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'''Wolfgang Amadeus Mozart''' (* [[27. Januar]] [[1756]] in Salzburg  † [[5. Dezember]] [[1791]] in Wien) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Wiener Klassik und [[Komponist]]en aller Zeiten.
  
Mozart ist einer der bedeutendsten österreichischen Musiker. Der Sohn eines Musikers begann
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Der Sohn des Salzburger Hofmusikers Leopold Mozart begann bereits mit sechs Jahren zu komponieren. Sein Vater bildete ihn sorgfältig aus und schickte den als Wunderkind geltenden Wolfgang mit seiner Schwester Anna auf Konzertreisen durch ganz [[Europa]]. Mit 11 Jahren schrieb er sein erstes Werk für die Bühne, dem über 20 0pern folgten. Auch auf anderen Gebieten der Tonkunst schuf Mozart Großes, vom Lied bis zum Konzert, in der Kammermusik, der Sinfonie und der [[Kirchenmusik]].  
Wunderkind mit seiner Schwester auf Konzertreisen durch ganz Europa. Mit 11 Jahren schrieb er sein erstes Werk für die Bühne, dem über 20 0pem folgten. Auch auf allen anderen Gebieten der Tonkunst hat Mozart Großes geleistet, vom Lied bis zum Konzert, in der Kammermusik, der Sinfonie und der [[Kirchenmusik]]. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Mozart in Wien, wo er geschätzt und geehrt, aber wenig gefördert wurde. Verschuldet und erschöpft von übermäßiger Arbeit, starb er mit 3S Jahren. Er hinterließ über 600 Musikwerke.
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Sein Schaffen, dass vom Klavier ausgegangen war, ist immer wieder zu diesem von Mozart selbst perfekt gespielten Instrument zurückgekehrt.
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Es hat also durchaus Symbolcharakter, dass Mozart mit einem Werk dieser Gattung, dem Klavierkonzert in Es-Dur, Köchel Verzeichnis 449 im Februar 1784 sein persönliches Werkverzeichnis begann.
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Mozart war Katholik, war aber, wie [[Joseph Haydn]] oder [[Johann Wolfgang von Goethe]], [[Freimaurer]]. Seine  seine populärste Oper, die "Zauberflöte" steht im Zeichen der Freimaurerei, das Libretto ist eine Ode an die Weltanschauung der Freimaurerei und verarbeitet den heidnischen Isis und Osyris-Kult.
  
 
== Literatur ==
 
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* [[Ferdinand Holböck]], ''Wolfgang Amadeus Mozart. Der Salzburger Domorganist und seine Beziehungen zur katholischen Kirche.'' [[Christiana Verlag]], Stein am Rhein 1978.
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* [[Dietrich von Hildebrand]], ''Mozart – Beethoven - Schubert.'' [[Josef Habbel Verlag]] 1962.
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* Wolfgang v. Bader (Hrsg), ''Der muss auch im Himmel spielen. Hundert Worte über Mozart.'' [[Verlag Neue Stadt]], ISBN 978-3-87996-625-7.
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* Gernot Gruber. Wolfgang Amadeus Mozart. 140 Beck Wissen, München 2005.
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* Clemens Prokop. Mozart der Spieler. Die Geschichte eines schnellen Lebens. 146 S. Zahlreiche farbige und s/w Abb. Bärenreiter, Kassel 2005.
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* Wolfgang Grandjean. Mozart als Theoretiker der Harmonielehre. 307 S. Zahlreiche Notenbeispiele. Olms. Hildesheim 2006.
  
* [[Ferdinand Holböck]], Wolfgang Amadeus Mozart. Der Salzburger Domorganist und seine Beziehungen zur katholischen Kirche, [[Christiana Verlag]], Stein am Rhein 1978 (1. Auflage).
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'''Siehe auch''': [[Kirchenmusiker - International]]
 
 
* [[Dietrich von Hildebrand]], Mozart – Beethoven - Schubert, Verlag Josef Habbel Regensburg 1962.
 
 
 
  
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== Weblinks ==
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* [http://www.klassika.info/Komponisten/Mozart/ Werkverzeichnis]
  
[[Kategorie:Personen Österreich]]
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[[Kategorie: Personen Österreich|Mozart, Wolfgang Amadeus]]
[[Kategorie:Musiker]]
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[[Kategorie: Komponisten|Mozart, Wolfgang Amadeus]]
[[Kategorie:Kirchenmusiker]]
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[[Kategorie: Kirchenmusiker|Mozart, Wolfgang Amadeus]]
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[[Kategorie: Freimaurer|Mozart, Wolfgang Amadeus]]

Aktuelle Version vom 3. Juni 2020, 13:02 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg † 5. Dezember 1791 in Wien) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Wiener Klassik und Komponisten aller Zeiten.

Biografie

Der Sohn des Salzburger Hofmusikers Leopold Mozart begann bereits mit sechs Jahren zu komponieren. Sein Vater bildete ihn sorgfältig aus und schickte den als Wunderkind geltenden Wolfgang mit seiner Schwester Anna auf Konzertreisen durch ganz Europa. Mit 11 Jahren schrieb er sein erstes Werk für die Bühne, dem über 20 0pern folgten. Auch auf anderen Gebieten der Tonkunst schuf Mozart Großes, vom Lied bis zum Konzert, in der Kammermusik, der Sinfonie und der Kirchenmusik. Sein Schaffen, dass vom Klavier ausgegangen war, ist immer wieder zu diesem von Mozart selbst perfekt gespielten Instrument zurückgekehrt. Das Klavierkonzert war die Gattung, mit der er in Wien als Komponist wie als Pianist öffentliche Aufmerksamkeit erregte und Anerkennung gewann. Der Umfang seines Schaffen auf diesem Gebiet ist bemerkenswert. Allein im Verlauf des Jahres 1784 komponierte er im Frühjahr 5 und im Herbst zwei Klavierkonzerte. Es hat also durchaus Symbolcharakter, dass Mozart mit einem Werk dieser Gattung, dem Klavierkonzert in Es-Dur, Köchel Verzeichnis 449 im Februar 1784 sein persönliches Werkverzeichnis begann. Menschlich galt Mozart als galant, aber auch als sperrig. Als Musikerkollege war er ein ausgesprochen kritischer Zeitgenosse. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Mozart in Wien, wo er geschätzt und geehrt, aber wenig gefördert wurde. Verschuldet und erschöpft von übermäßiger Arbeit, starb er mit 35 Jahren. Er hinterließ über 600 Musikwerke.

Mozart war Katholik, war aber, wie Joseph Haydn oder Johann Wolfgang von Goethe, Freimaurer. Seine seine populärste Oper, die "Zauberflöte" steht im Zeichen der Freimaurerei, das Libretto ist eine Ode an die Weltanschauung der Freimaurerei und verarbeitet den heidnischen Isis und Osyris-Kult.

Literatur

  • Ferdinand Holböck, Wolfgang Amadeus Mozart. Der Salzburger Domorganist und seine Beziehungen zur katholischen Kirche. Christiana Verlag, Stein am Rhein 1978.
  • Dietrich von Hildebrand, Mozart – Beethoven - Schubert. Josef Habbel Verlag 1962.
  • Wolfgang v. Bader (Hrsg), Der muss auch im Himmel spielen. Hundert Worte über Mozart. Verlag Neue Stadt, ISBN 978-3-87996-625-7.
  • Gernot Gruber. Wolfgang Amadeus Mozart. 140 Beck Wissen, München 2005.
  • Clemens Prokop. Mozart der Spieler. Die Geschichte eines schnellen Lebens. 146 S. Zahlreiche farbige und s/w Abb. Bärenreiter, Kassel 2005.
  • Wolfgang Grandjean. Mozart als Theoretiker der Harmonielehre. 307 S. Zahlreiche Notenbeispiele. Olms. Hildesheim 2006.

Siehe auch: Kirchenmusiker - International

Weblinks