss.

Anschliessend verpflichtete er sich zu einem freiwilligen Wehrdienst von zwei Jahren bei den Fallschirmjägern in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw und schloß diesen Dienst mit dem Leutnant der Reserve der Fallschirmjäger ab. Er erwarb das deutsche und amerikanische Fallschirmspringerabzeichen.

1971 nahm er an der freien Universität in Hamburg das Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft auf und wechselte 1972 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloß er mit dem betriebswirtschaftlichen Vordiplom und mit der Rechtsreferendarprüfung ab.

Von 1976 bis 1979 absolvierte er seine Rechtsreferendarzeit beim Landgericht in Fulda, beim Oberlandesgericht in Frankfurt und absolvierte die Assessorprüfung im Jahr 1979. Danach war er bis 1981 Assistent bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Ernst Wolf an der Universität Marburg. Im gleichen Jahr übernahm er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters in Mittelbiberach.

Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist verheiratet und hat 6 Kinder.

Wirtschaftliche Aktivitäten

Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist Eigentümer eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes. Außerdem engagiert er sich im Bereich erneuerbare Energien.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Graf v. Brandenstein-Zeppelin ist:

  • ehrenamtlicher Rektor der Gustav-Siewerth-Akademie in Weillheim-Bierbronnen.
  • Mitglied des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU).
  • Mitglied im Malteser Orden.
  • im deutschsprachigen Beirat von EWTN (Eternal World Television Network), dem größten katholischen Fernsehsender weltweit.
  • Begründer und stellvertretender Vorsitzender von Medjugorje Deutschland e.V..
  • Mitinitiator der Jugend 2000 e.V..

Werke

Weblinks