Nina Sophie Heereman: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Nina-Sophie+Heereman Literatur von und über Nina-Sophie Heereman] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
 
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* [https://www.youtube.com/channel/UCZbjGAMzPiN4g0hF7DGASyg Heeremans Kanal "Mini Kat" auf Youtube]
 
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* [https://de-de.facebook.com/nheereman Nina-Sophie Heereman] bei facebook
 
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Version vom 28. Januar 2020, 19:43 Uhr

Nina-Sophie Freiin Heereman von Zuydtwick (Dr.; * 20. Juni 1972 in Bonn) ist Dozentin für Heilige Schrift am St. Patrick’s Seminary& University in Kalifornien. Sie spricht außer Deutsch Englisch, Italienisch und Französisch, versteht Spanisch und die biblischen Sprachen Hebräisch, altgriechisch und Lateinisch.

Biografie

Nina-Sophie Heereman besuchte von 1982 – 1986 das Gymnasium Marienschule in Krefeld. 1986 – 1988 studierte sie am Alexandra College in Dublinin Irland und von 1988 – 1991 am Ricarda Huch Gymnasium in Krefeld, wo sie das Abitur absolvierte. In den Jahren 1992 – 1993 machte Rechtsstudien am Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, von 1993 – 1994 an der Technischen Universität Dresden und von 1994 – 1996 an der Ludwig Maximilian Universität in München. 1997 erwarb sich das I. Juristische Staatsexamen im Freistaat Bayern im Wahlfach Europarecht. Bis 1999 war sie als Rechtsreferendarin in Bayern tätig. Das II. Juristische Staatsexamen im Freistaat Bayern legte sie 1999 in Zivilrecht ab.

Danach lebte sie zur spirituellen Formung einige Jahre als Mitarbeiterin des "Vereins Evangelii Nuntiandi" im Haus St. Bernhard in Schwäbisch Gmünd und in den Jahren 2000 – 2001 an der "School of Evangelization" (ICPE) in Bangalore in Indien. Von dort aus hat sie von 2002 – 2004 ein Theologiestudium in Frankfurt in Sankt Georgen aufgenommen und an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom von 2004 – 2007 fortgesetzt. Von 2007 – 2010 erwarb sie ein Lizentiat am päpstlichen Bibelinstitut in Rom. Dann studierte sie von 2012 – 2017 an der "École biblique et archéologique française de Jérusalem" in Israel und an der Université de Fribourg in der Schweiz, das sie im Oktober 2018 in Jerusalem mit dem Doktorrat in Bibelwissenschaften abschloß. 2013-2014 arbeite sie für den Päpstlichen Rat für die Laien. Sie lehrte am Collège des Bernardins in Paris (Februar-Juni 2016) und am päpstlichen Bibelinstitut in Rom (Februar-Juni 2016) als Gastdozentin. Ab August 2018 war sie Assistant Professorin für die Heilige Schrift am St. Patrick’s Seminar und Universität in Kalifornien (USA).<ref>Nina Sophie Heereman bei s3.amazonaws.com </ref>

Werke

  • Dissertation 2018: Behold King Solomon. A Symbolic-Diachronic Reading of Song 3:6-11 and 4:12-5:1,
  • „Who is the Church? Part I: The Roots of the Church in the Old Testament”, Pietre Vive 6/2018 „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt“, Feuer und Licht 12/2012
  • „Begegnung mit Chinas Untergrundkirche”, Kirche heute 3/2012
  • „Your Ticket to Heaven“, Magnificat 10/2010
  • „Die Immaculata“, Vatican-Magazin 11/2007
  • „O Roma Felix!“ Vatican Magazin 6/2008
  • Christi Himmelfahrt“, Vatican Magazin 5/2008
  • „Wo war Jesus am Karsamstag?“, Vatican Magazin 3/2008 „Darstellung des Herrn“, Vatican Magazin 1/2008 „Epiphanie“, Vatican Magazin 12/2007
  • „Das Fest der Kreuzerhöhung“, Vatican Magazin 9/2007
  • „Die Verklärung Christi“, Vatican Magazin 7-8/2007 „Das heiligste Herz Jesu“, Vatican Magazin 6/2007 „Der Barmherzigkeitssonntag“, Vatican Magazin 4/2007 „Maria Verkündigung“, Vatican Magazin 3/2007
  • „Die Heimatlosigkeit Jesu“, Jesuiten 12/2006
  • „Dann wohnt der Wolf beim Lamm“, Kreuz-Zeichen 12/2006
  • „Siegerehrung im Himmel?“, Vatican Magazin 7-8/2006
  • „Ihr Völker alle klatscht in die Hände!“ Einige Überlegungen zum Lobpreis, Kirche Heute 5/2006 „Allerseelenmonat – November“, Vatican Magazin 11/2006
  • „Die Engel“, Vatican Magazin 9/2006
  • Fronleichnam“, Vatican Magazin 6/2006
  • „Denk-Mahl“ Kreuz-Zeichen 5/2006
  • „Don Andrea öffnet die Tür“, Kirche Heute 3/2006
  • „Wir haben ihn geliebt“, Kirche Heute (5/2005) (anlässlich des Todes vonJohnennes Paul II) veröffentlicht in Komma – Das Magazin für Freiheit & Cultur , 6/2005
  • „Junge Christen suchen Alte Meister“, Deutsche Tagespost April 2001

Weblinks

Anmerkungen

<references />