Wolfram Graf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfram Graf''' (* [[1965]] in Dornstetten) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Komponist]], Pianist und [[Orgel|Organist]], der in der hochfränkischen Stadt [[Hof (Saale)]] lebt.  
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'''Wolfram Graf''' (* [[1965]] in Dornstetten) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Komponist]], Pianist und [[Organist]], der in der [[Franken|hochfränkischen]] Stadt [[Hof (Saale)]] lebt.  
  
 
== Biografie ==
 
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[[Wolfram]] Graf begann seine Ausbildung mit einem Generalstudium am Freien Hochschulkolleg in Stuttgart. An der Hochschule für Musik Karlsruhe und der Hochschule für Musik Saar studierte er [[Orgel]] bei Leo Krämer und Komposition bei Theo Brandmüller und an der Universität Bayreuth [[Musikwissenschaft]], Religionswissenschaft und Ethnologie, wo er 2002 mit einer Doktorarbeit über den holländischen Komponisten Leopold van der Pals promoviert wurde.
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[[Wolfram]] Graf begann seine Ausbildung mit einem Generalstudium am Freien Hochschulkolleg in Stuttgart. An der Hochschule für Musik in Karlsruhe und der Hochschule für Musik Saar studierte er das Fach [[Orgel]] bei Leo Krämer und Komposition bei [[Theo Brandmüller]] und an der Universität Bayreuth [[Musikwissenschaft]], Religionswissenschaft und Ethnologie, wo er 2002 mit einer Doktorarbeit über den holländischen Komponisten Leopold van der Pals promoviert wurde.
  
Wolfram Graf lebt in [[Hof (Saale)|Hof]] und ist verheiratet. Gemeinsam mit Helmut Bieler leitet er die Konzertreihe Zeit für Neue Musik in Bayreuth. An der Universität und der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth unterrichtet er die Fächer Orgelspiel, Musiktheorie und Komposition.
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Wolfram Graf lebt in der [[Bayern|bayerischen]] Stadt [[Hof (Saale)|Hof]] und ist verheiratet. Gemeinsam mit Helmut Bieler leitet er die Konzertreihe ''Zeit für Neue Musik'' in Bayreuth. An der Universität und der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth unterrichtet er die Fächer Orgelspiel, Musiktheorie und Komposition.
  
== Werke ==
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Graf komponiert Bühnenwerke, Filmmusik, Kammermusik, [[Kirchenmusik]], Orchesterwerke, Werke für [[Klavier]] und [[Orgel]] sowie Vokalmusik.
Graf komponiert Bühnenwerke, Filmmusik, Kammermusik, Kirchenmusik, Orchesterwerke, Werke für Tasteninstrumente und Vokalmusik.  
 
  
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== Werke (Auswahl) ==
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'''Instrumental'''
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*''Grals-Impulse.'' (1989) Musikalische Gedanken zu Richard Wagners Parsifal, für Horn, 2 Trompeten, 3 Posaunen, Orgel und Röhrenglocken
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*''Sieben kleine Stücke.'' (1990) für Orgel
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*''Festliches Prä- oder Postludium.'' (1991) für Trompete und Orgel
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*''Martinsbilder.'' (1991). Fantasie und Toccata für Orgel
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*''Meditation.'' (1991) für Trompete und Orgel
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*''Cantus I.'' (1993) für Orgel
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*''Elegia III.'' (1994) für Orgel
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*''Fünf Sequenzen über „Wer nur den lieben Gott lässt walten.“'' (1994) für Orgelpositiv
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*''Sequentia II.'' (1995; aus den Sequentiae Laudandi) für Trompete und Orgel
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*''Sequentia IV.'' (1995; aus den ''Sequentiae Laudandi'') für Orgel
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*''Dissolutiones. Vier Konzertetüden'' (1995) für Orgel
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*''Additionen.'' (1995) für 2 Orgeln
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*''Intervallum II.'' (1996) für Trompete und Orgel
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*''Intervallum I.'' (1996) für Orgel
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*''Intervallum III.'' (1997) für Orgel
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*''Intervallum IV.'' (1998) für Trompete und Orgel
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*''Ebene Grenze.'' (1999) für Orgel
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*''Wort.'' (2001) für Orgel
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*''Telemanie.'' (2002) Fünf Kommentare zum Trio F-Dur von Georg Philipp Telemann, für Alt- / Sopraninoblockflöte, Violoncello und Orgelpositiv
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*''Weite.'' (2002) für Horn (oder Tenorsaxophon) und Orgel
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*''Frühlingsklänge.'' (2003) für Orgel
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*''Goldberg-Fanfare.'' (2004) für Orgel, 2 Trompeten und 2 Posaunen
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'''Vokal'''
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*''Drei Lieder'' für Sopran und Orgel.
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*''O Jerusalem du schöne'' (1992) für Tenor (oder Sopran) und Orgel. Text: Friedrich Conrad Hiller
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*''Lobe den Herren'' (1996) für Sopran und Orgel. Text: Joachim Neander
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*''Eins ist not, ach Herr, dies Eine'' (1998) für Sopran und Orgel. Text: Johann Heinrich Schröder
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*''Oratorische Szenen'' (2006) für Sopran, Flöte und Orgel.
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*''Martin von Tours – Teilen statt Töten'' (1991). Oratorium für 2 Sprecher, Sopran, Chor, Kinderchor, Orchester und 2 Orgeln. Text: Dieter Eckard Hülle
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*''Wachet auf'' (1991). Kantate zum Advent, für Kinderchor und Instrumente.
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*''Psalm 150'' (1992) für Kinderchor und Orgel
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*''Il est né'' (1992). Kantate zu Weihnachten.
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*''Resurrectio'' (1993) für Chor, Sopran, Violoncello, Schlagwerk, Orgel und Tonband.
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*''Jesu meine Freude'' (1994). Kantate zur Passion.
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*''Sequentiae Laudandi'' (1994/95) für Chor, Sopran, Alt, Blechbläser und Orgel.
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*''Christ ist erstanden'' (1995). Kantate zu Ostern.
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*''Jubilate Deo'' (2004) für 3-stimmigen Kinderchor (ad libitum mit Klavier und Blechbläserquintett). Text: Psalm 66
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*''Auferstanden. Ein Oster-Mysterien-Oratorium'' für 2 Sprecher, Soli, Chor, Kinderchor, Orgel und Orchester. Libretto: Wolfram Graf (nach Texten aus dem [[Altes Testament|Alten]] und [[Neues Testament|Neuen Testament]], apokryphen Zusätzen zum Buch Esra sowie von Wladimir Solowjow, Fjodor Dostojewski, Christian Morgenstern, Dante Alighieri, Hans Scholl, [[Dietrich Bonhoeffer]])
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== Diskographie (Auswahl) ==
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* Wolfram Graf, ''Werke für Orgel und Trompete''. Bella Musica.
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* Wolfram Graf, ''Evolution, Lieder und Klavierwerke''. Antes Edition, Bühl 1999.
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* Wolfram Graf, ''Wege. Werke für Violine und Orgel''. Audiotransit/Daimonion 2011.
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== Literatur ==
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* [[Ludger Stühlmeyer]]: ''Chronologie der Komponisten in Hochfranken. Wolfram Graf'' (Komponistenportät). In: Ludger Stühlmeyer, ''Curia sonans. Die Musikgeschichte der Stadt Hof. Eine Studie zur Kultur Oberfrankens. Von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart.'' Phil.Diss., Bayerische Verlagsanstalt, Heinrichs-Verlag, Bamberg 2010, ISBN 978-3-89889-155-4, S. 362.
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
*[http://www.wolframgraf.de Website von Wolfram Graf]
 
*[http://www.wolframgraf.de Website von Wolfram Graf]
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[[Kategorie: Kirchenmusiker|Graf, Wolfram]]
 
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Aktuelle Version vom 1. September 2014, 16:44 Uhr

Wolfram Graf (* 1965 in Dornstetten) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Organist, der in der hochfränkischen Stadt Hof (Saale) lebt.

Biografie

Wolfram Graf begann seine Ausbildung mit einem Generalstudium am Freien Hochschulkolleg in Stuttgart. An der Hochschule für Musik in Karlsruhe und der Hochschule für Musik Saar studierte er das Fach Orgel bei Leo Krämer und Komposition bei Theo Brandmüller und an der Universität Bayreuth Musikwissenschaft, Religionswissenschaft und Ethnologie, wo er 2002 mit einer Doktorarbeit über den holländischen Komponisten Leopold van der Pals promoviert wurde.

Wolfram Graf lebt in der bayerischen Stadt Hof und ist verheiratet. Gemeinsam mit Helmut Bieler leitet er die Konzertreihe Zeit für Neue Musik in Bayreuth. An der Universität und der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth unterrichtet er die Fächer Orgelspiel, Musiktheorie und Komposition.

Graf komponiert Bühnenwerke, Filmmusik, Kammermusik, Kirchenmusik, Orchesterwerke, Werke für Klavier und Orgel sowie Vokalmusik.

Werke (Auswahl)

Instrumental

  • Grals-Impulse. (1989) Musikalische Gedanken zu Richard Wagners Parsifal, für Horn, 2 Trompeten, 3 Posaunen, Orgel und Röhrenglocken
  • Sieben kleine Stücke. (1990) für Orgel
  • Festliches Prä- oder Postludium. (1991) für Trompete und Orgel
  • Martinsbilder. (1991). Fantasie und Toccata für Orgel
  • Meditation. (1991) für Trompete und Orgel
  • Cantus I. (1993) für Orgel
  • Elegia III. (1994) für Orgel
  • Fünf Sequenzen über „Wer nur den lieben Gott lässt walten.“ (1994) für Orgelpositiv
  • Sequentia II. (1995; aus den Sequentiae Laudandi) für Trompete und Orgel
  • Sequentia IV. (1995; aus den Sequentiae Laudandi) für Orgel
  • Dissolutiones. Vier Konzertetüden (1995) für Orgel
  • Additionen. (1995) für 2 Orgeln
  • Intervallum II. (1996) für Trompete und Orgel
  • Intervallum I. (1996) für Orgel
  • Intervallum III. (1997) für Orgel
  • Intervallum IV. (1998) für Trompete und Orgel
  • Ebene Grenze. (1999) für Orgel
  • Wort. (2001) für Orgel
  • Telemanie. (2002) Fünf Kommentare zum Trio F-Dur von Georg Philipp Telemann, für Alt- / Sopraninoblockflöte, Violoncello und Orgelpositiv
  • Weite. (2002) für Horn (oder Tenorsaxophon) und Orgel
  • Frühlingsklänge. (2003) für Orgel
  • Goldberg-Fanfare. (2004) für Orgel, 2 Trompeten und 2 Posaunen

Vokal

  • Drei Lieder für Sopran und Orgel.
  • O Jerusalem du schöne (1992) für Tenor (oder Sopran) und Orgel. Text: Friedrich Conrad Hiller
  • Lobe den Herren (1996) für Sopran und Orgel. Text: Joachim Neander
  • Eins ist not, ach Herr, dies Eine (1998) für Sopran und Orgel. Text: Johann Heinrich Schröder
  • Oratorische Szenen (2006) für Sopran, Flöte und Orgel.
  • Martin von Tours – Teilen statt Töten (1991). Oratorium für 2 Sprecher, Sopran, Chor, Kinderchor, Orchester und 2 Orgeln. Text: Dieter Eckard Hülle
  • Wachet auf (1991). Kantate zum Advent, für Kinderchor und Instrumente.
  • Psalm 150 (1992) für Kinderchor und Orgel
  • Il est né (1992). Kantate zu Weihnachten.
  • Resurrectio (1993) für Chor, Sopran, Violoncello, Schlagwerk, Orgel und Tonband.
  • Jesu meine Freude (1994). Kantate zur Passion.
  • Sequentiae Laudandi (1994/95) für Chor, Sopran, Alt, Blechbläser und Orgel.
  • Christ ist erstanden (1995). Kantate zu Ostern.
  • Jubilate Deo (2004) für 3-stimmigen Kinderchor (ad libitum mit Klavier und Blechbläserquintett). Text: Psalm 66
  • Auferstanden. Ein Oster-Mysterien-Oratorium für 2 Sprecher, Soli, Chor, Kinderchor, Orgel und Orchester. Libretto: Wolfram Graf (nach Texten aus dem Alten und Neuen Testament, apokryphen Zusätzen zum Buch Esra sowie von Wladimir Solowjow, Fjodor Dostojewski, Christian Morgenstern, Dante Alighieri, Hans Scholl, Dietrich Bonhoeffer)

Diskographie (Auswahl)

  • Wolfram Graf, Werke für Orgel und Trompete. Bella Musica.
  • Wolfram Graf, Evolution, Lieder und Klavierwerke. Antes Edition, Bühl 1999.
  • Wolfram Graf, Wege. Werke für Violine und Orgel. Audiotransit/Daimonion 2011.

Literatur

  • Ludger Stühlmeyer: Chronologie der Komponisten in Hochfranken. Wolfram Graf (Komponistenportät). In: Ludger Stühlmeyer, Curia sonans. Die Musikgeschichte der Stadt Hof. Eine Studie zur Kultur Oberfrankens. Von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart. Phil.Diss., Bayerische Verlagsanstalt, Heinrichs-Verlag, Bamberg 2010, ISBN 978-3-89889-155-4, S. 362.

Weblinks